Wolfgangs Ratgeber - Die Waffen des Mannes

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Ist es Ihnen nicht auch schon mal passiert, dass Sie von einer attraktiven Verkäuferin oder einem attraktiven Verkäufer etwas gekauft haben, was eigentlich gar nicht auf Ihrem Einkaufszettel stand? Oder es zieht Sie immer wieder magisch in die Nähe solcher Beauty-Typen.
Ertappen Sie sich manchmal auch dabei? Keine Sorge! Sie sind nicht krank. Das ist natürlich. Schönheit und Attraktivität sind wie Magneten. Sie ziehen die Blicke auf sich und Verehrer an sich. Wir schmücken uns gerne mit den Schönen und Reichen dieser Welt. Wir sehen sie als Idealbild, das wir selbst gerne erreichen möchten. Schön und attraktiv zu sein, das ist eine wahre Augenweide. Und es ist auch irgendwie nachvollziehbar. Denn jeder kann sich gut vorstellen, dass damit auch ein gewisser Erfolg verbunden ist. Ein sympathischer Typ füllt spontan einen ganzen Raum aus und vereinnahmt die Situation voll für sich. «Wow, schau mal, der da gerade kommt!» Die schmachtenden Blicke kleben förmlich an solchen Typen – und sie regen die Phantasie zu den unmöglichsten Gedanken an.
Aber Schönheit und Attraktivität können auch für den Betroffenen zum Problem und zur Belastung werden. Viele Mitmenschen interessieren sich nämlich nicht wirklich für den Menschen selbst, sondern nur oberflächlich für sein Aussehen und seine Erscheinung. Die haben dann mehr Gedanken im Kopf wie «Den würde ich aber auch nicht von der Bettkante stoßen» – leider. Und die Schönen und Attraktiven fühlen sich eben nur noch auf ihr Äußeres reduziert. Ihre Kenntnisse und ihr Charakter sind dann nur noch zweitrangig. Die Blicke können auch zur Belastung werden, eben wenn man sich nicht mehr ungezwungen in der Öffentlichkeit bewegen kann. Man sitzt mit seiner Partnerin im Café und alle gaffen einen an. Das ist wirklich kein schöner Moment. Manchen sieht man sogar an, dass sie unter ihrer Schönheit leiden.

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Viele Männer im besten Alter – auch noch mit 60, aber auch schon mit 20, wenn man vielleicht noch nicht so genau weiß, wie das Leben läuft – verpassen viele Chancen. Sie ärgern sich über die, die erfolgreicher sind als sie. Das muss aber so nicht sein. Mit ein paar Kniffen und Tipps sind auch Sie in der Lage, aus Ihrem Leben mehr zu machen. Sie werden es sehen: Dann haben Sie es wirklich einfacher im Leben. Dieses eBook hilft Ihnen dabei, künftig Ihre Chancen zu verwerten.

An welchen Schrauben können Sie drehen

Die meisten Menschen kommen selten darauf, dass sie sich ein wenig aufpeppen könnten und dann auch mehr Chancen hätten. Sie wundern sich stattdessen, warum andere eher leichtfüßig durchs Leben kommen und sie selbst den beschwerlichen Weg gehen. Ja, manche verfallen sogar in Selbstmitleid. Es sind immer die anderen Schuld oder die Ungerechtigkeiten dieser Welt. Bloß nicht sie selbst! Mit Neid blicken solche Männer auf die Schönlinge, Schlagfertigen, Attraktiven, Gewandten und Sympathischen. „ Was haben die nur, was ich nicht habe?“ – eine gute Frage! Und schon wissen Sie, was Sie selbst an sich und Ihrem Habitus verändern können.

Am Anfang steht die Gesundheit

Fangen wir doch ganz einfach mal bei der Gesundheit an. Wie soll denn ein Mann, der zu fett und zu unbeweglich ist, sportlich daherkommen, dynamischen Schrittes auf die Frauen zugehen? Und wie wirkt ein Mann mit hängendem Bierbauchund aufgedunsenem Gesicht? – Einfach nur unattraktiv. Das muss nicht einmal nur die Partnersuchebeeinträchtigen. Wer möchte einen solchen Typen einstellen? Man traut ihm doch schon aufgrund seines ungesunden Aussehens kaum etwas zu. Da hat der Dynamischere, Athletischere einfach schon ganz offenkundig mehr Chancen. Oder welcher Freund, Nachbar und Kollege will sich mit übergewichtigen, unattraktiven und vielleicht auch stinkenden oder schlampig gekleideten, trägen Zeitgenossen ernsthaft auseinandersetzen? Das zieht einen doch im Zweifel selbst mit runter.

Krankheitenoder eine ungesunde Lebensweiseführen zu Frust und Beschwerlichkeiten. Sie schaffen nicht mehr schwungvoll das Treppenhaus, quälen sich ab und nehmen lieber einen noch so kurzen Weg mit dem Auto oder Taxi. Sie werden immer bequemer und wagen sich kaum noch an einen Spaziergang heran. Das macht Sie noch fauler, und Sie gehen erst gar nicht mehr vor die Tür. Ihr soziales Umfeld bricht zusammen.

Gesund oder ungesund macht sich auch im Gesichtsausdruckbemerkbar. Wer gesundheitliche Probleme hat, wird einen angespannten und unglücklichen Gesichtsausdruck haben. Bei Kindernmerken wir das sehr leicht. Ihnen sieht man einen unglücklichen Gesichtsausdruck schnell an – und dann fangen wir an zu überlegen: Was fehlt dem Kind? Wird es vielleicht misshandelt? Reflektiert es Streit zwischen Vater und Mutter? Fühlt es sich in seiner Haut unwohl? Ist es vielleicht krank? „Hat der (die) aber einen unglücklichen Gesichtsausdruck“, urteilen wir dann.

