Eva Markert - Prinzessin Feuerrose und die Schneerosenelfen

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Prinzessin Feuerrose und die Schneerosenelfen: краткое содержание, описание и аннотация

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Honigrose, Prinzessin der gelben Rosenelfen, erzählt Prinzessin Feuerrose von den roten Rosenelfen etwas Unglaubliches: Sie hat ein leibhaftiges Gespenst gesehen!
Doch Feuerrose glaubt nicht an Geister. Und so machen sich die Freundinnen auf, um das Geheimnis des Nachbargartens zu lüften. Dort begegnen sie den seltsamen Schneerosenelfen.
Die sind jedoch nicht begeistert über die Besucher und außerdem ausgemachte Blütenhocker. Hinzukommt, dass sie ständig frieren und Angst haben, sich schmutzig zu machen. Am schlimmsten aber ist, dass sie keine Ahnung haben, was «Spielen» bedeutet.
Nein, da sind sich alle roten und gelben Rosenelfen einig, mit diesen komischen Schneerosenelfen kann man überhaupt nichts anfangen.
Aber Feuerrose wäre nicht Feuerrose, wenn sie so schnell aufgeben würde.

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Dorno in Gefahr

Es dauerte nicht lange, bis sich die Geschichte vom Elfengespenst herumgesprochen hatte. Die roten und gelben Rosenelfen redeten über nichts anderes mehr.

„Honigrose spinnt“, sagten die einen. „Sie hat sich diesen Gespensterquatsch nur eingebildet.“

„Sie hat tatsächlich einen Geist gesehen“, meinten die anderen.

An diesem Abend saßen sie noch lange im Kreis auf der Gänseblümchenwiese. Niemand hatte Lust, schlafen zu gehen. Zum Teil lag es daran, dass sie erst so spät aufgestanden waren. Aber es gab noch einen Grund: Je dämmriger es wurde, desto wahrscheinlicher erschien es den meisten, dass Honigrose tatsächlich ein Elfengespenst gesehen hatte. Vorsichtshalber wollte niemand allein in seiner Blüte sein.

Der Mond ging auf, und noch immer hockten die Rosenelfen zusammen.

„Mir ist unheimlich“, jammerte Blütelia.

„Du kannst bei mir schlafen“, bot Duftine an. „Das wäre mir, ehrlich gesagt, auch lieber.“

Viele Rosenelfen suchten sich jemanden, bei dem sie die Nacht verbringen konnten.

Samtian lachte. „Ihr seid ja nicht ganz richtig im Kopf!“

„Warte nur“, giftete Blütelia, „bis das Elfengespenst dich holt. Dann wird dir das Lachen schon vergehen!“

„Wo ist eigentlich Dorno?“, fragte Duftine plötzlich.

„Vielleicht schläft er schon.“ Feuerrose grinste. „Er ist doch immer sooooo müde.“

In diesem Augenblick hörten sie Schreie. „Hilfe, Hilfe!“

„Das ist Dorno!“ Feuerrose sprang auf.

Der Elfenjunge kam angesaust und landete so überstürzt auf der Wiese, dass er sich überschlug und auf dem Rücken liegen blieb. „In letzter Sekunde“, keuchte er, „in aller-, allerletzter Sekunde.“

Es dauerte eine Weile, bis er wieder Luft bekam und berichten konnte. „Ich wollte mich am Nachmittag ein bisschen ausruhen, unter den Tannen“, erzählte er. „Mir war heiß und ich war etwas müde – da muss ich wohl eingenickt sein. Als ich wieder aufwachte, war es schon dunkel. Und da ...“ Dorno fing an zu zittern. „Da habe ich es gesehen.“ „Was?“

„Das Elfengespenst. Es war ganz weiß, fast durchsichtig.“

„Seht ihr? Genau wie ich gesagt habe“, rief Honigrose aufgeregt dazwischen.

„Ich habe geschrien“, fuhr Dorno fort, „und bin weggeflogen, so schnell ich konnte. Ich glaube – ich weiß es nicht genau, ich habe mich nicht getraut, mich umzudrehen – aber ich glaube, das Gespenst hat mich verfolgt.“

Wie erstarrt saßen die Elfen da. Nur Samtian fasste sich ein Herz und flog hoch, um sich umzusehen.

„Jetzt ist das Gespenst jedenfalls weg“, stellte er fest.

„Wer weiß, ob es nicht irgendwo im Dunkeln lauert“, warf eine gelbe Elfe mit wackliger Stimme ein.

„Heute Nacht können wir jedenfalls nichts mehr machen“, meinte Feuerrose. „Lasst uns schlafen gehen.“

Vernünftige Erklärungen

„Ich bin ja so froh, dass wir die Nacht heil überstanden haben“, seufzte Blütelia, als sich die Feuer- und die Honigrosenelfen zum Frühstück auf der Wiese versammelten.

„Das freut mich für euch“, brummte Samtian. „Ich habe die Nacht nämlich nicht heil überstanden.“

„Warum nicht? Hast du das Gespenst gesehen?“, riefen die Elfen durcheinander.

