K. D. Beyer - Die goldene Krypta

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Worum geht es?
Ein erfolgreicher Geschäftsmann landet unfreiwillig in einer Welt aus Lügen, Intrigen, modernen Waffen und neuen, geheimnisumwitterten Währungen.
Eine alte Kirche wird Schauplatz eines modernen Wirtschaftskrimis und gibt langsam ihr unterirdisches Geheimnis preis.
Wer soll dieses Buch lesen?
Alle, die an eine Zukunft und das Gute im Menschen glauben.
Zarte Gemüter sollten das vorletzte Kapitel überspringen.
Die Sogwirkung der Geschichte führt den Leser in ein Szenario, das sich vielleicht so oder ähnlich bereits längst zugetragen hat.
Was macht es spannend und einfach unwiderstehlich?
Ein Thriller, verheißungsvoll wie die Zukunft oder wie ein gutes Gespräch zu einem kleinen Mahl: vertraut und doch ungewöhnlich, so köstlich, dass man auf keinen Fall den Nachtisch verpassen möchte.

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Ramona arbeitete gerne mit Magdalena zusammen.

Die Grippewelle war nun auch bereits seit zwei Wochen auch in dieser Region angekommen und breitete sich nun in Windeseile aus. Auf den Titelseiten der Tageszeitungen hatten Gesundheitsthemen mittlerweile sogar den gleichen Stellenwert erreicht wie Politik, Drohnenkrieg und Bitcoins.

Ramona hatte an der Kasse und an der Kuchentheke alle Hände voll zu tun.

Die große Kaffeemaschine bedienten eine blutjunge Studentin und ein gut aussehender Student. Zwischendurch wirbelten die beiden immer wieder durch das Café, um den Gästen ihre warmen Snack zu servieren.

Im allgemeinen Chaos bemerkte daher niemand, dass Magdalena sich mit dem sehr großen, scharfen Messer in den Handballen schnitt, als sie ihre siebte Avocado aufschlitzte.

Dunkles, dickes Blut tropfte Brot und vermischte sich mit dem hellroten Tomatenabrieb.

„Oh nein! Das schmeckt nicht!“, war alles, was Magdalena noch denken konnte, während sie ohnmächtig lautlos hinter der Theke zu Boden sank.

Das Fleischer-Messer war in die Schüssel mit den dunkelroten Rucola-Blättern gefallen und hinterließ auch dort seine dunkelroten Spuren.

Friedolin öffnete die Türe zum Café.

Warme, angenehme Luft strömte ihm entgegen.

Seine Brille, die er noch immer trug, beschlug augenblicklich in dem Moment, als er den Raum betrat. Blind, wie ein Maulwurf, streckte er die Arme nach vorne um ein mögliches Hindernis zu ertasten.

Beinahe wäre er über den Hund gestolpert, der in diesem Moment aufgesprungen war, um sein Frauchen zu begrüßen, die mit ihrer Beute, zwei großen Latte-Macchiato-Gläsern, zu ihrem Tisch eilte.

Ärgerlich nahm Friedolin seine edle Designerbrille ab und angelte ein Taschentuch aus seiner Manteltasche.

Damit wischte er sorgfältig über die beschlagenen Gläser.

Dann hielt er die Brille prüfend nach oben ins Licht bevor er sie wieder aufsetzte, auf seiner Nase zurechtrückte und interessiert zur Speisekarte blickte, die an der Wand hinter der Theke in schnörkeligen Buchstaben mit weißer Kreide auf einer großen schwarzen Tafel zu lesen war.

Da er nichts entziffern konnte, packte er die Brille verstohlen wieder weg.

Er sah sich vorsichtig um.

Hoffentlich hatte niemand mitbekommen, wie blind und unbeholfen er sich gerade fühlte. Er hatte Glück gehabt. Niemand schien ihn zu beachten und Friedolin stellte sich geduldig an das Ende der langen Warteschlange an.

Hoffentlich würde er noch an die Reihe kommen, bevor die Paula, die Raubkatze ihn anrufen würde. Ursprünglich wollte auch Sigrid am heutigen Termin teilnehmen. Schließlich ging es um ihren Änderungswunsch im Ehevertrag. Doch dann war die Reise mit ihren Freundinnen nach Mallorca dazwischen gekommen.

Friedolin fasste den Entschluss, dass der Termin heute sowieso nicht erforderlich sei. Außerdem wollte er ja auch noch auf die Weihnachtsfeier.

Friedolin rief Paula Panther an und verlegte den heutigen Termin auf morgen.

„Vielleicht mit Sigrid“, kündigte er seine Verlobte an.

Soweit Friedolin informiert war, sollte sie morgen Nachmittag wieder aus Mallorca zurück kommen.

Beim Klang von Paulas angenehmer Stimme wurde ihm wieder ein bisschen wärmer und neugierig studierte er die Speisekarte. Er hatte sich gerade für das „Landbrot Avocado“ entschieden, als er aus den Augenwinkeln beobachtete, wie Magdalena zu Boden ging.

Er beugte seine Knie ein wenig, um durch die Glasvitrine zu spähen.

Dabei sah er das blutige Messer im Rucolasalat liegen.

„Hallo! Hier ist jemand verletzt!“ rief er matt über die murmelnde Menge hinweg, in der Hoffnung, dass ihn irgendjemand hörte.

Ramona schaute verwirrt um sich, in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war, entdeckte Magdalena und eilte zu ihr.

Schnell war auch ein Arzt zur Stelle, der zufällig in der Warteschlange hinter Friedolin stand und ihn davor bewahrte, der Erdanziehungskraft zum Opfer zu fallen.

Beim Anblick von Blut, auch nur vom allerkleinsten Blutstropfen, versagte regelmäßig Friedolins Kreislauf. Er klammerte sich mit letzter Kraft an der Theke fest und nur der beherzte Einsatz des Doktors verhinderte, dass er den gesamten Brotkorb mit sich in die Tiefe riss.

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