Melody Adams - Diarra

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Diarra hat sich in Olly verliebt, doch der scheint von ihr keine Notiz zu nehmen. Als Jingg ist sie es nicht gewohnt, in der Liebe den ersten Schritt zu unternehmen. Wenn doch Olly nur Interesse an ihr zeigen würde.
**********
Olly ist von der Jingg Frau Diarra mehr als nur angetan, doch erstens hat er den Glauben an die Liebe verloren und zweitens wartet seine kleine Tochter für ihn auf der Erde. Er weiß, dass Diarra keine Frau für eine flüchtige Affäre ist, und so unterdrückt er das Verlangen, welches er für sie verspürt. Doch dann wird er von einem verfeindeten Jingg Clan entführt und im Angesicht eines möglicherweise gewaltsamen Todes kommt er zu der Erkenntnis dass er alles dafür tun würde zu überleben und Diarra sein zu machen.

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„Gut! – Also, ich ...“ Diamond hatte den ganzen Tag mit Griorr reden wollen, doch jetzt wollten die Worte einfach nicht kommen.

„Was? Lass mich nicht so lange warten!“, knurrte Griorr und ließ eine Hand zu ihren Brüsten gleiten, um eine feste Halbkugel zu umfassen.

„Ich ... ich denke – ich bin wieder schwanger!“ Da! Jetzt war es raus.

Griorr starrte sie mit halb offenem Mund an, unbeweglich, als hätte ihn jemand zur Salzsäule erstarren lassen. Diamond wedelte belustigt mit einer Hand vor seinem Gesicht herum.

„Erde an Griorr! Lebst du noch?“

Griorr blinzelte, dann schluckte er schwer.

„Du bist schwanger?“

„Ich nehme es an, ja!“

„Aber ... Wieso dann das ganze Streiten über Verhütung? Ich verstehe nicht ...“

„Ich bin mir erst seit heute Morgen einigermaßen sicher. Deswegen.“

„Seit heute Morgen?“

„Ja. Ich bin eine Woche mit meiner Regel überfällig. Doch ich dachte, es könnte Stress sein oder was auch immer. Doch heute Morgen hab ich mir die Seele aus dem Leib gekotzt und seitdem kann ich kaum etwas im Magen behalten. Außerdem scheine ich empfindlicher auf Gerüche zu reagieren. Alles genau wie bei der letzten Schwangerschaft.“

„Du bist schwanger! Wir ... wir bekommen noch ein Baby!“, flüsterte Griorr, dann breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. Er packte sie und wirbelte sie herum. „Wir sind schwanger!“, rief er, lachend.

„Lass mich runter, du Idiot!“, rief Diamond, in seinem Griff zappelnd.

„Wir sind schwanger!“

„Ja! Kannst du mich nun endlich wieder absetzen?“

Griorr wirbelte sie noch einmal lachend herum, dann stellte er sie auf den Boden ab. Doch anstatt sie los zu lassen, zog er sie noch dichter an sich und presste seine Lippen auf ihre. Sie sollte wirklich böse auf ihn sein, dass er wieder einmal seinen Willen bekommen hatte, doch sie konnte nicht, wenn sein Zungenspiel so sündhafte Gefühle in ihr erweckte und sein männlicher Geruch ihre Sinne vernebelte. Zudem die dämlichen Schwangerschaftshormone. Schon bei ihrer ersten Schwangerschaft, war sie dauernd notgeil gewesen. Es war nur gut, dass ihr Gefährte einen gesunden Sextrieb und eine gute Stamina hatte, sodass er ihre scheinbar unersättliche Lust befriedigen konnte.

Griorrs starke Arme hoben sie auf und er trug sie zum Bett ohne den Kuss zu unterbrechen. Dann war er über ihr. Stoff riss. Zerfetzte Kleidung flog durch die Gegend. Bis sie beide nackt waren. Griorrs Mund wanderte zu ihrem Hals, platzierte heiße, feuchte Küsse auf ihre erhitzte Haut. Er knurrte, als sie in seine Schulter biss. Seine Hände fanden ihre Brüste, pressten und kneteten das feste Fleisch. Diamond schrie seinen Namen als seine Daumen über ihre harten Nippel schnellten und elektrische Schockwellen in ihren Schoß sandten.

Mit einem neuerlichen Knurren ließ Griorr seine Fänge über die empfindliche Haut an ihrem Hals gleiten. Lustvolle Schauer rannen über ihren Leib.

„Beiß mich, Baby! Beiß mich!“, forderte sie erregt.

Ihr Gefährte kam ihrer Forderung nach und ein scharfer Schmerz, als seine Fänge sich in ihre Schulter bohrten, ließ sie aufschreien. Der Schmerz wurde augenblicklich von schwindelerregender Lust abgelöst und im selben Moment in dem Griorr ihre Nippel zwischen seinen Fingern zwirbelte, kam sie mit einem Schrei.

Seine Fänge lösten sich aus ihrem Fleisch und er küsste und leckte seinen Weg zu ihren Brüsten. Die Spannung in ihrem Unterleib wuchs erneut, als er eine Brustspitze zwischen seine Lippen saugte und Lustschmerz ihre Klit zum Pochen brachte. Unruhig bewegte sie sich unter ihm. Sie wollte ihn in sich spüren. Der Orgasmus den sie soeben erlebt hatte war wundervoll gewesen, doch er hatte ihren Hunger noch lange nicht gestillt. Sie brauchte mehr. Sie wimmerte, als Griorr sich ausgiebig ihren Brüsten widmete ohne Anstalten zu machen, sie endlich mit seinem wundervoll dicken Schwanz zu füllen.

