Amelie Wild - Der harte Weg zur Hure (Teil 1)

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Der harte Weg zur Hure (Teil 1): краткое содержание, описание и аннотация

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Cedric findet in einer Waldlichtung seine bewusstlose Cousine Catherine. Das Mädchen war von zwei Straßenräubern überfallen, ausgeraubt und vergewaltigt worden. Der junge Mann nutzt den wehrlosen Zustand der Cousine zu seiner eigenen Lustbefriedigung aus.
Durch diese einschneidenden Ereignisse ändert sich das Leben von Catherine. Die Eltern verstoßen die Tochter, und wollen sie in die Obhut eines Klosters übergeben, das sie jedoch nie erreichen sollte. Während der Fahrt wird sie von Menschenhändlern überfallen und einem Hurenhaus übergeben. Hier wird sie auf die harte Weise zu einer Liebesdienerin ausgebildet. Das Mädchen muss sich fügen und alles ertragen. Jede nur erdenkliche Spielart wird am Körper der Frau praktiziert. Aber schon bald ändert sich der Schmerz und die Abneigung gegen das neue Leben in Lust und Gier auf ständige sexuelle Befriedigung.
Catherine, das ehemals unschuldige Mädchen, wird zur begehrtesten Hure von London.

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„Jetzt du! Steck ihn rein!“, sagte Wilhelm.

Oswald ließ sich das kein zweites Mal sagen. Er kroch zwischen ihre gespreizten Schenkel und schob seinen harten Pfahl in die nass geleckte Grotte. Nach wenigen Zentimetern spürte er den Wiederstand.

„Sie ist noch Jungfrau!“, schrie Oswald und drückte weiter.

Catherine spürte einen Schmerz, der zwischen den Schenkeln den Ausgang hatte, und sich über den ganzen Körper fortpflanzte. Sie wollte den Mund zu einem lauten Schrei öffnen, als sich die schmutzige, schwielige Hand von Wilhelm über ihr Gesicht legte.

„Nun mach schon“, schrie er.

Und Oswald stieß zu. Das Jungfernhäutchen zerriss und ließ ihn eindringen. Sofort begann er, wie ein Wilder zu rammeln. Rein und raus, immer härter und tiefer, wie ein wildes Tier. Es war wie im Rausch, als er sich vorstellte, dass er die Tochter eines Duke zur Frau gemacht hatte.

Dann konnte er sich nicht länger zurückhalten. Der Orgasmus überflutete seinen Körper und ließ den warmen Samen in ihre Grotte schießen. Schwer keuchend wälzte sich Oswald von dem geschändeten Mädchenleib herunter.

„So eine fantastische Frau habe ich noch nie gevögelt“, stieß er hervor.

„Pst“, flüsterte Wilhelm und blickte Oswald warnend an. „Ich höre Schritte am Weg. Es kommt jemand!“

„Dann lass uns verschwinden.“

Wilhelm beugte sich zu Catherine und flüsterte: „Wenn du uns verrätst, dann komme ich zurück und schlitze deine Kehle auf. Kapiert?“

Catherine nickte. Sie hatte Todesangst. Wilhelm holte aus und schlug mit der Faust gegen ihren Kopf. Das Mädchen kippte besinnungslos nach hinten.

Die beiden Straßenräuber verschwanden unerkannt in der Dunkelheit.

2

„Hallo? Ist hier jemand?“

Der neunzehnjährige Cedric Beaumont, der Neffe von Hugh Percy dem Duke of Northumberland, blickte skeptisch zu einem auffälligen Weißdornbusch. Er glaubte, Bewegungen der Äste gesehen, und leise Stimmengeräusche vernommen zu haben.

„Hallo?“, rief er nochmals.

Als er ein Knacken von Ästen hörte, zog er einen Kurzdolch aus dem Gürtel, duckte sich und schlich zum Gebüsch. Auf allen Vieren kroch er unter den Blättern hindurch. Nach wenigen Metern erreichte er eine kleine Lichtung.

Auf dem Boden lag ein regloser Körper. Schnell blickte er sich in alle Richtungen um. Er konnte jedoch keine weiteren Personen erkennen. Auf leisen Sohlen schlich er auf die Lichtung. Zuerst sah er einen unbekleideten Frauenkörper. Auf dem Boden lagen zerfetzte Kleidungsstücke, die ihn vermuten ließ, dass der Frau Gewalt angetan worden war. Als er die blauschwarzen Haare und das liebliche Gesicht betrachtete, raste ein gewaltiger Schreck durch seinen Leib.

Es handelte sich um Catherine, seine achtzehnjährige Cousine!

Er kniete sich neben das Mädchen und flüsterte: „Catherine?“

Keine Regung. Sie schien bewusstlos zu sein. Er griff an ihre rechte Schulter, rüttelte sanft und sagte nochmals: „Catherine? Bitte, so wach doch auf.“

Erneut kam keine Regung. Er beugte sich tiefer, sah, wie sich der Brustkorb hob und wieder senkte. Sie lebte und atmete. Als er diese Lebenszeichen erkannte, ließ er sich erleichtert auf die Knie sinken.

„Oh, Catherine, was ist nur geschehen?“

Erneut kam keine Antwort. Er konnte sehen, wie etwas Blut aus ihrer Nase rann. Sie schien geschlagen worden zu sein. Konnte das der Grund der Bewusstlosigkeit sein?

