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Die folgenden Gedichte wurden von meiner Mutter mit viel Hingabe in den stillen Tagen und Nächten ihrer Freizeit geschrieben. Es war mir eine große Freude diese Gedanken in Gedichtform auch einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen und damit anderen Lesern zugänglich zu machen. Die Gedichte beinhalten so einige Lebensweisheiten die durch die lange Lebenserfahrung entstanden sind.
Das Leben ist vergänglich, aber durch die notierten Texte die uns überleben und unsere Nachfahren erfreuen, erhalten wir selbst nicht nur Genugtuung sondern auch ein Stück Unsterblichkeit. Somit freut es mich ganz besonders, für meine liebe Mutter diese, ihre Gedankenwelt, durch diesen Gedichtband zu präsentieren, damit auch sie nicht in Vergessenheit gerät.
Das Buch enthält auch einige wenige Gedichte die in der Mundart geschrieben sind, also im regional gesprochenen ländlichen Dialekt. Für all jene die diese Wörter nicht verstehen bitte ich um Verständnis, dass ich den Text im Großen und Ganzen so darlegen wollte wie er original geschrieben wurde, nur mit ganz wenigen Veränderungen oder Umgestaltungen. Kenner dieses, im ländlichen Niederösterreich gesprochenen Dialekts werden kein Problem damit haben die Wörter zu verstehen, und für alle anderen kann es womöglich auch interessant oder amüsant sein, diesen Dialekt kennen zu lernen.
Der Verfasser
Manfred Seewald
Selbstgedichtete Sprüche und Gedichte
Ich schrieb hier einige Gedichte
und sah vieles durch die Blumen,
was mich bewegte Tag für Tag,
ließ ich hier nicht verstummen.
Und so entstand ganz nebenbei
spontan auf dieser Stelle,
ein Büchlein voller Schreiberei
und ein Einblick in meine Seele.
Was die Zukunft bringen wird,
niemand kann es wissen,
darum lebe dein Leben so,
um nichts bereuen zu müssen.
Alles was mir hier aus der Feder floss
sind meine sichtbaren Gedanken.
Vieles fiel mir gerad so ein,
ohne Zensur und ohne Schranken.
Nur was man zu Papiere bringt
wird beim Schreiben neu erlebt.
Denn was man nicht gleich niederschreibt,
ist schnell vergessen und verebbt.
Auch große Dichter schrieben einst
alles für die Nachwelt auf.
Heut kann man ihre Gedanken lesen
und die Welt ist stolz darauf.
Sperre deinen Kummer nie in deine Seele ein,
vertrau auf gute Freunde,
denn die lassen dich selten allein.
Genügt es nicht ein Mensch zu sein
oder bedarf es im Leben mehr.
Will man stets bei den ersten sein
oder geht man auch manchmal hinterher.
Bei jenen mit enormen Geltungsdrang
ist Zweiter zu sein schon ein Verlust.
Doch es geht die Welt nicht unter,
lebt man bescheiden, aber doch bewusst.
Gute und auch schlechte Taten
sind des Menschen eigen.
Stets soll man die Guten wählen
und nie zu den Bösen neigen.
Jede Verlockung ohne Notwendigkeit
bringt uns momentane Erfüllung,
aber wenig Nachhaltigkeit.
Voll Neugier und mit frohem Sinn
gehen wir den Weg hinaus ins Leben.
Man weiß noch nicht wohin er führt,
trotzdem will man vorwärts streben.
Viel Unverhofftes kommt auf uns zu,
man soll`s mit Freude begrüßen.
Doch auch manchen Stolperstein
werden wir zur Seite räumen müssen.
Aber all das Schöne was es da gibt,
dem sollen wir uns nicht verschließen.
Denn wenn der Weg zu Ende geht
können wir Versäumtes nicht mehr genießen.
Wie sinnvoll unser Weg dann war
der uns durchs ganze Leben trägt
erfährt man erst ganz am Schluss,
wenn uns die letzte Stunde schlägt.
Klein fing unser Leben an,
mit dem ersten Schritt allein.
Alles hängt nun davon ab,
wird Schutz und Fürsorge bei uns sein.
Denn nicht alle haben das Glück
im Wohlstand groß zu werden.
Viele erleben nur Not und Gewalt,
ohne Zukunft für sie auf Erden.
Darum schätze alles im Leben
was das Schicksal dir beschert.
Denn ohne Geborgenheit und Friede,
ist unser Leben nicht viel wert.
Trümpfe feiern ist nicht schwer
wenn man im goldenen Lichte steht.
Doch mit Niederlagen umzugehen
lehrt uns die Demut wie es geht.
Ich sitze allein in meinem Zimmer
bei trautem Lampenschein.
Denk dabei an dies und das,
grüble wie wird’s in der Zukunft sein.
Die Uhr tickt leise vor sich hin,
spür wie die Zeit verrinnt.
Ganz ohne Rast und Wiederkehr
sie den Lauf der Welt bestimmt.
Dabei bekommt das Leben hier
seinen ganz besonderen Wert.
Weil ja auf dieser schönen Welt,
keine einzige Stunde wiederkehrt.
Wohin der Wind die Sehnsucht trägt,
man wird es nie erfahren.
Wofür sich unser Herz entscheidet,
soll man für sich bewahren.
Das Beste was es gibt auf Erden
ist von sich selbst geliebt zu werden.
Denn wer sich selbst nicht leiden kann
bleibt unverstanden bei jedermann.
Nur mit Eigensinn kommt man nicht weit,
man wird verbittert mit der Zeit.
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