Juliet Hikari - Fadalia

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Fadalia, ein Land das von Fabelwesen bevölkert wird ist in Gefahr! Die Menschenhändler, die dem Herrscher unterliegen, unterdrücken und verängstigen das magische Land. Doch ein Mädchen das sich mit ganz normalen Teenager Problemen, wie Liebe und Schule auseinander setzt erfährt, dass sie etwas kann wovon sie nie zu träumen gewagt hätte. Das Kontrollieren der vier Grundelemente. Und das alles nur weil sie sich ja in ihren neuen Klassenkameraden verknallen musste! Begleitet Vivi zusammen mit ihrem besten Freund , Danny, durch ein Land voller Überraschungen und Abenteuer.

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„Der ist ja so süß, mit seinen schwarzen Haaren. Er hat zwar ein grünes und ein blaues Auge, aber er ist trotzdem voll süß! Total mein Typ!“, dachte Vivi, als sie Benjamin zum ersten Mal sah.

Frau Magnaya befahl: „VIKTORIA, bist du wach, neben dir ist doch ein Platz frei oder? Benjamin du setzt dich neben Viktoria. Sie wird dir sagen, was wir gestern gemacht haben!“

Er ging auf Vivi zu, ihr Herz fing so schnell an zu rasen, dass sie Angst hatte es könnte zerspringen.

Er begrüßte sie: „Hi, mein Name ist Benjamin Nima aber jeder nennt mich nur Ben. Darf ich mich neben dich setzen?“

„J..J..Ja, natürlich. Ich heiße Viktoria Luna Pix, du kannst mich aber auch Vivi nennen.“

Sie lächelte ihn an. Nach einigen Sekunden, in denen sie sich nur angestarrt hatten, gab er ihr die Hand und setzte sich neben sie. In der Pause ging Vivi zu Danny, der schon ungeduldig auf sie wartete.

„Hi Danny, du wir haben einen neuen Schüler er heißt Ben und er ist voll süß. Alle Mädchen sind verknallt in ihn. Siehst du! Da drüben!“, sagte sie zu Danny und zeigte in die Richtung wo die ganzen Mädchen im Kreis um einen Jungen standen.

Er wurde von allen Mädchen angehimmelt und jeder wollte mit ihm zusammen sein.

„Ach, was ist an dem den so besonders?“, flüsterte Danny mit neidischer Stimme, aber so leise, dass Vivi ihn nicht hören konnte.

In der letzten Stunde steckte Ben Vivi einen Brief zu, in dem stand: „Hast du nach der Schule Zeit? Wie wäre es mit 15 Uhr im Park?“

Ihr schoss das Blut in die Wangen.

„Ja! 15 Uhr ist gut, bis dann“, flüsterte Vivi Ben zu.

Es klingelte. Die Schule war aus. Alle verließen so schnell sie konnten das Schulgebäude. Vor der Schule wartete Danny schon auf Vivi.

Vivi kam aus der Schule raus und rief Danny schon von weitem zu: „Hey Danny, ich habe ein Date mit Ben!“

Eine fremde Welt

Dafür erntete sie giftige Blicke von ihren Mitschülerinnen. Sie ging wie immer mit Danny zusammen nach Hause. Für Danny brach eine Welt zusammen.

„Wann habt ihr denn euer Date?“, fragte Danny nach, doch er versuchte Vivi nicht zu zeigen, dass er vor Eifersucht kochte.

„Um 15 Uhr im Park. Wieso interessiert dich das denn?“, fragte Vivi neugierig.

Einige Sekunden lang war nur ein großes Schweigen zu hören, bis Danny antwortete: „Ach nur so. Es ist mir eigentlich egal.“

Ein paar Minuten später waren sie bei Vivi angekommen. Vivi verabschiedete sich von Danny und betrat ihr Haus. Danny ging nach Hause und Vivi machte sich für ihr Date mit Ben fertig. Pünktlich um 15 Uhr war Vivi beim Park. Sie hatte ein rosa knielanges Kleid an und ihre Haare mit einem Haarreif nach hinten gesteckt. Doch was sie nicht wusste, Danny hatte sich hinter einem Gebüsch versteckt und beobachtete sie. 5 Minuten später kam auch Ben.

„Hi Vivi, du siehst ja toll aus!“, grinste er Vivi an.

Sie wurde knallrot.

„Ja, ich ähm ich….“

„Ist schon gut. Schau mal, wollen wir nicht ein Eis essen?“, fragte er Vivi und zeigte zu einem Eisverkäufer der im Park stand, weil er wusste das sein Kompliment ihr etwas peinlich war.

Sie holten sich ein Eis. Vivi kaufte sich ein Vanilleeis und Ben ein Schokoeis. Beide setzten sich auf eine Parkbank, aßen ihr Eis, redeten und lachten. Jede Sekunde, die Danny die beiden sah, brannte sein Herz immer mehr. Es war ein Schmerz, als ob jemand ihm ein großes Messer in das Herz rammen würde. Er wurde immer eifersüchtiger. Das Date dauerte ungefähr bis 17 Uhr. Ben brachte Vivi nach Hause. Vivi hatte fast das gesamte Date über nur gelacht und war überglücklich gewesen. Die folgenden Tage hatten Ben und Vivi immer mehr Verabredungen und Danny schlich ihnen jeden Tag heimlich nach. Der Anblick brachte ihn zwar fast, um aber noch schlimmer wäre es, wenn er sie nicht mit eigenen Augen überwacht hätte. Am Freitag gingen Ben und Vivi wieder einmal in den Park. Beide verstanden sich super und man bemerkte langsam, dass auch Ben Gefühle für sie entwickelte, nur Vivi war mal wieder total begriffsstutzig. Ben war etwas nervös.

