Allie Kinsley - Fire&Ice 5 - Brandon Hill

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Fire&Ice 5 - Brandon Hill: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Brandon Alexa das erste Mal sieht, ist es für ihn Liebe auf den ersten Blick. Sie ist es, mit der er sich eine Zukunft aufbauen möchte.
Vom ersten Moment an, fühlt Alexa sich zu ihm hingezogen. Sie ist aber nicht auf der Suche nach der großen Liebe. Ihr gesamtes Leben ist auf ihre Karriere ausgelegt.
Manchmal nimmt das Leben einem Entscheidungen ab. Wohin führt das Schicksal die beiden? Finden sie einen Weg, wie sie trotz aller Gegensätze zusammen sein können?

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Sie kicherte, wie Frauen eben kicherten, wenn sie flirteten. Und diese beiden taten es eindeutig. An manchen Stellen hätte Bran kein Blatt Papier mehr zwischen ihre Körper gebracht.

Wie konnte dieses Arschloch das nur tun? Die perfekte Frau lag in seinem Zelt und er flirtete hier mit einer, die nicht einmal einen Bruchteil so viel Klasse hatte wie Alexa.

Bran kochte vor Wut. Er würde diesem Wichser beibringen, was er von solchen Aktionen hielt!

Er kippte den Rest seines Rums auf Ex und knallte das Glas auf die Bar.

"Was ...?", setzte Tom an, verstummte dann jedoch, als er Brans Blick folgte.

"Lass es lieber!", rief er ihm noch hinterher, aber Bran hatte nicht vor, auf ihn zu hören. Wütend krachten seine Füße bei jedem Schritt auf den Boden.

"Hast du denn überhaupt kein Gewissen, du Arschloch!", schrie er, als er noch ungefähr drei Meter von Jack entfernt war.

Jack wandte ihm seinen Blick über die Schulter zu. Verwirrt zogen sich seine Augenbrauen zusammen. Dann löste er sich von der Frau.

"Was meinst du?", erdreistete er sich zu fragen.

"Tu nicht so scheinheilig! Deine Freundin liegt in deinem Zelt und du machst hier mit einer anderen rum?", schrie Bran und stieß ihn hart vor die Brust.

"Was soll das?", fluchte Jack und schlug Brans Hände zur Seite.

"Wichser wie du haben solche Frauen nicht verdient", knurrte Bran, holte aus, platzierte seine Faust auf Jacks Kinn und Mund. Der leichte Schmerz in seiner Faust befeuerte seine Wut nur noch weiter.

Der wesentlich schmalere Mann flog nach hinten und landete hart auf seinem Rücken. Seine Lippe war aufgeplatzt und das Blut lief sein Kinn hinab. Aber Bran hatte kein Mitleid. Im Gegenteil. Am liebsten würde er ihm sofort noch eine auf seine verlogene Fresse geben. Bis er sie endlich hielt!

"Sag mal, hast du sie nicht mehr alle?", stöhnte Jack und rollte sich zur Seite.

Daraufhin hätte er dem Idioten gern noch eine nachgesetzt, aber Dave und Logan hielten ihn in Schach. Sie sprachen auf ihn ein, aber Bran blendete ihre Worte einfach aus. Zu groß war seine Wut. Zu unkontrolliert brodelte und kochte es in ihm.

Er riss sich los und verließ die Party. Er musste sich ein wenig beruhigen, sonst würde er sich noch mit jemandem anlegen, der überhaupt nichts dafür konnte.

Tief sog er die kühle Abendluft in seine Lungen. Die Ruhe abseits des Lagerlebens tat ihm gut. Beruhigte seine Nerven. Alles was zu hören war, war das leise Gemurmel aus den Zelten und das Knistern der Feuerstellen.

Es war ungefähr neun Uhr am Abend und die Sonne war noch nicht ganz untergegangen. Als er zum Lager kam, saß Alexa zusammen mit Sky und Ryan am Lagerfeuer. Sie unterhielten sich angeregt und lachten.

Sie hatte ein schönes Lachen. Warm, voll. Ein Lachen, das ihm sofort ein Lächeln aufs Gesicht zauberte.

Er wollte zu ihr gehen, sie in den Arm nehmen. Sie halten und dafür sorgen, dass dieses Arschloch Jack ihr nicht wehtat.

Utopisch, das war ihm klar, wo Jack doch schon getan hatte, was sie verletzen würde. Sie musste davon erfahren. Langsam ging er zum Feuer und ließ sich neben ihr auf dem Strohballen nieder.

"Hey", warf er in die Runde und lächelte Alexa warm zu. Sie sah ihn ein wenig verwirrt an, lächelte dann aber jenes unvergleichliche Lächeln.

"Schon zurück?", fragte Sky verblüfft.

Bran nickte und warf einen der Holzscheite, die neben jedem Strohballen lagen, in die Feuerstelle. Die Funken stoben auf in das dämmrigen Abendlicht.

"Was ist mit deiner Hand?", fragte Ryan. Sky saß zwischen seinen Beinen. Den Rücken an seine Brust gelehnt. Seine Hände waren vor ihrem Bauch verschränkt.

