Eva Bolsani - Ein Playboy für Valentina

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Maximilian.
Niemals Max oder – Gott bewahre – Maxi oder gar Mäxchen.
Der Mann, der vor drei Jahren, einem Monat und fünf Tagen gutaussehend, reich und weltgewandt in ihr Leben geplatzt war, und den es nur ein Fingerschnipsen gekostet hatte, ihr Herz nicht einfach nur zu brechen, sondern es in tausend Stücke zu zerreißen.
Der letzte Mensch, mit dem sie jemals wieder ein Wort wechseln wollte.
Als sich Valentina und Maximilian drei Jahre nach dem unrühmlichen Ende ihrer Beziehung zufällig wiedersehen, steht ihr Treffen unter keinem günstigen Stern: Er ist überzeugt, dass sie ihn damals nur ausnutzen wollte, während sie seine zahlreichen Affären während und nach ihrer Beziehung abscheulich findet.
Dennoch setzt Maximilian alles daran, Valentina wieder näher zu kommen. Auch vor fiesen Tricks schreckt er nicht zurück, um sie in sein Bett zu locken.
Wahre Liebe sieht anders aus, da ist Valentina sich sicher. Das muss sie jetzt nur noch ihrem dummen Herzen klarmachen, dass ausgerechnet dann wie wild zu klopfen beginnt, wann Maximilian in der Nähe ist. Denn ein Playboy wie Maximilian wird es doch niemals ernst mit ihr meinen. Oder?
Das Buch ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden.

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Es bereitete ihr allerdings ein wenig Kopfzerbrechen, wie sie eine Frau finden könnte, die Maximilians Aufmerksamkeit länger fesseln konnte, als er brauchte, um sie in sein Bett zu bekommen – häufig eine erschreckend kurze Zeitspanne.

Andererseits, wenn Maximilian wirklich Ernst machte und sich mit ihr in das gesellschaftliche Leben stürzen wollte, würde es nicht lange dauern, bis ein paar lange Beine oder eine ansprechende Oberweite seine ganze Aufmerksamkeit forderten. Dann würde er schon bald mehr Zeit in seinem Münchner Apartment als am Starnberger See verbringen, und sie würde sich in aller Ruhe um das Geschäft kümmern können.

Elisabetta erwiderte Maximilians Händedruck und schenkte ihm ein Lächeln, das diesmal sogar von Herzen kam.

»Dann ist es ja gut. Ich freue mich auch schon wahnsinnig auf den ›Rosenkavalier‹ morgen Abend!«

***

»Also ich weiß nicht, ich sehe ja aus, als ginge ich zu meiner eigenen Hochzeit.«

»Papperlapapp!«, entgegnete Freddy. »Auf seiner Hochzeit trägt man Weiß, und das ist eindeutig creme. Außerdem steht dir das Kleid super!«

»Für ein Kleid ist das Teil echt okay«, mümmelte Wanda zwischen zwei Bissen ihres Müsliriegels hervor.

Das war aus Wandas Mund ein echtes Kompliment. Denn die würde sich lieber stundenlang in einen Ganzkörper-Neoprenanzug zwängen als auch nur in Erwägung zu ziehen, in ein Kleid zu schlüpfen.

Probeweise drehte Valentina sich nochmal vor dem Spiegel hin und her. Der knielange Rock mit den dezenten Stickereien am Saum war wirklich wunderschön, dass sie das Kleid auf dem Flohmarkt erstanden hatte, sah man ihm wirklich nicht an. Aber gewährte der V-Ausschnitt nicht zu tiefe Einblicke?

»Ich will ja keinen fremden Mann zu – was auch immer – ermuntern«, meinte sie nervös.

»Unsinn! Hier, ich leihe dir meine Lieblingskette.« Freddy legte ihr ein silbernes Kettchen mit einem schwarzen Stein daran um. »Der schwarze Opal wehrt alles Schlimme ab. Seine Liebe wird dich auf allen Ebenen beschützen!«

Valentina musste grinsen. Typisch Freddy! Für jede Situation der passende Glücksbringer. Aber die Kette war wirklich sehr schön, eindeutig eine Verbesserung zu dem seltsamen Spray, mit dem Freddy sie vor ihrem letzten Date eingenebelt hatte.

»Cool«, meinte Wanda.

»Also gut«, gab sie der geballten Ladung Begeisterung nach.

Blieb nur noch die Frage, ob ihr Begleiter wirklich einen Job für sie hatte, oder ob er sich nur für den Preis eines Blumenstraußes und einer Eintrittskarte einen Abend lang mit einem Model an seiner Seite schmücken wollte.

Aber eines war jedenfalls sicher: Es handelte sich diesmal definitiv nicht um einen Hund! Denn die durften – da war Valentina sich ziemlich sicher – nicht in das Opernhaus hinein.

Als sie eine halbe Stunde später die bayerische Staatsoper betrat, hatte sie immer noch nicht mehr in der Hand als eine SMS, in der der namenlose Mann sie darum bat, im Königssaal auf ihn zu warten. Auch recht. Valentina gab ihr Jäckchen an einer Garderobe ab und begab sich direkt in den genannten Saal im ersten Stock, wo sie sich den übrigen flanierenden Opernbesuchern anschloss. Der prunkvolle Raum mit dem goldverzierten Stuck, dem riesigen Kronleuchter und dem mehrfarbigen Parkett war ihrer Meinung nach sowieso die beste Einstimmung auf die Aufführung. Doch obwohl sie immer wieder nach links und rechts spähte, konnte sie niemanden entdecken, der sich über Gebühr für sie interessierte.

