Allie Kinsley - Fire&Ice 13 - Alex Altera

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Fire&Ice 13 - Alex Altera: краткое содержание, описание и аннотация

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Ihre Jugendliebe Alex wiederzusehen ist das Letzte, was Cathrin Black jemals wollte. Doch das Versprechen, das sie Sky gegeben hat, lässt sie dennoch nach Deutschland reisen. Auch Alex ist alles andere als begeistert, sich mit Cat treffen zu müssen, doch für Ryan überwindet er seinen Stolz. Wut, Schmerz und tief verletzte Gefühle lassen die erste Begegnung zu einem Desaster werden. Die wieder aufgerissenen Wunden zwingen beide, sich der Vergangenheit zu stellen. Doch können so tief sitzende Narben im Herzen und jahrelange Verzweiflung überwunden werden, um eine Chance auf eine glückliche Zukunft zu haben? Vielleicht sogar eine gemeinsame Zukunft?

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Überhaupt nicht.

Die Cat, die er vor wenigen Stunden gesehen hatte, war so, wie Ryan seine kleine Schwester immer beschrieb. Nach außen hin taff und kalt, aber eigentlich sehr zerbrechlich und leicht zu verletzen.

Und er hatte sie verletzt … außer sie war eine verdammt gute Schauspielerin.

Vielleicht hatte sie nur so getan, als hätten sie seine Worte getroffen, und freute sich jetzt diebisch, dass er auf ihre Spielchen hereinfiel, damit sie vor Ryan die perfekte kleine Schwester raushängen lassen konnte.

Vielleicht … aber er würde es nur herausfinden, wenn er zu ihr ging, egal wie sehr sein eigenes Herz dagegen rebellierte.

Seufzend stand er auf und ging zu seinem Kleiderschrank, statt eines Anzugs holte er aber seine Sportklamotten heraus.

Bevor er Cat unter die Augen trat, musste er laufen gehen, um seinen Kopf freizubekommen.

Was auch immer da vor sich ging, er brauchte seine volle Konzentration.

Er musste herausfinden, ob wirklich etwas nicht stimmte, oder ob Cat ihn und Ryan … und voraussichtlich die gesamte Männerwelt einfach nur manipulierte.

Letzteres würde eindeutig besser in sein Bild von Cat passen.

Die kalte, gefühllose Frau, die sein Herz in Stücke gerissen hatte.

3 Wiedersehen 2.0

CAT

Das Zimmertelefon klingelte und Cat hob, nachdem sie einige Sekunden verwirrt darauf gestarrt hatte, den Hörer ab.

"Black?", meldete sie sich. Nicht sicher, was sie erwartete. Wenn jemand sie zu erreichen versuchte, würde derjenige es doch auf ihrem Handy probieren.

"Susanne Friedrich von der Rezeption. Mr. Altera ist hier und möchte Sie sprechen."

Cats Magen krampfte sich zusammen. Woher wusste er, in welchem Hotel sie wohnte? Und vor allem, was wollte er von ihr?

Sie war noch nicht bereit, ihm schon wieder über den Weg zu laufen. Beim letzten Mal hatte sie sieben Jahre dafür gebraucht, sich stark genug für eine Auseinandersetzung zu fühlen … und war es dann doch nicht gewesen.

"Miss? Mr. Altera würde zu Ihnen kommen", sprach Frau Friedrich sie erneut an. Alex hier in diesem Zimmer? Niemals. Dann hatte sie keinen Ort mehr, an den sie sich notfalls zurückziehen konnte.

Seine hasserfüllten Worte hallten wieder und wieder durch ihren Kopf.

"Und es ist mir verdammt nochmal egal. Du bist mir egal. Du bist ein Nichts. Eine kleine Schlampe, mehr nicht!"

Gewaltsam riss sie sich von den Erinnerungen los und zwang sich zu antworten.

"Ich komme in die Bar. Er soll dort auf mich warten", antwortete sie der Empfangsdame.

"Ich werde es ausrichten."

Mit zitternden Händen legte sie das Telefon zurück in die Station.

Was wollte er von ihr? Konnte er es nicht einfach gut sein lassen? Er hatte seine Meinung doch deutlich genug kundgetan.

Sie war nichts für ihn. War nie mehr als die kleine, dumme Schlampe gewesen, die ihm den Aufenthalt in Boston versüßt hatte.

Sie zog sich den grauen Designer-Blazer, der zu ihrem Kostüm gehörte, über die weiße, enge Bluse und schlüpfte in die Valentinos.

Ein Business-Outfit. Ihre Rüstung im Kampf gegen ihre viel zu empfindlichen Gefühle.

Sie sah noch einmal in den Spiegel, betrachtete das mühsam aufgelegte Makeup, das sie extra sorgfältig für ihren Trip durch die Stadt aufgetragen hatte, damit man die Spuren ihrer durchweinten Nacht nicht sah.

Sie wollte gut aussehen, wenn sie sich schon nicht gut fühlte.

