Nur noch mit dem winzigen Slip bekleidet, sah sie sich in dem großen Wandspiegel in der Nähe des Telefons. Sie sah ihre geröteten Wangen und den lüsternen Glanz in ihren Augen.
„Ich hab' jetzt nur... nur noch... einen ... einen kleinen Slip an."
„Fein, dann beschreib mir deine Titten. Nimm sie in die Hand und sag mir wie groß sie sind!"
„Sie sind etwa so groß wie ein Handball und... und die Warzen sind... sind ganz hart und steif, ich rei... reibe mit meiner Hand darüber, das... das tut mir sooo gut!"
„Das ist schön, mein Kleines, mach weiter", forderte die Stimme sie auf, ihr geiles Treiben fortzusetzen.
Ellens Hand verließ ihren Busen und wanderte über den Bauch in tiefere Regionen. Breitbeinig saß sie vor dem Spiegel und handelte wie in Trance, als ihre Finger die Umrisse ihres Venushügels nachzeichneten. Sie spürte die Feuchtigkeit, die durch den Slip an ihre Finger drang.
Sie stöhnte in den Hörer: „Wer bist du, wozu hast du mich nur gebracht?"
Aus der Membrane drang ein kehliges Lachen: „Was tust du, komm sag's mir, du machst mich an, Kleines, du machst mich geil. Wichst du? Komm, lass es mich wissen!"
„Jaaa, wichsen", keuchte Ellen, „ich wichse, ich hab' meine Hand in den Slip geschoben und streichle mich!“
„Wenn du jetzt meinen Kolben sehen könntest. Ich habe den Reißverschluss aufgezogen und meine steife Latte herausgeholt. Ich muss mir jetzt auch einen 'runterholen, das ist deine Schuld, Kleines, du hast mich so geil gemacht!"
Wie... wie sieht dein Schwanz aus?"
Ellen war nicht mehr sie selber. Die Lüsternheit hatte sie gefangengenommen.
„Er ist groß, sehr groß, wenn ich dich jetzt damit ficken könnte, würde er dich zerreißen. Deine Muschi ist bestimmt zu eng für meinen Hammer!"
Ellen hatte das lästig gewordene Höschen abgestreift und arbeitete wie wild an ihrer schmatzenden Furche. Hektisch rieb sie sich die kleine Knospe und stöhnte in den Hörer.
„Wieviel Finger bekommst du in dein Loch? Zwei, drei oder mehr? Versuch es!"
Ellen schob sich erst zwei Finger in die lüsterne Spalte, dann nahm sie noch einen dazu und fickte sich schließlich mit vier Fingern. Mit dem Daumen rieb sie weiter über den heißen Kitzler.
„Ich... ich habe vier Finger in... äh, in der Fotze."
„Lass mich hören, wie du dich fertig machst. Halt den Hörer an deine Spalte und wichs' weiter, nun mach schon, mir kommt es gleich!"
Willenlos kam Ellen der obszönen Aufforderung nach und hielt die Sprechmuschel direkt neben ihre reibenden Finger. Sich im Spiegel beobachtend, peitschte sie sich selber hoch.
„Jaaa, komm, komm fick mich. Besorg's mir! Jaaaa aaaacchhh... oooohhh ... mir kommt es."
Wie besessen fummelte sie an ihrer triefenden Lustgrotte. Als der erlösende Orgasmus sie überfiel, sackte sie in sich zusammen und ließ den Hörer auf die Gabel sinken.
Was hatte sie getan?
Wie hatte ein fremder Mann sie so weit bringen können? Sie schämte sich. Wie hatte sie sich nur so gehenlassen können? Mit fahrigen Handbewegungen sammelte sie die auf dem Boden verstreuten Kleider ein und zog sich an.
Es ist alles die Schuld von Franz, versuchte sie sich zu beruhigen, warum vernachlässigt er mich so?
Gerade als Ellen ihre Kleidung in Ordnung gebracht hatte, bewegte sich ein Schlüssel in der Etagentür.
Dann stand David im Rahmen und flüsterte: „Mir ist nicht gut, ich bin aus der Schule abgehauen, ich glaube, ich bekomme eine Grippe."
Sie stellte sich vor, was ihr Sohn wohl gesagt hätte, wäre er nur fünf Minuten früher heimgekommen. Sie unterdrückte ein Lächeln.
„Mein Junge, komm leg dich ins Bett. Ich komme gleich und messe deine Temperatur."
Mit kraftlosen Schritten schleppte David sich regelrecht in sein Zimmer. Jetzt musste Ellen lächeln. Ihr Sohn neigte immer dazu, ein wenig zu übertreiben. Würde sie ihn nicht kennen, müsste sie annehmen, er stünde kurz vor seinem Ende.