Man sieht sogar Hundenschon am Gesichtsausdruck an, ob es ihnen gut geht oder ob sie weniger glücklich sind. Schauen Sie einem Hund mal intensiv in die Augen, dann wissen Sie sofort, ob er sich in seiner Haut wohlfühlt oder nicht. Manche Tiere können das auch ganz gut durch Laute kundtun. Wenn sich zum Beispiel ein großer Labrador auf alle Viere hinlegt, seine Schnauze über die Vorderpfoten ausbreitet und hörbar schnaubt, dann meint er damit: „Mensch ist das wieder langweilig. Warum können wir nicht mal was unternehmen?“

Wenn Sie nun einem ungesunden Menschen begegnen, dann hat der entweder einen angespannten Gesichtsausdruckoder sieht insgesamt nicht gut aus: fahle Hautfarbe, ausgeprägte Stirnfalten, fettige Haare, Bartstoppeln, aus Nasenlöchern und Ohren heraussprießende Haare und so weiter.

Hier ist dringend Kosmetik und Korrektur angesagt. Sie sollten gesünder leben. Es fängt bei der Ernährungan. Essen Sie ausgewogen und regelmäßig, nicht hastig im Stehen oder am Schreibtisch zwischendurch. Planen Sie Gemüse, Salate, Obst und Vollkornprodukte ein. Achten Sie darauf, nicht zu viel Fett zu sich nehmen. Die versteckten Fettein Backwaren, Soßen, Puddings, Wurst, Käse und Süßigkeiten sind nicht zu unterschätzen. Zu viel Zuckerbei Coca Cola, Säften oder Apfelschorle steigern nur noch mehr den Kalorienhaushalt. Und essen Sie mal wieder öfter Fisch oder ein mageres Steak. Auch bei der Zubereitung kann man kalorienarme Verfahren wie Dünstenoder Grillen wählen. Machen Sie mit KräuternIhre Speisen geschmackvoller.

Eins ist bei der Ernährung ganz wichtig: Sorgen Sie für Regelmäßigkeit. Warum sind die meisten so dick? Sie naschen andauernd. Da kommen ganz schnell mal statt drei Hauptmahlzeiten fünf oder sechs Essen am Tag zusammen. Wir essen aus Langeweileund führen unserem Körper Nahrung zu, die echt überflüssigist. Wir könnten gut und gerne auf die Hälfte unseres tatsächlichen Essens täglich verzichten. Dagegen hilft nur Beschäftigung, ein geordneter Tagesplan. Leerlauf ist gefährlich für die Figur und für eine geregelte Ernährung. Kommen Sie erst gar nicht auf dumme Gedanken wie Essen. Sie müssen so viel sinnvolle Arbeit und einen so ausgefüllten Tag haben, dass für zu viel Nahrungsaufnahme einfach gar kein Platz mehr ist. Die Essenszeitensollten festeBestandteile Ihrer Tagesstruktur werden. Planen Sie ruhig Zwischenmalzeiten wie einen Apfel ein. Aber ansonsten nichts. Abends vor dem Fernseher können Sie Möhrenstreifen knabbern oder in Yoghurt-Dip tunken. Und schon haben Sie eine attraktive Alternative zu Chips und Erdnüssen.

Sie sollten darüber hinaus langsam essen. Wenn Sie mit dem Essen starten, ist es ganz wichtig, nach dem ersten Bissen ruhig einige Zeit verstreichen zu lassen. Denn bis der Magen ans Gehirngemeldet hat „Das Essen ist angekommen“, vergehen 15 Minuten. Die hastigen Esser unter uns stopfen aber in einer Viertelstunde schon so viel in sich hinein, wie sie niemals brauchen, um ihren Bedarf zu decken. So schnell kann der Magen keine Information ans Gehirn geben. Die bleibt aus, also haben wir das Gefühl, weiter nachlegen zu müssen und tun das auch kräftig. Verkehrt! Kauen Sie das Brötchen zum Frühstück gründlich. Genießen Sie also Ihr Essen. Nehmen Sie sich die Zeit fürs Schnitzel am Mittag. Am besten reden Sie dabei. Hier käme auch etwas zum Einsatz, was sonst allgemein als Unsitte gilt: Lesen Sie zum Frühstück die Tageszeitung, wenn Sie zum Beispiel allein sind. Dann essen Sie automatisch langsamer, und der Magen hat die Chance zur Meldung. Das Gehirn registriert: Ich habe genug. Also stopfen Sie nicht weiter unnütz in sich hinein – ein guter Ansatz zur gesunden Ernährung und vielleicht auch ein Start zum kontinuierlichen erfolgreichen und dauerhaften Abnehmen.

Wir nehmen ein gutes Drittel zu viel Nahrungzu uns. Die alten Menschen auf der japanischen Insel Okinawa – hier leben prozentual die meisten Hundertjährigen – haben das erkannt und beherzigen es erfolgreich. Sie essen nämlich von vornherein ein Drittel weniger und langsamer. Fast Food, Alkohol, Torten, Eiscreme und Süßigkeiten wie Schokolade oder Gummibärchen sind keine Dauerlösung, nur mal zwischendurch maßvoll möglich.

Und trinkenSie ausreichend. Denn unser Magen braucht auch Flüssigkeit zum Transport der Nahrung und zur „Zerlegung“. Mindestens zwei LiterWasser, Tees, Kaffee oder andere Getränke – eher mehr – braucht unser Körper täglich. Ältere benötigen mehr als jüngere.

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