Er schaute immer wieder auf die Uhr, wippte ungeduldig von Fuß zu Fuß und fummelte immer wieder an seiner Jacke rum bis er schließlich zu Vivi sagte: „Komm mit, ich will dir etwas zeigen.“

Sie gingen bis zum anderen Ende des Parks und wechselten dabei kein Wort. Das Schweigen hielt solange an, bis sie zu einer Höhle kamen, die hinter Büschen versteckt war. Der Eingang der Höhle war mit roten und grünen Efeu umrandet. Sie gingen in die Höhle. Es war sehr dunkel und überall waren riesige Stalagmiten und Stalaktiten. Außerdem war es kalt, feucht und glitschig in der Höhle. Man konnte kaum etwas erkennen. Beide mussten sehr gut aufpassen dass sie nicht ausrutschten und sich nicht an einem der Steine aufschlitzten. Doch auf einmal wurde es hell. Sie kamen an den Rand des Höhlenausgangs. Dort sahen sie ein riesiges Land. Im Westen erstreckte sich eine goldgelbe Wüste, deren Ende man nicht erkennen konnte. Im Norden sahen sie schneebedeckte Berge über denen ein Drache flog, im Osten war ein dunkelblaues großes Meer zusehen. Genau in diesem Moment sprang auch ein großer walähnlicher Fisch aus dem Wasser, drehte sich zweimal um sich selbst und tauchte dann wieder ins Meer ein. Ben und Vivi befanden sich am Südlichsten Punkt des Landes, dort gab es ebenfalls hohe Berge aber auf ihnen lag kein Schnee. Zwei Flüsse flossen durch das Land, ein Fluss kam von rechts unten und floss oben rechts in die Schneeberge hinein. Der zweite Fluss erstreckte sich von den Bergen im Süden bis hin zum dunkelblauen Meer. Es gab mehrere kleine Dörfer die im gesamten Land verteilt waren. Genau dort wo sich die beiden Flüsse trafen war ein etwas größeres Dorf. Auf den Feldern und Wiesen standen mehrere Einhornfamilien und fraßen vom saftigen, grünen Gras. Vivi staunte über ein so schönes Land.

Auf einmal kam eine kleine Fee zu Vivis Ohr geflogen und flüsterte: „Willkommen in Fadalia. Das Land der Fabelwesen.“

Die kleine Fee flog mit einem Grinsen im Gesicht weg

„Komm ich muss dir mein Haus zeigen!“, sagte Ben zu Vivi.

„Dein Haus?“, fragte Vivi überrascht nach.

Ben antwortete: „Ja mein Haus! Mein Vater war einer der ersten, der dieses Land entdeckt hat. Komm ich will es dir zeigen.“

Er nahm Vivi an der Hand und beide gingen zu seinem Haus, das ganz einsam auf einer Wiese stand. Sie mussten erst einen steilen Pfad hinab, bis sie zu einem Schotterweg kamen, der zu seinem Haus führte. Es sah aus wie eine Mischung zwischen einem Hexenhäuschen und einem modernen Holzhaus. Vivis Herz schlug ganz schnell, als er ihre Hand nahm. Ben machte die Haustür auf und beide gingen in das Haus hinein. Durch einen kleinen Flur kamen sie in ein Zimmer.

„Das ist mein Zimmer, es ist zwar nicht ganz aufgeräumt aber ich hoffe, dass macht dir nichts aus?“, fragte Ben Vivi, als beide in seinem Zimmer standen.

Vivi schaute sich um, es lagen einige Kleidungsstücke auf dem Bett verstreut und auf dem Boden lagen verschieden farbige Papierfetzen.

Sie antwortete: „Nein, das macht doch nichts. Mein Zimmer ist auch nicht immer aufgeräumt.“

Ben war aus irgendeinem Grund sehr nervös und sagte nach ein paar Sekunden zu Vivi: „Warte hier, ich komme gleich wieder!“

„OK!“

Ben verlies das Zimmer und ging in sein Wohnzimmer dort saß jemand in einem grauen mit Stoff überzogenen Stuhl.

„Wo ist sie?“, fragte der alte Mann im Stuhl.

„Sie ist in meinem Zimmer. Doch ich verstehe nicht was an ihr so schlimm ist, sie ist doch erst 14 Jahre alt.“

Der alte Mann schaute Ben böse an und antwortete auf seine Frage etwas mürrisch: „Ja, jetzt ist sie noch 14 aber irgendwann ist sie älter und hindert uns an unserer Arbeit. Das habe ich dir doch jetzt schon zum hundertsten Mal gesagt. Sie ist die Auserwählte, die uns töten wird und diejenige, die die vier Elemente kontrollieren wird. Also werde sie endlich los und hör auf mich zu nerven!“

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