»Valentina?«

Sie zuckte heftig zusammen, als sie schließlich doch angesprochen wurde. Dabei war der Mann, dem die samtweiche Stimme gehörte, alles andere als furchteinflößend, auch wenn er recht groß war und die dunklen Haare ihm verwegen in die Stirn fielen. Einzig die glitzernden Akzente in dem Schopf verrieten Valentina, dass der perfekte Out-of-Bed-Look das Werk eines talentierten Friseurs und nicht etwa das Ergebnis eines ausgiebigen Mittagsschlafs war. Die lässige Frisur wurde durch einen gutsitzenden Anzug ergänzt, wodurch der Mix aus Zwanglosigkeit und Eleganz perfekt wurde. Ein Stil, wie man ihn derzeit auch in sämtlichen angesagten Männermode-Katalogen fand.

Wobei der Mann, dem sie nun die Hand reichte, sicher nicht als Model in einem Versandkatalog zu finden war. Von der Gage solcher Aufträge konnte man sich in der Regel nämlich keinen maßgeschneiderten Anzug, goldene Manschettenknöpfe und eine Rolex am Handgelenk leisten.

»Ich bin entzückt, Sie kennenzulernen«, sagte er, ergriff ihre Hand und hauchte einen Kuss darauf.

Ziemlich exaltiert, der Mann. Als er sie nun auch noch in seine Arme zog und ihr dabei ein Schwall süßlichen Parfüms in die Nase stieg, brauchte Valentina den winzigen Regenbogenstecker in seinem Ohrläppchen eigentlich gar nicht mehr zu entdecken, um zu ahnen, dass dieser Kerl sie wohl nicht im Dunklen befummeln würde.

»Sehr erfreut, Herr …«, sagte sie.

»Ah, wie unaufmerksam von mir! Rupert Schultheis, zu Ihren Diensten!« Er warf ihr eine Kusshand zu.

»Sehr erfreut, Herr Schultheis«, brachte Valentina ihren Satz etwas gequält zu Ende.

»Sagen Sie doch Rupert«, bat er, fasste erneut nach ihrer Hand und vergaß diesmal einfach, sie auch wieder loszulassen. »Was für ein unerhörtes und unverdientes Glück ich doch habe, dass Sie mich heute Abend begleiten!«

Schmachtend sah er sie an und tätschelte ihren Arm. Selbst für die Münchner Bussi-Gesellschaft war das zu viel Trara.

»Dann bleibt ja nur die Frage zu klären, ob es Ihnen mehr um meine Gesellschaft geht oder darum, in meiner Gesellschaft gesehen zu werden«, gab Valentina ungewohnt offen zurück. Aber sie hatte den Eindruck, dass der Mann sie mit seiner ungestümen Begrüßung für dumm verkaufen wollte, und das gefiel ihr überhaupt nicht.

»Oh, Verzeihung!«

Ihm schien aufzugehen, dass er wohl etwas zu forsch vorgegangen war, und rückte ein Stück von ihr ab. Stattdessen sah er ihr nun tief in die Augen.

»Ich kann mich doch auf Ihre Diskretion verlassen, Valentina, oder?«, fragte er theatralisch.

»Selbstverständlich«, entgegnete Valentina professionell.

»Mir liegt vor allem daran, mit Ihnen gesehen zu werden«, flüsterte Rupert verschwörerisch. »Und ich wollte nicht allzu offensichtlich … ich meine, eine bezahlte Begleitung … aber ich tue mir auch schwer, Frauen kennenzulernen, deshalb …«

Alles Überschwängliche fiel zusehend von ihm ab, und er tat Valentina direkt ein bisschen leid. Also achtete sie sorgfältig darauf, dass sie niemand belauschen konnte, ehe sie sich zu ihm neigte.

»Damit nicht über Ihre Homosexualität getratscht wird, brauchen Sie hin und wieder eine weibliche Begleiterin«, sagte sie leise, »die nicht allzu augenscheinlich ein Escort ist. Das ist schon in Ordnung. Obwohl es schon ein bisschen gemein war, mir einen Job in Aussicht zu stellen, um mich herzulocken!«

»Oh, natürlich habe ich einen Job für Sie«, sagte er entrüstet und presste melodramatisch seine Hände auf sein Herz. »Also, nicht ich, aber mein … ein Freund von mir ist Fotograf und veranstaltet ein Casting und ich bin sicher, Sie werden ihn überzeugen …«

Ach herrje. Irgend so ein Hobbyknipser. Das auch noch. Rupert senkte seine Stimme.

»Das Projekt heißt ›Stadtnymphen‹ und Ihre Agentin meinte, Sie wären entzückt, bei einem Shooting von Leonardo DaSilva dabei zu sein.«

Valentina japste recht undamenhaft nach Luft. Leonardo DaSilva! Und ob sie daran interessiert war! Sie kannte kein Model, das nicht seinen rechten Arm für so eine Chance geben würde. Valentina zog Rupert wieder an sich heran.

»Ich glaube, um überzeugend zu wirken, sollten Sie mir Ihren Arm reichen«, schlug sie vor und mit einem erleichterten Lächeln folgte Rupert ihrer Aufforderung.

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