Georgia May Clarke - Lady Greys Diener

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England im Jahr 1899:
Georgina führt eine unglückliche Ehe mit ihrem Mann, dem reichen, aber unnahbaren Adeligen Lord Richard Grey, der sie obendrein betrügt.
Verletzt lässt sich Georgina auf eine Affäre mit Jamie, ihrem charismatischen Stallknecht ein. Was als sexuelles Experiment beginnt, entwickelt sich schnell zu einer leidenschaftlichen Beziehung mit Folgen, die Georgina an der oberflächlichen Welt, in die sie eingeheiratet hat, zweifeln lässt.

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Bei diesen Worten musste Georgina an Richards Grobheit und an Lord Andrews Vorlieben für unschuldige, junge Mädchen denken und antwortete mit bitterer Stimme:

„Die meisten dieser sogenannten „Gentlemen“ benehmen sich Frauen gegenüber schlimmer als der ungebildetste Bauer.“

Jamie nickte und begann, Georgina sanft zu küssen. Er merkte, wie unerfahren sie war und sagte: „Du musst nichts tun, außer die Augen zu schließen, dich entspannen und aufhören, zu denken.“

Er küsste sie heftiger und zeichnete mit der Zungenspitze die Kontur ihrer Lippen nach. Georgina entkrampfte sich und ließ ihn gewähren. Als Jamie begann, den Ansatz ihrer Brüste mit Küssen zu bedecken, spürte sie, wie sich ein wohliges Kribbeln in ihrem Körper ausbreitete. Ihre Brustwarzen versteiften sich und Georgina registrierte verwundert, dass sie ihren Körper fest an Jamie gepresst hatte. Wie von selbst bewegten sich ihre Hände und legten sich auf Jamies Brust.

Jamie spürte, dass er es nun wagen konnte, noch einen Schritt weiter zu gehen. Vorsichtig schob er Georginas Kleid zur Seite, um einen Blick auf ihre kleinen Brüste zu werfen. Eigentlich hatte er bis jetzt geglaubt, dass nur Frauen mit üppigen Rundungen ihn zur Extase bringen konnten, aber diese kleinen, weißen und perfekt geformten Brüste, die er nun mit der Hand umfasste, bewirkten, dass sein harter Penis schmerzhaft gegen seine Hose stieß.

Georginas Brustwarzen richteten sich auf und schrien geradezu danach, von seiner Zunge umspielt zu werden. Sie keuchte leicht auf, als sie seine nasse Zunge spürte. Diese unbekannte Stimulation ließ ein Feuerwerk der Empfindungen in ihrem Körper explodieren und sie fühlte, wie sich eine feuchte Hitze zwischen ihren Beinen ausbreitete. Georgina keuchte:

„Jamie! Ich ... ich werde ganz nass da unten. Ist ... ist das richtig?“

Jamie lachte kehlig und flüsterte ihr ins Ohr:

„Warte erst ab Mylady, bis ich mit meiner Zunge zwischen deine Beine gleite.“

Ihre unschuldige Lust und ihre Naivität machten dieses Szenario so besonders reizvoll für ihn. Unter den Mädchen, mit denen er bis jetzt das Bett geteilt hatte, waren zwar auch einige Jungfrauen gewesen, aber keine war so ahnungslos und gleichzeitig so sinnlich gewesen wie diese aristokratische Lady.

Georgina hatte längst aufgehört zu denken. Über Fragen des Anstandes und der Schicklichkeit würde sie später nachgrübeln. Jetzt wollte sie einfach diesen magischen Moment genießen und sich diesem Mann hingeben, der so wunderbare Saiten in ihr zum Klingen brachte.

Jamie sah sie an.

„Du wolltest doch wissen, wie Männer es gerne haben, oder?“

Georgina nickte eifrig.

„Gut, dann werde ich dir jetzt eine erste Lektion darin erteilen.“

Er stellte sich vor sie, bedeutete ihr aber, auf dem Stein sitzen zu bleiben.

„Öffne meine Hose, Mylady, und nimm meinen Schaft in deine Hände.“

Georgina zögerte nur einen kurzen Moment, dann siegte ihre Neugier. Vorsichtig nestelte sie an Jamies Hosen und zog sie schließlich herunter. Seine hoch aufgerichtete Männlichkeit sprang ihr beinahe entgegen.

„Jetzt fass ihn an. Jaaaa, das ist gut.“

Jamie warf den Kopf ein wenig zurück. „Pack ruhig ein wenig fester zu.“

Georgina tat, wie geheißen und nahm seine großes Geschlecht in beide Hände.

„Wie ... wie nennst du ihn?“

Jamie starrte sie verwirrt an, ehe er begriff.

„Schwanz.“ Ganz einfach „Schwanz“.

Er grinste. Wie niedlich sie war in ihrer Ahnungslosigkeit.