Dann konnte er sich nicht länger beherrschen. Die Natur seiner Jugend übernahm die Regie. Er betrachtete nackten Körper seiner wunderschönen Cousine. Schon seit seiner Kindheit war Cedric unsterblich in Catherin verliebt. Er begehrte ihre Schönheit, ihren Geist und den perfekten Körper.

Und nun lag sie nackt und bewusstlos vor ihm.

Das Blut seines Körpers sammelte sich in seinem Unterleib, und füllte die Schwellkörper in seinem Penis. Die Erektion drückte gegen den Stoff seiner Hose und bat um Befreiung.

„Catherine?“

Wieder kam keine Reaktion. Zur Sicherheit fühlte er ihren Puls. Er konnte einen flachen, aber stetigen Blutdruck erspüren. Erneut hoben und senkten sich die Brüste.

Die Brüste seiner Cousine!

Er ließ die Blicke sinken und starrte auf die perfekt gewachsene Oberweite. In dem Moment hakte etwas bei ihm aus.

Warum eigentlich nicht, verdammt noch mal?

Ist doch die Gelegenheit!

Sie ist bewusstlos. Vorsichtig streckte er die Hände aus und griff dann sanft, aber entschlossen zu. Catherine zeigte nicht die kleinste Reaktion, als er begann, die Finger sachte über ihre festen Brüste gleiten zu lassen. Also konnte er diese perfekte Oberweite noch ein wenig länger und ausgiebiger betasten. Herrlich prall und fest war dieses weibliche Fleisch.

Er rutschte näher an den nackten Körper und strich mit den Fingerkuppen über die Brustwarzen. Während dieser sanften Massage richteten sich die Nippel auf. Auch ihre Atmung beschleunigte sich.

Erregte sie im bewusstlosen Zustand seine Berührungen?

Eigentlich sollte er spätestens jetzt aufspringen und seine Cousine in die Sicherheit der Burg bringen. Sie brauchte dringend ärztliche Versorgung. Es war falsch! Cedric, wach auf und verhalte dich wie ein Gentleman, sagte er zu sich selbst. Aber sein Schwanz zuckte in der Hose und hatte eine ganz andere Meinung.

Während er weiterhin mit den erigierten Nippeln spielte, ließ er seine Blicke tiefer sinken. Er betrachtete den flachen Bauch, den Nabel und die schwarzen Schamhaare. Es sah von seinem Blickwinkel wie ein perfektes Dreieck aus.

Er rutschte tiefer. Vorsichtig nahm er den rechten Knöchel, zog das Bein leicht nach rechts und spreizte somit ihre Schenkel. Jetzt konnte er ihre Weiblichkeit ohne Hindernis betrachten.

Der gespaltene Hügel sah weich und aufgeworfen aus. Die beidseitig hervorlugenden inneren Schamlippen, traten deutlich, aber nicht zu weit hervor. Er konnte deutliche Spuren von Blut erkennen.

War Catherine entjungfert worden? Alle Zeichen sahen danach aus.

Er war sich darüber bewusst, dass er es nicht durfte, trotzdem war der Drang zu stark, ihm zu widerstehen. Wenn er vorsichtig war, würde seine liebreizende Cousine nicht aus der Bewusstlosigkeit erwachen.

Wie ferngesteuert führte er seine Hand zu ihrer blutverschmierten Intimregion. Vorsichtig legte er den Zeigefinger auf die Lippen ihrer Vagina, schob ihn dazwischen, fühlte die zarte Haut, die Wärme und Feuchtigkeit, die ihn sofort umschloss. Langsam tauchte er weiter und tiefer in die warme Grotte.

Auf einmal bewegte sie sich. Cedric erschrak, verhielt den Finger jedoch regungslos an der Stelle, wo er gerade war. Würde sie jetzt aufwachen, hätte er ernsthafte Probleme die Situation zu erklären.

Doch sie wachte nicht auf, stattdessen hatte sie ihr linkes ausgestrecktes Bein angezogen und ließ dieses zur Seite wegfallen.

Nun lag sie mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm. Er hätte jubeln können, als sich ihre Lustspalte seinem Finger weiter öffnete. Sie bot sich geradezu an, genauer erforscht zu werden. Dem konnte sich der junge Mann nicht verwehren.

Vorsichtig schob er seinen Zeigefinger weiter, tastete mit der empfindlichen Kuppe den Grund des Spalts ab. Enge Hitze empfing ihn. Nur ein leichtes Zittern ging durch ihre Schenkel, als er mit dem gesamten Finger in sie rutschte. Darin angekommen, krümmte er ihn leicht, tastete die zarten Schleimhäute ab, drehte ihn hin und her.

Catherine reagierte; ihre Schenkel kamen hoch, hielten seine Hand für einen Moment fest, während er sie ertastete. Sie gewöhnte sich daran, ließ ihre Schenkel in die alte Stellung fallen. Jetzt nahm er einen zweiten Finger, drückte ihn mit hinein und spreizte sie in ihr.

Ihr Atem kam schneller, der Brustkorb hob und senkte sich, der Kopf rollte langsam von einer Seite auf die andere.

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