Sie ließ ihm ein paar Minuten Zeit, dann kam sie mit dem Fieberthermometer. Überrascht prallte sie zurück. David wollte gerade unter der Decke verschwinden, und was sie sah, ließ sie erschauern. Splitternackt stand er vor seinem Bett, und ihr Blick fiel automatisch auf sein Glied, das aufgerichtet von seinem muskulösen Körper abstand.
Was war nur mit ihr los? Erst das Telefongespräch mit einem wildfremden Mann, und nun ließ sie sich von dem steifen Schwanz ihres eigenen Sohnes fesseln. War sie denn völlig von Sinnen?
„Ich... ich wollte nur eben Fie... Fieber bei dir messen."
Inzwischen war David unter der Decke verschwunden. Ellen trat an sein Bett und steckte das Thermometer unter seinen Arm. Sie bemerkte, wie David ihr unter den kurzen Kittel lugte. Natürlich ist er neugierig auf das andere Geschlecht, aber muss es denn ausgerechnet seine eigene Mutter sein? dachte sie, entzog sich aber trotzdem nicht seinen Blicken, sondern blieb noch einige Augenblicke vor ihm stehen und gewährte ihm so noch für einen Moment die Sicht auf ihren knappen Slip.
„Ich werde dir vorsichtshalber die Brust einreiben, und dann versuchst du zu schlafen."
Mit diesen Worten verließ sie sein Bett, um Heilsalbe aus dem Bad zu holen. Wenige Minuten später stand sie erneut an seinem Bett und zog behutsam die Bettdecke von seinem Körper, eigentlich viel weiter als notwendig. Der Ansatz seines Gliedes war deutlich zu erkennen, darüber das schwarze, gekräuselte Schamhaar. Sie stellte sich seitlich neben ihn und begann, seine Brust mit der Salbe einzureiben. Ihre Augen klebten jedoch an der Wurzel seines jungen Schwanzes. Sie selbst spürte die Blicke von David unter ihrem Kittel und stellte die Beine absichtlich auseinander.
Ellen überlegte, was er wohl sehen konnte. Ihr Slip war knapp und fast durchsichtig. Er würde ihre geschwollenen Schamlippen erkennen, die sich gegen den Stoff pressten. Der Gedanke machte sie kribbelig. Ihre Hände verrieben die Salbe schon auf seinem Bauch. Am liebsten hätte sie sich jetzt den Schwanz gegriffen und gemolken. Der arme Junge, diese steife Latte musste ihm doch wehtun. Zu gerne hätte sie ihm geholfen, doch sie rief sich zur Vernunft und beendete abrupt die Behandlung.
„So, ich glaube das reicht, nun versuche etwas zu schlafen."
Noch einmal fiel ihr Blick auf die zeltartige Erhöhung der Bettdecke, dann verließ sie das Zimmer.
Draußen schaute sie auf das Thermometer und stellte keine erhöhte Temperatur fest. Das Fieber, das ihren Sohn gepackt hatte war nicht gefährlich, es war ein geiles Fieber.
Sie stand noch vor der Tür, als sie ein leises Stöhnen aus dem Raum vernahm. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, als sie sich auf die Knie niederließ und durchs Schlüsselloch spähte, denn sie ahnte, was ihr Sohn hinter der Tür trieb.
Wollte sie nicht das gerade sehen?
Längst schon hatte die Wollust sie wieder ergriffen.
Wie auf dem Präsentierteller lag David auf seinem Bett. Er hatte die Decke zu Boden geworfen und rieb sich genüsslich die stramme Latte. Lüstern nahm sie wahr, dass der Schwanz des Jungen überdurchschnittlich entwickelt war. Das war kein Glied eines jungen Burschen, sondern die Ficklatte eines ausgewachsenen Mannes.
Als er die Vorhaut über die Eichel zurückzog, war immer noch die Hälfte des Kolbens zu sehen. So groß und stark war nicht einmal der Schwanz ihres Mannes. Erregt haftete ihr Blick auf der Lanze und dem prall gefüllten Sack darunter.
Was für Wonnen müssten das sein, von solch einem Monstrum ausgefüllt zu werden, stellte sie sich vor. Ihre Hand hatte sich einen Weg in den Slip gesucht und rieb über die triefende Pflaume. Breitbeinig kniete sie vor der Tür, schob sich den Mittelfinger in das heiße Loch und träumte, es wäre die Latte vor ihren Augen.
David rieb jetzt heftiger. Mit der anderen Hand umfasste er den zuckenden Beutel und knetete ihn. Auch Ellen hatte ihre zweite Hand zu Hilfe genommen und reizte hektisch die Knospe, die ihr so viel Vergnügen bereiten konnte. Mit der anderen fickte sie weiter ihre Grotte und ließ sie immer tiefer in der glitschigen Spalte verschwinden.
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