Allie Kinsley - Fire&Ice 5 - Brandon Hill

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Fire&Ice 5 - Brandon Hill: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Brandon Alexa das erste Mal sieht, ist es für ihn Liebe auf den ersten Blick. Sie ist es, mit der er sich eine Zukunft aufbauen möchte.
Vom ersten Moment an, fühlt Alexa sich zu ihm hingezogen. Sie ist aber nicht auf der Suche nach der großen Liebe. Ihr gesamtes Leben ist auf ihre Karriere ausgelegt.
Manchmal nimmt das Leben einem Entscheidungen ab. Wohin führt das Schicksal die beiden? Finden sie einen Weg, wie sie trotz aller Gegensätze zusammen sein können?

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Jack drückte ihr noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er mit der Gruppe los zog.

BRANDON

Ihr Lächeln war einladend gewesen, da war Bran sich sicher!

Aber warum? Oder hatte er sich das nur eingebildet?

Um sich nicht schon wieder in etwas zu verrennen, das sich dann doch als aussichtslos erwies, versuchte er sich abzulenken.

Klappte nur leider nicht. Er ging ins Versorgungszelt und stolperte als erstes über eine Box, auf der groß und breit Alexa & Jack stand.

Gott, hatte dieser Mistkerl ein Glück! Sie war eindeutig eine der schönsten Frauen, die er jemals gesehen hatte. Obwohl sie eigentlich überhaupt nicht in sein gewöhnliches Beuteschema passte. Er bevorzugte Frauen wie Maya, die ein wenig runder waren.

An Alexa war nichts rund. Im Gegenteil. Sie war bestimmt 1,75 m groß. Alles an ihr war schlank aber muskulös. Lange, schlanke Muskeln eben. Sie hatte einen kleinen Po und kleine, sehr straff aussehende Brüste.

Ihre langen schwarzen Locken waren meist zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie war sehr sportlich, das hatte er in Boston gesehen. Einen Nachmittag hatte die Gruppe ein paar neue Tricks ausprobiert und sie und Jack hatten ihnen ein paar tolle Parts beigebracht. Sie hatte Hotpants getragen und ihre straffen, durchtrainierten Schenkel hatten Bran das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen.

Sie war stark, hatte Ausdauer und war überaus beweglich ... mit ihr konnte man im Bett bestimmt endlos langen Spaß haben.

Ihr Gesicht war wunderschön. Fein, weich. Augen, die unglaublich viel Wärme ausstrahlten. Eine kleine Stupsnase und schön geschwungene Lippen.

Lippen, die sich immer zu diesem atemberaubenden Lächeln verzogen.

Nein, Mann, schlag sie dir endlich aus dem Kopf!, ermahnte er sich selbst.

Doch sobald er einen Moment nicht achtgab, schlich sich ihr Lächeln wieder in seine Gedanken. Sie war die mit Abstand größte Versuchung, seine Moralvorstellungen über Bord zu werfen, die er jemals gehabt hatte.

"Du bist die letzten Tage ziemlich oft in Gedanken, Bran", sprach Tom ihn an. Brandon fuhr herum. Er hatte ihn nicht kommen hören.

"Ja, stimmt wohl", antwortete er ausweichend und schnappte sich Brot und Wurst aus seiner Truhe.

"Jemand bestimmtes?", fragte Tom weiter.

"Nein."

"Wenn du meinst. Wir gehen heute Abend noch auf die Geburtstagsfeier von irgendeinem Mike. Kommst du mit?"

"Klar."

"Warum sprichst du nicht einfach mal mit ihr?"

"Mit wem?"

"Der Frau, die dir nicht mehr aus dem Kopf geht?"

"Wie kommst du darauf?" Tom lachte auf.

"Weil du immer so bist, wenn du dich wieder in eine verguckt hast."

"Ich hab mich in niemanden verguckt", brummte Bran, erstens, weil er es sich selbst nicht eingestehen wollte, wie gern er tatsächlich einfach zu ihr gehen würde.

Zweitens, weil er keine Lust hatte, dass Tom, die Dorftratsche, gleich wieder die Runde drehte. So gern er seine Freunde mochte, sie waren allesamt alte Klatschweiber!

Der Einzige, der bislang von seiner Vorliebe für Alexa wusste, war Chris. Der war nur leider nicht hier und im Moment auch absolut nicht der richtige Ansprechpartner für Herz-Schmerz ... oder irgendetwas anderes. Seit dem Unfall hatte Chris sich mehr und mehr zurückgezogen. Von dem smarten, lebenslustigen, jungen Mann war nicht mehr allzu viel übrig.

Bran befürchtete, dass Chris noch eine ganze Weile nicht aus diesem Loch herauskommen würde. Er konnte nur hoffen, dass er ihn eines Tages wieder würde lachen sehen.

"Du kannst mich nicht belügen, Bran, dafür kenn ich dich zu lange", sagte Tom nur grinsend und verließ dann das Versorgungszelt.