„Und weißt du, worüber sich mein Schwanz besonders freuen würde?“

Sie sah ihn fragend an.

„Besonders schön findet er es, wenn an ihm gesaugt wird.“

Georgina wirkte zwar etwas verwirrt, öffnete aber gehorsam ihren Mund und begann, Jamie ausgiebig zu lecken. Verdammt, dachte er, die kleine Lady ist wirklich ein Naturtalent. Genüsslich ließ er sich von Georginas kleiner, feuchter Zunge verwöhnen. Da er aber befürchtete, sie zu verschrecken, wenn er sich direkt bei ihrem ersten Stelldichein in ihren Mund ergoss, bot er ihr nach wenigen Minuten Einhalt.

„Das war sehr schön, Mylady, aber jetzt werde ich dich noch ein wenig verwöhnen. Leg dich auf den Boden.“

Georgina folgte wortlos seiner Anweisung. Jamie machte sich zunächst erneut an ihren Brüsten zu schaffen und leckte an ihren festen, kleinen Hügeln. Langsam ließ er eine Hand zwischen ihre Beine wandern und schob ihre lange Unterhose beiseite. Er hatte nicht gewusst, dass adelige Damen so komplizierte Unterkleidung trugen.

Prüfend tastete er sich zu ihrer Scham vor. Georgina schloss die Augen. Sie konnte einfach nicht glauben, wie gut sich Jamies Berührungen anfühlten und welches Feuer sie in ihrem Körper entfachten. Sie spürte, wie sich ein Schwall Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen ausbreitete, der auch Jamies forschenden Händen benetzte. Doch der ließ sich nicht beirren und begann, mit kreisenden Bewegungen eine bestimmte Stelle ihrer Weiblichkeit zu bearbeiten. Scharf zog Georgina die Luft ein, nur um kurz darauf laut aufzustöhnen.

„Oh, Jamie! Bitte, mach weiter.“

Ihre Lust schwoll immer weiter an, sie wand sich unter seinen Händen, welche sie unnachgiebig befriedigten. Plötzlich schrie sie auf. Ihr ganzer Unterleib vibrierte und wellenartige Impulse durchzuckten ihren Körper. Solche starken Empfindungen hatte sie bisher noch nie gespürt. Sie bog ihren Rücken durch stöhnte noch ein letztes Mal laut auf und blieb schließlich atemlos liegen.

Kurz danach richtete sie sich auf uns suchte Jamies Blick.

„Machst du das immer so, Jamie? Jetzt verstehe ich, warum die Mädchen so gerne zu dir kommen.“ Jamie fühlte sich geschmeichelt. Die Rolle des leidenschaftlichen Casanovas gefiel ihm.

„Eine Frau muss nur an der richtigen Stelle berührt werden. Dann erreicht sie den Höhepunkt der Lust. Das ist im Grunde nicht anders als bei uns Männern. Wenn du willst, kannst du dich jetzt bei mir revanchieren.“

Georgina betrachtete neugierig Jamies nun wieder etwas erschlafften Penis. Dann umfasste sie diesen, drückte allerdings etwas fester zu als beim ersten Mal. Jamie spürte, dass sein Schwarz in Georginas Händen wieder zu seiner vollen Größe heranwuchs. Die ließ sich diesmal nicht beirren und bewegte intuitiv ihre Hände auf und ab. Jamie wusste, er würde sich nicht länger zurückhalten können, wenn die junge Lady ihn weiter auf diese Art bearbeitete. Aber es war schon zu spät. Jamie stöhnte laut auf und vergoss seinen Samen auf Georginas weiße Brüste.

Lächelnd sah zu ihm hinauf.

„Das heißt wohl, ich habe dir zu deinem Höhepunkt der Lust verholfen?“ Jamie tätschelte ihre Wange.

„Ja, Mylady, das hast du. Vielen Dank. Aber jetzt sollten wir vernünftig sein. Du musst zurück ins Haus, und zwar ohne, dass wir miteinander gesehen werden.“

Georgina fand sich unsanft in die Realität zurückversetzt. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Sie konnte von Glück sagen, wenn sie nicht bereits gesucht wurde. Seufzend erhob sie sich.

„Nächste Woche bricht Richard zu einer Reise an den Königshof auf. Wirst du dich dann wieder mit mir hier treffen?“

Jamie nicke.

„Ja, Mylady. Wider besseren Wissens werde ich dich erneut hier treffen. Aber jetzt mach, dass du in dein warmes Bett kommst.“

Er hauchte Georgina einen Kuss auf die Wange und gab ihr einen sanften Stoß. Eilig lief sie zum Haus zurück und stellte erleichtert fest, dass sie anscheinend noch nicht vermisst worden war. Flink kleidete sie sich aus und legte sich in ihr Bett. Es dauerte jedoch noch lange, bis der Schlaf sich einstellte: Zuviel hatte sie in den letzten Stunden erlebt, was sie verarbeiten musste.

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