Lara Myles - Lachen mit Tränen in den Augen - Sonderausgabe mit vielen Fotos

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Lachen mit Tränen in den Augen: Sonderausgabe mit vielen Fotos: краткое содержание, описание и аннотация

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Aus Kalifornien und Australien sind sie auf die Trauminsel Tahiti gekommen, um Abstand zu ihrem Leben zu gewinnen: Shainee, die junge Kalifornierin, die nach einer schweren Krankheit mutig und taff ihren Weg zurück ins Leben sucht, der Australier Tim, der schmerzlich seinen kleinen Sohn vermisst. Beide haben ihre Partner verloren, beide suchen nach einem Neuanfang, als sie sich Herz über Verstand ineinander verlieben. Da erreicht Shainee ein tragischer Anruf, der ihr und Tim zeigt, was im Leben wirklich wichtig ist. Hin und her gerissen zwischen ihren Gefühlen und dem, was die Vernunft ihnen gebietet, stehen beide am Ende vor der schwierigsten Entscheidung ihres Lebens …
Große Gefühle … Liebe … Spannung … Romantik … Sehnsucht
Als LARA MYLES entführt Barbara Goldstein Sie in grandiose Landschaften voller Sehnsucht.
Lesen Sie auch: Lara Myles – In Gedanken bei dir
*****
Lara Myles ist eine Herzensangelegenheit von Barbara Goldstein. Die Leidenschaft, mit der sie unter diesem Pseudonym ihre gefühlvollen und dramatischen Romane schreibt, spiegelt sich in ihrer lebendigen und mitreißenden Sprache. Die Autorin lebt in der Nähe von München – wenn sie nicht auf Reisen ist, um für ihre Bücher zu recherchieren. Die Idee zu ihrem Roman LACHEN MIT TRÄNEN IN DEN AUGEN, der von einer wahren Begebenheit inspiriert wurde, entstand nach einer Reise nach Tahiti, Moorea und Bora Bora. Und vor wenigen Monaten war Barbara Goldstein für IN GEDANKEN BEI DIR in Kalifornien und Hawaii und besuchte San Francisco, Sausalito, Seattle und den Mount St. Helens.
*****
"… eine spannende Geschichte mit rasantem Tempo, die es versteht, den Leser mitzureißen … Spannung pur!"
Histo-Couch.de über einen Roman von Barbara Goldstein
***
"Eine vielschichtige, detailgetreue und spannende Geschichte."
Histo-Couch.de über einen Roman von Barbara Goldstein
***
"Rasant und spannend erzählter, atmosphärisch dichter … Roman.

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»Das findet Jodi auch«, sagt Tim, und es klingt ein bisschen verbittert.

Sein Assistent deutet auf den Patienten zwischen ihnen. »Er hier findet, dass Sie ein prima Herzchirurg sind. Einer der besten.« Er sieht Tim an. »Wie ist die Lage in Sydney? Will Ihre Frau die Trennung?«

Tim antwortet nicht. Ein Blick zum EKG: stabile Frequenz. Das Herz schlägt kräftig und stetig. Blutdruck und Puls in Ordnung. Das war’s. Er sieht sich nach der Schwester um. »Was jetzt?«

»OP-Zelt sieben, Doc. Schwere Thoraxverletzungen nach einer Explosion, Lunge kollabiert, hoher Blutverlust. Ein französischer Journalist. Er wäre im Rettungshubschrauber beinahe gestorben.«

»Alles bereit?«

»Intubiert und anästhesiert. Das OP-Team steht bereit. Sie warten nur noch auf Sie, Dr Winslow.«

»Dann los.«

Tim will schon das Zelt verlassen, um sich um den nächsten Patienten zu kümmern, als plötzlich ein schrilles Klingeln ertönt. Kammerflimmern!

Hektik bricht im Zelt aus. Es besteht die Gefahr eines plötzlichen Herztodes. Und der Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff. Schnell jetzt!

Das Fiepen des EKG übertönt den Alarm: Nulllinie!

Nur das nicht! Bitte nicht!

Herzdruckmassage! Die Spritze mit Lidocain? Der Defibrillator? Na los, beeilt euch!

Tim legt die Paddles an. »Alle zurück! Und Schuss!«

Der Körper bäumt sich auf, aber die Geräte zeigen keine Reaktion.