Der Nachmittag verging Gott sei Dank schnell. Länger hätte er nicht mehr dabei zusehen wollen, wie seine Traumfrau sich an Jack kuschelte. Es war kaum auszuhalten. Er wäre am liebsten zu den beiden gelaufen und hätte sie von ihm weg gezerrt.

"Aha!", sagte Dave neben ihm.

"Was?", fragte Bran abwesend, da er Jacks Hand beobachtete, die Alexas Rücken streichelte.

"Du hast dich in die Schlangenfrau verknallt", sagte Dave grinsend.

"Nein", wehrte Bran ab. Auch wenn Dave nicht ganz so schlimm wie Tom und Shane im Klatschen war, so hatte er doch keine Lust, seine Gedankenwelt vor ihm auszubreiten.

"Genau, du starrst nur einfach so wie ein wütender Stier seit Stunden zu den beiden rüber", gab Dave zurück

"Und wenn schon. Sie sind zusammen und gut", antwortete Brandon und hörte selbst, dass er ein klein wenig frustriert klang.

"Na und, ist doch ihre Entscheidung", sagte Dave und zog die Augenbrauen zusammen.

"Nein, ich mach sowas nicht."

"Bei Maya hast du es doch auch getan."

"Das war doch etwas ganz anderes! Erstens waren sie nicht zusammen, also ist es doch mein gutes Recht, es zu versuchen. Shanes eigene Schuld, wenn er sich nicht festlegen wollte. Und zweitens hatte er sich ihr gegenüber so beschissen verhalten, dass ich sie ein wenig wachrütteln wollte. Sie muss sich vom dem Idiot doch auch nicht alles gefallen lassen!"

"Wer bist du? Ein Samariter? Denk lieber mal an dich selbst, anstatt Heil über die ganze Welt bringen zu wollen!"

"Du bist doch der Arzt, Dave. Solltest du nicht irgendwas von wegen Nächstenliebe und so geschworen haben?"

"Nein, ich habe nur geschworen zu helfen. Soll ich dein gebrochenes Herz nähen?", lachte Dave und stupste ihn mit seiner Schulter an.

"Lach du nur. Ihr seid alle nur noch ein Stück jünger, aber wenn ihr die 30 mal überschritten habt, werdet ihr dieselben Gedanken bekommen!"

"Nie im Leben!"

"Da wette ich sogar mit dir drauf!"

"1000 $", lachte Dave und hielt ihm die Hand hin.

Darauf schlug Bran gern ein, denn er war sich sicher, dass sie irgendwann alle das Gleiche wollten.

"Und jetzt komm, wir gehen zur Show!"

Nickend erhob er sich, warf einen letzten Blick auf die Frau, die er nicht haben konnte, und ging dann zusammen mit seinen Freunden zum Marktplatz.

Sie benötigten wie gewöhnlich knappe zehn Minuten, um zu dem für sie reservierten Tisch zu gelangen. Er war groß und rund, trotzdem mussten sie in diesem Jahr ein wenig zusammenrücken, damit beide Gruppen daran Platz fanden.

Dann begaben sie sich auch schon zur Bühne, um ihren Auftritt zu absolvieren.

Alles lief glatt und sie hatten weder Probleme mit ihrem Neuzugang noch mit den Samen, die sie seit Chris schrecklichem Unfall anstatt des Pyrofluids benutzten. Anschließend stießen sie gemeinsam auf die erfolgreiche Vorführung an.

"Warum kommt ihr nicht mit, Ryan?", fragte Jason gewohnt neugierig, als die Gruppe sich über Mikes Geburtstagsparty unterhielt.

"Er ist nicht gerade mein Freund", antwortete Ryan brummig und drückte seine Verlobte enger an sich.

"Warum?", hakte Jason nach.

Sky seufzte. "Weil er mein Ex ist, Jason. Wann lernst du endlich, nicht immer in den falschen Wunden zu bohren?"

"Wenn ihr anfangt, vollständige Informationen zu verteilen", gab Jason, jetzt selbst brummig, zurück. Er rieb sich über seinen Kiefer, als würde er Tys Schlag vom vergangenen Herbst immer noch spüren.

Eine weitere Stunde Gefrotzel und Kabbeleien später entschieden sie, sich auf den Weg zu machen.

Sie gratulieren dem Geburtstagskind und begaben sich dann geschlossen zur Bar, um sich mit Getränken zu versorgen. Nur Maya und Shane blieben zurück und unterhielten sich mit Mike.

"Mhmmm, was ist das denn feines?", fragte Jason einige Zeit später.

Bran sah sich suchend um, um zu erspähen, was Jason so interessant fand. Dabei entdeckte er Jack, der in ziemlich eindeutiger Pose vor einer kleinen Brünetten stand. Sie lehnte mit dem Rücken an einem Baum und hatte einen Fuß daran abgestützt. Jack stand sehr nah vor ihr und lehnte mit einem Unterarm über ihrem Kopf am Baum.

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