„Baby“, keuchte sie. „Ich brauche dich! Deinen Schwanz. Gib mir ...“

„Sei nicht so ungeduldig, meine kleine Wildkatze“, lachte Griorr, seine Zunge über einen sensiblen Nippel gleiten lassend.

„Griorrrrr!“, heulte sie gequält.

„Hmmm. Ich liebe es, wie heiß und hungrig du wirst, wenn du schwanger bist. So unersättlich.“

„Gib mir endlich was ich brauche, du Bastard!“

Griorr lachte, doch er schob ihre Schenkel mit seinem Knie auseinander und ließ seine harte Länge durch ihre feuchte Spalte gleiten, dabei immer wieder über ihre geschwollene Klit reibend. Ungeniert drängte Diamond sich gegen seinen dicken Schaft. Sie konnte die süße Erlösung beinahe schmecken. Sie war so nah. Nur ein wenig mehr.

„Ohhhh! Griooooorrr!“

Sie kam hart. Ihre Pussy zog sich zusammen und pulsierte, als Griorr seinen Schwanz in ihre warme Enge drängte.

„Fuuuck“, knurrte er. „So eng.“

Ihr tief in die Augen sehend, rammte er sich die letzten Zentimeter in sie, bis er ganz in ihr war. Ihre Beine schlossen sich um seine Mitte und sie hob ihm ihr Becken entgegen.

„Hart! Nimm mich hart!“, forderte sie atemlos.

Mit einem dunklen Grollen zog Griorr sich aus ihr zurück und rammte sich erneut hart und tief in sie. Sie schrie auf, als Schmerz und Lust sich vermischten. Wieder und wieder stieß Griorr gnadenlos in sie hinein. Ihre Leiber klatschten geräuschvoll aufeinander. Schweiß tropfte von Griorrs Stirn, als er sie wie besessen fickte. Sein Gesicht war vor Anspannung verzogen. Seine Lippen waren gebleckt, zeigten seine scharfen Fänge. Der wilde, ungezähmte Ausdruck in seinen Augen ließ ihr Herz höher schlagen. Sie wusste, wie dicht unter der Oberfläche sein Biest war und es törnte sie zusätzlich an. Mann und Biest in einem kraftvollen Körper vereint. Sie taumelte erneut auf den Gipfel zu. Ihre Nägel krallten sich in Griorrs Oberarme. Blut floss, doch das störte ihren Gefährten nicht. Wenn er es überhaupt bemerkte. Ihre Augen rollten zurück, als die Ekstase sie überwältigte und ein dritter, explosiver Orgasmus über sie herein brach. Griorr brüllte, als ihre Scheidenmuskeln seinen Schwanz wie ein Schraubstock quetschten, es ihm erschwerten, sich in ihrer Enge zu bewegen.

Dann, mit einem lauten Grollen, kam auch er und sie spürte, wie er sie mit seinem Samen abfüllte, bis es warm und klebrig zwischen ihren Schenkeln heraus lief.

„Ich glaube ...“, keuchte Diamond atemlos. „Kondome als Verhütungsmittel ... scheiden aus.“

Griorr verharrte über ihr, als er keuchend nach Luft schnappte.

„Wieso?“

„Ich denke nicht, dass es ein Kondom gibt, das diese Menge an Sperma handeln kann. Du würdest jedes Kondom hoffnungslos überfluten“, erklärte sie, atemlos lachend.

Griorr grinste.

„Gut! Ich hab ohnehin nicht vor, meinen Schwanz in so ein Ding zu stecken. Ich muss deine weiche, feuchte Hitze spüren, wenn ich in dir bin.“

„Irgendeine Lösung müssen wir aber finden. Ich meine, was ich gesagt hab. Ich will nicht ein Baby nach dem anderen ausbrüten!“

„Wir haben Monate Zeit, und darüber den Kopf zu zerbrechen. Solange du schwanger bist, brauchen wir diesen Unsinn ohnehin nicht.“

„Hmpf.“

Griorr küsste sie auf die Nasenspitze.

„Wenn du willst, lass ich mich nach diesem Kind operieren. Ich hab gehört, dass die Ärzte der Menschen dafür sorgen können dass ein Mann kein Kind mehr zeugen kann.“

„Sterilisation. Ich weiß nicht. Vielleicht wollen wir doch mehr als zwei.“

„Wir finden eine Lö...“ Ein lautes Klopfen ließ Griorr verstumme. „Wer zum Teufel wagt es uns um diese Zeit zu stören?“, grummelte er, sich widerstrebend von ihr lösend.

„Ja, verdammt noch Mal! Ich komme ja schon!“, rief Griorr, als es erneut klopfte.

Er kletterte aus dem Bett und hob seinen Kilt vom Boden auf um ihn hastig über zu streifen, als er sich auf den Weg zur Tür machte. Diamond zog die Decke über ihren Körper, bedeckte ihre Blöße, ehe ihr Gefährte die Tür einen Spalt weit öffnete.

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