Intubieren! Eine Spritze mit Adrenalin!

Noch ein Schuss mit dem Defibrillator, stärker dieses Mal.

Atmung? Blutdruck? Herztöne?

Nichts, nichts, nichts!

Und noch ein Schuss.

Immer noch die Nulllinie.

»Skalpell! Rippenspreizer! Ich mache ihn noch mal auf.«

Dann hält er das leblose Herz in beiden Händen ...

Mit einem Keuchen schreckte Tim aus dem Traum, der ihn jede Nacht verfolgte. Sein Puls raste, sein Atem ging schwer, und er war schweißnass. Adrenalin strömte durch seine Adern. Sein Mund war trocken, und seine Augen brannten. Vor heißem Sand? Vor erstickendem Rauch? Oder vor Tränen? Stöhnend fuhr er sich mit dem Handrücken über die Stirn und schnaufte tief durch. Am ganzen Körper zitternd, drehte er sich auf die Seite und streckte die Hand nach Jodi aus. Er sehnte sich danach, von ihr im Arm gehalten zu werden, bis er sich beruhigt hatte.

Aber Jodi war nicht da, nicht mehr.

Er blinzelte das unberührte Kissen neben ihm an. Der Blütenkranz aus duftendem Jasmin war auf das zerwühlte Bettlaken gerutscht. Die leere Rotweinflasche und das Glas auf dem Nachttisch brachten mit dem schalen Nachgeschmack seine Erinnerung zurück. Okay, ja! Der lange Flug von Sydney nach Auckland und weiter nach Rarotonga. Die Ankunft in Papeete gestern Abend nach der zwölfstündigen Reise. Die Fahrt ins Resort, müde und genervt. Das Auspacken der Seesäcke und Transportboxen bei einer exzellenten Flasche Cabernet Sauvignon, die Wut, die Enttäuschung, die Einsamkeit. Und immer wieder die aufwühlenden Rückblenden auf jene OP vor fünf Tagen. Er kam damit einfach noch nicht klar. Das Gefühl, versagt zu haben, kannte er nicht. Weder als Doc noch als Daddy.

Tim setzte sich im Bett auf und starrte das Foto auf seinem Nachttisch an. Jodi hatte es in eine der Aluboxen gesteckt, die sie für ihn gepackt hatte.

Mein ganzes Leben passt in zwei große Transportboxen, dachte er. Mehr ist mir nicht geblieben. Meine Kleidung, mein Notebook, ein paar zerlesene Bücher, hauptsächlich Nelson DeMille, alle anderen als eBooks, meine CDs von Maria Callas und Alanis Morissette, eine Schachtel voller Fotos. Etwas zum Leben, etwas zum Erinnern. Aber, ganz ehrlich, braucht man mehr? Ich habe meine Frau und meinen Sohn verloren, die ich sehr liebe, ich habe meinen Job bei Médecins Sans Frontières hingeschmissen, der mir sehr viel bedeutet hat, und ich weiß nicht, wie es nun weitergeht. Seit meiner Abreise aus Sydney gleicht mein Leben einer Expedition in ein unbekanntes Land. Eine solche Reise sollte man mit leichtem Gepäck antreten.

Er nahm den Rahmen vom Nachttisch.

Das Foto war fünf Jahre alt. Jodi und er lagen nackt im zerwühlten Bett, zwischen ihnen strampelte Kyle, er hatte nur eine Windel an. Er hatte die Beine angezogen und die Arme weit ausgestreckt, um Mummy und Daddy zu erreichen, und er lachte vergnügt.

Eine glückliche Familie, dachte Tim. Jodi hat das Foto mit Bedacht eingepackt. Es zeigt, was ich verloren habe. In den Aluboxen habe ich nach einem neueren Foto von Kyle gesucht. Mein Sohn und ich, als wir ausgelassen am Strand herumtoben und Rugby spielen. Oder Kyle auf meinem Schoß, als er meinen Audi Q7 die Auffahrt unseres Hauses in Sydney hinunterfährt. Wie er sich gefreut hat, weil ich ihn mein Auto fahren ließ! Das war vor einem halben Jahr gewesen, an Kyles fünftem Geburtstag. Die Fahrt mit Daddy war das schönste Geschenk von allen gewesen! Na klar, Jodi hat das Foto absichtlich nicht eingepackt. Wozu auch? Als Vater bin ich ja ein Versager. Ich habe ihm nie die Windeln gewechselt, den Spinat aus dem Gesicht gewischt oder ihm Gutenachtgeschichten vorgelesen. Ich bin ja nie da für meinen Sohn.