Genau das wünschte Bran sich auch. Genau so eine Zweisamkeit.

"Bran?", hakte Ryan nach und Brandon schüttelte den Kopf, um seine Gedanken zu sortieren.

"Nichts. Irgendwo aufgeschürft", murmelte er, weil er die angenehme Stimmung noch nicht zerstören wollte. Allein neben ihr zu sitzen, fühlte sich unglaublich gut an. Wie wunderbar es wäre, sie im Arm zu halten, konnte er sich kaum ausmalen.

Sky und Alexa redeten über irgendwelche Leute aus ihrer Heimatstadt, die Bran nicht kannte. Er lauschte einfach nur dem Klang ihrer Stimmen und genoss ihre Gesellschaft.

Ryan schien es ähnlich zu gehen, denn auch dieser strebte keine Unterhaltung an, sondern hatte einfach seine Wange auf Skys Scheitel gebettet und streichelte ihren Bauch.

"Halt lieber ein bisschen Abstand von dem Kerl, Al. Der ist verrückt geworden", hallte Jacks Stimme einige Zeit später über ihren Lagerplatz.

"Hey Jack, schon zurück?", fragte sie freundlich und klang ein wenig verwirrt.

"Ja, brauch ein Steri, hört nicht auf zu bluten", brummte Jack und funkelte Bran böse an.

"Mein Gott, was ist denn mit dir passiert?", rief Alexa aufgebracht und war schon aufgesprungen, um sich die Verletzung anzusehen.

"Scheiße! Warte, ich hol den Erste-Hilfe-Kasten", sagte sie, raffte den langen Rock ihres Kleides nach oben und trabte zum Versorgungzelt.

"Willst du ihr nicht lieber sagen, was du getan hast, anstatt dich auch noch von ihr verarzten zu lassen?", knurrte Bran.

Er öffnete und schloss seine Faust immerzu, um die Spannung aus seinem Körper zu bekommen.

"Mach ich beides gleichzeitig, du Volltrottel!", keifte Jack zurück.

"Was ist denn los?", fragte Sky und sah zwischen Brans Hand und Jacks Lippe hin und her.

Sie schien es bereits zu ahnen, wollte aber eine konkrete Antwort.

Das ist Jacks Part!

In diesem Moment kam Alexa schon mit dem Verbandsmaterial zurück. Sie setzte sich auf den Strohballen. Den Verbandskasten auf ihrem Schoß, zog sie an Jacks Hand, damit dieser zu ihr hinunter kam.

"Scheiße, Jack, hast du das Kinn nicht gekühlt?", fragte sie besorgt und betastete das Gesicht des Idioten.

So viel Fürsorge hatte er bei Gott nicht verdient.

"Doch, hab's versucht", antwortete Jack vor ihr kniend.

"Wem bist du in die Quere gekommen?", fragte sie weiter und träufelte Desinfektionsmittel auf ein Stückchen Watte.

"Brandon, anscheinend", knurrte Jack.

Mit einer erhobenen Augenbraue drehte Alexa sich zu Bran um.

"Nun sag ihr schon die ganze Wahrheit, du Arschloch", schrie er Jack an.

"Woher soll ich wissen, was dein Problem ist? Du hast es mir ja nicht gesagt. Stattdessen hast du diesen Haken in meinem Gesicht platziert!", schrie Jack zurück.

"Du hast sie betrogen!", schrie Bran aufgebracht und sprang auf.

"Wen?", fragte Alexa und schien ehrlich verwirrt. Sie schien keinerlei Misstrauen gegenüber ihm zu haben.

"Ja, wen denn bitte, Brandon?", fragte Jack und funkelte ihn wütend an.

"Alexa, wen sonst?", schrie Bran zurück. Vier Augenpaare sahen ihn stirnrunzelnd an, während Bran schwer atmend versuchte, seine Wut unter Kontrolle zu bringen.

"Und wie bitte sollte er das tun?", fragte Alexa skeptisch.

"Er hat eine andere Frau geküsst!", schrie Bran außer sich, darüber, dass es niemanden zu interessieren schien, was dieses Arschloch getan hatte.

Ein kleines Lächeln zuckte um ihre schönen Lippen, ehe sie sich wieder dem Verbandskasten zuwandte.

"Oh Jack! Du hast mir das Herz gebrochen!", quiekte sie übertrieben theatralisch und ihr Oberkörper zuckte vor unterdrücktem Lachen.

"Das ist nicht witzig, Al. Mein Kiefer tut scheiß weh und mit der Lippe kann ich niemanden küssen!", sagte Jack und zuckte unter dem Wattebausch weg.

"Was soll das alles?", fragte Bran, ruhiger jetzt und dafür zunehmend verwirrt.

"Wir sind kein Paar, Brandon", sagte Alexa, ohne zu ihm aufzusehen.

"Was denn sonst bitte?", fragte Bran skeptisch.

"Jack ist mein bester Freund. Er kann küssen, wen er will", setzte sie erklärend hinzu, ehe sie einen kleinen Steristrip an Jacks Lippenrand platzierte.

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