„Ach, Blödsinn!“, wehrte Samtian ab. „Ich bin bloß dauernd aufgewacht, weil ich dachte, Dorno hätte es gesehen.“

Dorno wurde rot. „Ich hab halt schlecht geträumt“, murmelte er.

Feuerrose runzelte die Stirn. „Ich verstehe nicht.“

„Ganz einfach“, erklärte Samtian. „Dorno hat bei mir geschlafen. Alle paar Minuten hat er aufgeschrien wie ein Irrer, sodass ich hochgefahren bin. Dabei habe ich mich jedes Mal gestoßen, weil für zwei viel zu wenig Platz in einer Blüte ist.“ Er warf Dorno einen mürrischen Blick zu. „Besonders eng wird es, wenn sich einer so breit macht wie du“, fügte er hinzu.

„Ich bin auch überall grün und blau“, beschwerte sich Dorno, „weil ich mich dauernd an dir gestoßen habe.“

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Duftine. „Schließlich wollen wir nicht jede Nacht Angst vor dem Elfengespenst haben.“

„Hm ...“ Feuerrose überlegte. „Zwei von uns glauben, sie hätten einen Geist gesehen, der in unserem Garten herumspukt. Dafür muss es eine Erklärung geben!“

„Ich habe mal gehört, dass eine böse Fee vor langer, langer Zeit einige Rosenelfen verzaubert hat, sodass sie ihre Farbe verloren haben“, flüsterte Blütelia.

„Ich glaube“, bedächtig bewegte Dorno seine Flügel, „diese verzauberten Elfen sind sehr, sehr gefährlich.“

„Wieso?“, wollte Samtian wissen.

Dorno zuckte die Schultern. „Keine Ahnung.“

Samtian schüttelte den Kopf. „Wie kannst du behaupten, dass sie gefährlich sind, wenn du keine Ahnung hast?“

„Denk doch mal nach! Wenn eine böse Fee Rosenelfen verzaubert, müssen die genauso böse werden wie die Fee.“

Da war was dran, fand Blütelia.

„Ach was, das ist Schwachsinn!“, entgegnete Samtian. „Es gibt keine bösen Feen. Und deshalb gibt es auch diese verzauberten Rosenelfen nicht. Außerdem: Woher wollt ihr wissen, dass es mehrere von diesen weißen Wesen gibt? Bisher habt ihr nur eins gesehen.“

„Wir sollten auf die Suche gehen“, meinte Feuerrose. „Nur so können wir die Wahrheit herausfinden.“

Die meisten Rosenelfen waren von diesem Vorschlag nicht gerade erbaut.

„Müssen wirklich alle mit suchen?“, fragte Blütelia.

„Ich trau mich nicht!“, sagte Dorno mit kläglicher Stimme. „Ich habe das Elfengespenst einmal gesehen. Das reicht mir voll und ganz!“

„Ich melde mich freiwillig“, rief Feuerrose. „Wer kommt mit?“

Die Suche bei den Tannen

Außer Feuerrose wollte niemand nach dem Gespenst suchen.

„Ich kann es aber nicht allein machen“, sagte sie. „Stellt euch vor, das weiße Wesen nimmt mich gefangen und verzaubert mich oder was weiß ich. Und niemand ist da, der es sieht und mir helfen oder euch warnen könnte.“

Als sie das sagte, lief jeder Elfe außer Samtian ein Schauer über den Rücken.

„Ich fände es trotzdem besser, wenn das weiße Wesen nur dich verzaubert und nicht uns alle“, bemerkte Dorno.

„Nein, Feuerrose hat Recht“, mischte Duftine sich ein. „Es ist weniger gefährlich, wenn wir zu mehreren suchen. Aber ich habe, ehrlich gesagt, auch zu viel Angst.“

Sämtliche Blicke richteten sich plötzlich auf die Prinzessin der gelben Rosenelfen.

„Honigrose sollte mitgehen“, hörte man einige Stimmen.

„Wenn es sein muss“, seufzte die. „Wo sollen wir anfangen zu suchen?“

„Wir können nicht wild herumfliegen und nachgucken, ob zufällig irgendwo ein Gespenst herumhängt“, stimmte Feuerrose zu.

„Wenn ich ihr wäre“, begann Blütelia, „ – aber zum Glück bin ich es ja nicht -, würde ich bei den Tannen anfangen, denn dort ist das weiße Gespenst schon zweimal erschienen.“

Feuerrose nickte. „Keine schlechte Idee.“

Honigrose warf einen Blick auf die hohen Bäume am Ende des Gartens. Sie standen so dicht, dass kaum ein Sonnenstrahl durch die Zweige fiel. Sie fröstelte, als sie sah, wie düster diese Ecke sogar am helllichten Tag war.

Honigrose fasste Feuerrose bei der Hand. Beide hatten eiskalte Finger.

„Viel Glück!“, riefen die Rosenelfen ihnen nach.

Je näher sie den Tannen kamen, desto stiller wurde es um sie herum.

„Als ob sich niemand hierher wagen würde“, flüsterte Honigrose, „außer Geistern.“

„Augen zu und durch“, sagte Feuerrose.

„Wenn du die Augen zumachst, siehst du nichts“, wandte Honigrose ein. „Also Augen auf und durch.“ Dabei zerquetschte sie Feuerrose fast die Hand.

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