Nadine Kapp - Hopeless Trust

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Achtung! Neues Cover! Das Buch erschien bereits Ende 2017 bei Amazon.
Du brauchtest mich nicht, mein Herz jedoch blieb.
Die erste große Liebe, der Mann für ein gemeinsames Leben – Hailey Baker ist sich sicher, mit Tyler Ward, dem smarten Kapitän der Footballmannschaft, genau diesen Mann gefunden zu haben.
Doch ein grauenhaftes Ereignis zerstört die Zukunft des einstigen Traumpaares und zwingt Hailey zur Flucht vor ihrem alten Leben, ihrer großen Liebe und all der Freude und Hoffnung, die einst ihr Dasein bestimmten.
Jahrelang bereitet sie sich auf den Moment der Rache vor, denn Hailey will Vergeltung für all das, was ihr angetan wurde und von dem Tyler nichts ahnt.
Als sie sich endlich stark genug fühlt, in ihr altes Leben zurückzukehren, muss sie erkennen, dass sich alles verändert hat.
Allem voran Tyler.
Der fröhliche Mann von damals setzt mit seiner eiskalten Art alles daran, Hailey möglichst weit von sich fernzuhalten,
auch wenn der Kampf gegen die wahre Liebe aussichtslos erscheint.
Alte Gefühle entflammen, doch Haileys Geheimnis bringt nicht nur sie selbst in unglaubliche Gefahr.
Wie viel kann eine Liebe aushalten, die schon längst zerbrochen schien?

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Er legte sich auf mich und küsste mich so sanft, dass mir Tränen in die Augen stiegen. Das war der Moment, den ich so lange herbeigesehnt hatte, und es geschah mit dem Jungen, in den ich verliebt war und der das Gleiche auch für mich empfand.

Dennoch hielt ich den Atem an, als er meine Beine ein Stück spreizte, um sich dazwischen legen zu können, und sein Glied an meiner Enge positionierte.

Langsam glitt er in mich und ich hatte das Gefühl, als würde ich innerlich zerreißen. Es brannte und tat so furchtbar weh, dass ich Mühe hatte, nicht laut aufzuschreien. Plötzlich stoppte Tyler in seiner Bewegung und als ich die Augen öffnete, konnte ich die Frage darin erkennen.

»Was ist los?« Er wirkte so bestürzt, als hätte er etwas falsch gemacht, doch ich schüttelte den Kopf.

»Alles in Ordnung«, log ich und bewegte meinen Unterleib, damit er weitermachte. Doch Tyler dachte nicht daran.

»Ich kann erkennen, wenn du lügst. Rede mit mir.« Er schob mir eine Haarsträhne hinters Ohr, die mir ins Gesicht gefallen war.

Ich schämte mich. Ich wusste selbst nicht einmal, wieso es mir so unangenehm war, ihm zu sagen, dass ich noch nie mit einem Jungen geschlafen hatte.

»Ich … ich …«, stotterte ich. »Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll.«

Plötzlich trat Erkenntnis in seinen Blick. »Hail, willst du mir sagen, dass du noch Jungfrau bist?«

Dieser Blick. Ich war verloren und meine Wangen nahmen eine ungesunde Rötung an. Statt ihm eine Antwort zu geben, nickte ich bloß.

Er beugte sich vor und lehnte seine Stirn gegen meine. »Wieso hast du denn nichts gesagt? Verdammt, stell dir nur vor, ich hätte mich mit einem einzigen Stoß in dir versenkt. Das hätte ich mir nie verziehen. Oh Baby.« Er verteilte einige Küsse auf meinem Gesicht und hob dann mein Kinn ein Stück an.

»Ich will es, Tyler. Ich will dich spüren«, gab ich zu und er verzog das Gesicht, als hätte er Schmerzen.

»Du weißt gar nicht, was diese Worte mit mir anstellen.« Zur Untermauerung seiner Worte spürte ich, wie seine Erektion wieder wuchs. »Du glaubst nicht, was für eine Ehre es für mich ist, dass ich dein Erster sein soll.«

Er küsste mich so sanft, dass mir beinahe schwindelig wurde, und drang dann wieder ein kleines Stück in mich ein. »Wenn ich aufhören soll, sag es sofort. Ich will dir nicht wehtun«, flüsterte er und ich nickte leicht.

Stück für Stück schob er sich in mich und der Schmerz ließ einfach nicht nach. Ein letzter Stoß und er war in mir.

Es war grauenhaft und ich hatte das Gefühl, als würde ich auseinanderbrechen.

Tyler griff nach meinen Händen und verschränkte sie mit seinen, während er mir tief in die Augen sah. »Dieser Moment hier …« Ich sah, wie er Mühe hatte, nicht die Kontrolle zu verlieren und sich in mir zu bewegen. »Genau der ist es, den ich immer wieder mit dir erleben will. Ich will noch etliche dieser ›ersten Male‹ mit dir haben. Das erste Mal als Paar in den Urlaub fliegen, das erste Mal meinen Eltern eine Frau vorstellen …«

Ich schluchzte vor Rührung leise auf und er wischte mir die eine Träne von der Wange, die sich dorthin verirrt hatte. Langsam bewegte er sich in mir und unsere Blicke verschlangen sich förmlich. Nach kurzer Zeit verging der Schmerz und ich stöhnte auf.