Ihre Mail hatte ihn kalt erwischt. Nach dem Tod des jungen Amerikaners auf seinem OP-Tisch hatte Tim mit ihr reden wollen. Es war ihm gar nicht gut gegangen, trotz des Beruhigungsmittels und trotz des langen Spaziergangs durchs Camp, um all diejenigen zu besuchen, die er gerettet hatte, deren Wunden heilen würden, die weiterleben würden. Ihr dankbares Lächeln und ihr ausgelassenes »Hey, Doc!« hatten ihn nicht davon ablenken können, dass einer von ihnen nie mehr nach Hause zu seiner Frau und seinen Kindern zurückkehren würde. Bevor er versucht hatte, Jodi über Skype anzurufen, hatte er in seinem Zelt seine Mails gelesen.

Von: Homebase jodi.winslow@hotmail.com

An: Flydoc tim.winslow@sydney.msf.org

Kopie: Flydoc tim.winslow@live.com

10.06.2011 / 20:58

Betreff: Wo steckst Du?

Tim, hast Du meinen Brief bekommen? Mir ist klar, dass Du Zeit brauchst, um über alles nachzudenken. Aber lass mich zumindest wissen, ob Du ihn gelesen hast. Jodi

Eine zweite Mail war zwei Stunden später abgesandt worden.

Von: Homebase jodi.winslow@hotmail.com

An: Flydoc tim.winslow@sydney.msf.org

Kopie: Flydoc tim.winslow@live.com

10.06.2011 / 23:14

Betreff: Wieso meldest Du Dich nicht?

Tim, wenn Du mehr Zeit brauchst, kann ich das verstehen. Aber ich habe in den Nachrichten gesehen, was in Benghasi los ist. Ich mache mir Sorgen. Bitte sag mir, dass es Dir gut geht. Jodi

Auf seinen Anruf über Skype hatte Jodi nicht reagiert. Offenbar hatte sie nicht mit ihm reden wollen.

Was stand in dem Brief?

Von: Flydoc tim.winslow@live.com

An: Homebase jodi.winslow@hotmail.com

11.06.2011 / 00:19

Betreff: Aw: Wieso meldest Du Dich nicht?

Jodi, es geht mir nicht gut. Ein Patient ist heute gestorben. Ich bin völlig durch den Wind. Die Erinnerungen an meinen Bruder lassen mich einfach nicht los. Ich würde gern mit Dir darüber reden. Ich brauche Dich. Wieso beantwortest Du meinen Anruf nicht?

Was für ein Brief? Ich habe keinen bekommen. Was stand denn drin?

Ich liebe Dich, Tim

Er hatte ihre Mail abgewartet, die nach sieben Minuten eingetroffen war – in Sydney war es neun Stunden später. Jodi war also online gewesen und hatte, nachdem sie Kyle am Morgen in die Schule gebracht hatte, auf seine Antwort gewartet.

Von: Homebase jodi.winslow@hotmail.com

An: Flydoc tim.winslow@live.com

11.06.2011 / 00:26

Betreff: Mein Brief

Tim, es tut mir leid, dass Du es auf diese Weise erfahren musst. Der Zeitpunkt ist denkbar ungünstig, ich weiß. Dass Jareds Tod nach all den Jahren schreckliche Erinnerungen in Dir aufwühlt, verstehe ich sehr gut.

Ich weiß nicht, was ich sagen soll – vielleicht ist der Brief verloren gegangen. Ich habe ihn mit der Hand geschrieben und in einen Umschlag gesteckt, weil ich das für die persönlichste Weise hielt, Dir zu sagen, wie ich mich entschieden habe. Über Skype konnte ich das einfach nicht. Es ist so schwer, die richtigen Worte zu finden. Sorry, Tim, ich will Dir nicht wehtun, ganz sicher nicht.

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