Kurzentschlossen steckte sie die langen, schwarzen Strähnen zu einem festen Knoten hoch.

Das ließ ihre Gesichtszüge noch strenger wirken und hielt ihn vielleicht davon ab, sie in aller Öffentlichkeit anzugreifen.

Dann hängte sie sich ihre Prada-Handtasche über die Schulter und verließ das Hotelzimmer.

Auf in den Kampf.

ALEX

Elf Uhr morgens. Er hatte in seinem ganzen Leben noch nie um diese Uhrzeit einen Drink zu sich genommen und doch saß er jetzt in der Bar des Marriott und trank einen Whisky, um seine Nerven zu beruhigen.

"Du weißt nichts. Du hast keine Ahnung, was ich durchgemacht habe."

Cats Worte gingen ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Es stimmte, er hatte keine Ahnung, was sie in den letzten sieben Jahren erlebt hatte. Es wäre ihm niemals in den Sinn gekommen, danach zu fragen. Sie hatte ihn so tief verletzt, dass er sie einfach nie hatte wiedersehen wollen.

Aber etwas hatte sie so sehr geprägt, dass aus der immer lächelnden jungen Frau eine eiskalte Diva geworden war.

Eine Frau, die jetzt in Designer-Klamotten und mit unbewegter Miene auf ihn zu gestöckelt kam. Ihre Züge wirkten so hart wie die einer Maske, nichts war von der Unsicherheit des letzten Abends zurückgeblieben.

Hatte er sich all das nur eingebildet?

"Du wolltest mich sprechen?", fragte sie, als sie sich ihm gegenüber auf dem Ledersofa niedergelassen hatte.

Selbst mit dieser strengen, kühlen Ausstrahlung sah sie noch immer unglaublich schön aus.

Das Funkeln in ihren ausdrucksstarken braunen Augen fehlte, aber der Rest war noch genauso perfekt wie vor sieben Jahren.

"Eigentlich wollte Ryan dich sprechen, hat dich aber nicht erreicht."

Sie presste die Kiefer zusammen. "Ich werde ihn später zurückrufen. Sonst noch was?"

Selbst mit zusammengepressten Lippen sah ihr Mund noch wunderschön und endlos weich aus.

CAT

Sein eindringlicher Blick machte ihr zu schaffen. Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass jeder einzelne Zentimeter an ihm unerwünschte Erinnerungen in ihr weckte.

Sie spürte bereits, wie ihre Fassade zu bröckeln begann und dass sie dringend hier weg musste.

"Ich habe noch einen Termin, wenn du mich also bitte entschuldigen würdest", brachte sie in ihrem besten Geschäftston hervor.

Alex schnaubte.

"Was?", fragte sie und klang selbst in ihren eigenen Ohren ein wenig zu gereizt.

Alex' Verhalten zehrte an ihren Nerven. Jede einzelne Sekunde in seiner Nähe brachte mehr von der mühsam errichteten Schutzschicht zum Wanken.

Er nahm einen Schluck von seinem Whisky und funkelte sie dann wütend über den Rand des Glases hinweg an.

"Was wird das? Willst du mir all deine multiplen Persönlichkeiten zeigen? Ich kenne schon genug davon", sagte er.

Sie zog lediglich eine Augenbraue in die Höhe. "Du kennst mich nicht."

Harsch lachte er auf. "Natürlich kenne ich dich! Dein halbes Leben lang!"

Ruhig stand Cat auf und sah von oben auf ihn herab. "Die Cat, die du zu kennen glaubst, ist vor sieben Jahren gestorben. Du und Bastian …"

Sie schluckte, um den Schmerz in ihrer Stimme in den Griff zu bekommen.

"Ihr beide habt sie auf dem Gewissen. Damit werdet ihr leben müssen."

Dann drehte sie sich auf dem Absatz um und verließ das Hotel. Sie konnte ihm keine Sekunde länger in die Augen sehen. Sie war zu kurz davor zusammenzubrechen.

ALEX

Er konnte nichts anderes tun, als ihr hinterher zu sehen. Es war ihr voller Ernst. Aus irgendeinem Grund war sie der festen Überzeugung, dass er an allem schuld sei.

Dabei hatte er nichts getan, außer sie zu lieben.

Er erinnerte sich an jedes einzelne Wort, das sie in ihrem letzten Gespräch gewechselt hatten. Erinnerte sich daran, wie sie ihm gesagt hatte, dass sie ihn liebte, obwohl das von vorn bis hinten gelogen gewesen war.

Alex konnte sich noch an die Vorkommnisse danach erinnern, als wäre es gestern gewesen.

Sieben Jahre zuvor

Er war gerade für einen Auftrag in China und hatte zum ersten Mal die Gelegenheit gehabt, einen richtig großen Deal mit seinem Boss abzuwickeln.

An der Küste, an der er zusammen mit seinem damaligen Chef und Mentor das Projekt für einen millionenschweren Finanzmanager geplant hatte, gab es weder Handynetz noch Internet. Es war ein winziges, ruhiges und sehr rückständiges Dorf.

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