Tyler reizte mit seiner freien Hand meine Klit und biss mir ins Ohrläppchen.

»Scheiße, Hail. Ich halte nicht mehr lange durch«, keuchte er und diese Worte waren es, die mich über die Klippe springen ließen.

Mein Innerstes zog sich um sein Glied zusammen und ich riss ihn mit. Er zuckte in mir, während ich mit den Nachbeben des Orgasmus zu kämpfen hatte.

»Oh mein Gott, das war …«

»Wunderschön«, vervollständigte er meinen Satz und küsste mich.

Wir ließen es uns nicht nehmen, die Nacht so weiterzumachen, und und es wurde von Mal zu Mal besser. Ich lag völlig erschöpft in seinem Bett, während Tyler ins Bad gegangen war, um zu duschen. Ich fühlte mich, als würde ich auf Wolken schweben.

Doch auf ein Hochgefühl wie dieses folgte meist der schmerzhafte Fall und ich sollte nicht enttäuscht werden.

»Da hast du es doch tatsächlich geschafft.«

Erschrocken zog ich mir die Decke bis zum Hals und setzte mich ein Stück auf, um Tylers Bruder zu mustern.

»Was meinst du?«

Er lachte leise und stieß sich vom Türrahmen ab, um einen Schritt ins Zimmer zu machen. »Meinem kleinen Bruder den Kopf zu verdrehen. Einen auf heilige Maria zu machen, die ihm ihre Jungfräulichkeit schenkt.«

Ein riesiger Kloß bildete sich in meinem Hals. »Du hast zugehört?«

»Das war kaum zu verhindern.« Er klopfte gegen die Wand.

»Ich bin übrigens Aaron, wie du dir vielleicht schon gedacht hast.«

Er näherte sich mir und hielt mir seine Hand entgegen. Völlig durcheinander ergriff ich sie. »Hailey.«

»Welch schöner Name«, säuselte er, was mir beinahe eine Übelkeit verursachte. Als ich ihm meine Hand wieder entziehen wollte, hielt er sie krampfhaft fest. Völlig erstarrt musste ich mit ansehen, wie er die Decke ein Stück anhob und mich darunter musterte. »Mhm, nett.«

Erst jetzt kam Bewegung in mich und ich riss mich von ihm los, um die Decke wieder enger um meinen nackten Körper zu spannen. »Was soll das?«, flüsterte ich und er grinste.

»Ich wollte mich nur selbst davon überzeugen, ob Tyler eine gute Wahl getroffen hat. Mein Bruder neigt dazu, falsche Entscheidungen zu treffen, insbesondere, wenn es um Frauen geht.« Aaron zwinkerte mir zu und ich kämpfte mit den Tränen. Ich fühlte mich bedrängt, ihm völlig ausgeliefert und wünschte mir nichts mehr, als dass Tyler wieder ins Zimmer zurückkehrte.

»Aber ich sage dir eins: Solltest du auf die Idee kommen, Tyler das Herz zu brechen, werde ich dir das Leben zur Hölle machen. Wir brauchen keine Schlampen in unserem Leben, die in der ganzen Stadt rumhuren. Sollte ich das also mitbekommen, solltest du so weit laufen, wie du nur kannst. Denn ich finde dich.«

Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als Aaron sich umdrehte und aus dem Zimmer ging. Ich blieb zurück, voller Angst und Ungläubigkeit.

Es vergingen noch einige Minuten, bis Tyler lächelnd ins Zimmer kam.

»Ich war zwar nur ein paar Minuten weg, aber schon habe ich dich vermisst.« Er trug lediglich eine Boxershorts und schmiss sich aufs Bett, um mich an sich zu ziehen.

»Ich bin müde«, war das Einzige, was ich hervorbrachte, und er hauchte mir einen Kuss auf die Stirn.

»In Ordnung, Baby. Dann schlaf etwas.«

Ich drehte mich auf die Seite und Tyler schmiegte sich von hinten an mich. Er legte seinen Arm um mich und griff nach meiner Hand.

Ich kam nicht eine Sekunde dazu, mich zu entspannen, denn das Gespräch mit Aaron ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Die ganze Zeit über starrte ich die Tür an, in der Angst, dass er zurückkehren könnte.

Am Mittag verhielt Tyler sich wie ausgewechselt. Zwischen uns war etwas passiert, das uns nun noch stärker miteinander verband, und ich konnte nicht leugnen, dass es mich mit Liebe erfüllte. Während wir frühstückten, hoffte ich, dass wir nicht seinem Bruder begegnen würden, und ich hatte Glück.

Am Mittag brachte Tyler mich nach Hause und ich atmete erleichtert auf, als ich meine Zimmertür hinter mir schloss und allein war. Auch wenn mich die Sehnsucht nach Tyler bereits nach wenigen Minuten ergriff, entspannte es mich etwas, dass ich endlich durchatmen konnte, da hier keine Gefahr von Aaron drohte.

»Oh, Hailey. Schön, dich zu sehen. Hattest du ein aufregendes Wochenende?«

Verwirrt sah ich zu der Person, die sich mir auf dem Schulflur in den Weg gestellt hatte. Bethany, der Teufel höchstpersönlich, stand vor mir und blickte mir zuckersüß entgegen.

»Hä?« Ich war so irritiert, dass ich vermutlich einen ziemlich erbärmlichen Anblick abgab.

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