Isabella Stone - To Make Your Heart Remember Me

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To Make Your Heart Remember Me: краткое содержание, описание и аннотация

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Zwei Freundinnen, zwei Geschichten. Eine gesegnet mit Glückseligkeit, die andere geprägt von Schmerz und Leid. Beide voller Liebe.
Sie verschmilzen zu einer, zeigen, was Freundschaft bedeutet. Wie tief kann eine Freundschaft sein.
Sie sind Freundinnen, eher Schwestern. Doch die Verbundenheit wird auf eine große Probe gestellt. Wie viel können zwei Menschen aushalten?
Kasia und Hayley erzählen parallel ihre Geschichten, lassen uns teilhaben, wenn sie zu einer einzigen verschmelzen. Sie nehmen uns mit auf eine Reise, auf welcher wir uns fragen «Was würde ich tun?»

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Ich beschließe, ihn den restlichen Abend zu ignorieren. Was ganz gut funktioniert, John ist ein netter Typ, wir unterhalten uns gut und können miteinander lachen. Im Augenwinkel nehme ich immer wieder wahr, wie Logan mich unverhohlen mustert. Seine Miene ist ernst, fast wirkt sie sauer. Irgendwann hat er Tessas Arm weggeschoben, sich anders auf seinen Stuhl gesetzt. Man könnte fast meinen, ihn würde es stören, dass John und ich uns so gut unterhalten.

Zwei Stunden später, ich habe mir mittlerweile doch noch ein Bier erlaubt, wollen die anderen noch weiterziehen.

„Hayley, wie sieht es bei dir aus? Du kommst doch noch mit?“, will John von mir wissen.

„Nein, ich habe für heute genug und werde mich auf den Heimweg machen“, erkläre ich und werfe meinen Anteil für die Getränke auf den Tisch.

„ich bring dich“, bietet John an. Doch seine Stimme zeugt deutlich von dem Alkohol, den er schon getrunken hat. Tessa wird immer lauter, dass wir uns endlich entscheiden sollen, als Logan sich auch noch in unser Gespräch einmischt.

„Ich bringe sie nach Hause“, sagt er bestimmt. John mustert erst mich, dann Logan, dann wieder mich. Zweifelns zieht er eine Augenbraue nach oben, als wolle er von mir wissen, ob das in Ordnung geht. Ich will ablehnen, will Logan sagen, dass John mich bringt, als mein tätowierter Freund ganz nah an mich herantritt. „Ich sagte, ich bringe dich.“ Seine Stimme ist rau, mir wird schlagartig klar, dass er keine Widerrede dulden wird. Und, wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, will ich ihm gar nicht widersprechen.

„Leute, ich klinke mich aus. Hayls hat getrunken, ich werde sie bringen“, wendet er sich an unsere Clique. John zieht sich zurück und schließlich verlassen alle den Pub. Als alle weg sind, dreht er sich fragend zu mir.

„Was?“, zicke ich ihn an. Warum weiß ich selbst nicht so genau, wahrscheinlich, weil er mich nicht gefragt hat, ob er mich überhaupt begleiten soll.

„Können wir?“

„Logan, ernsthaft, ich habe ein Bier getrunken, ich bin durchaus in der Lage, selbst nach Hause zu fahren.“ Ich will meinen Autoschlüssel aus der Tasche holen, kann ihn aber nicht finden. Ich gerate in Panik, glaube schon, mir hätte jemand meine Wagenschlüssel geklaut.

„Suchst du diesen?“, fragt Logan, lässt dabei meinen gesuchten Schlüssel vor meiner Nase tanzen. „Ich werde dich fahren. Punkt.“

Ich möchte einem Impuls folgen, ihm widersprechen, meine Schlüssel nehmen und gehen. Doch ich kann es nicht. Aus unerfindlichen Gründen kann ich mich ihm nicht widerstehen. Seine Augen strotzen nur so vor Entschlossenheit, jedes Argument meinerseits würde er abschmettern. Seufzend nicke ich, gebe mich meinem Schicksal hin. Gemeinsam gehen wir zu meinem Wagen. Logan hält mir die Beifahrertür auf, steigt selbst hinters Steuer und manövriert den Wagen durch die Stadt.

„Wo fährst du eigentlich hin? Nach New York hättest du schon längst mal abbiegen müssen.“ Ich kenne die Gegend, durch die er fährt, denn sie führt direkt zu seinem Studio.

„Gut erkannt, Sherlock.“ Sein Grinsen könnte ansteckend sein, wäre ich nicht bis aufs Äußerste angespannt. Wieso wollte er nicht, dass John mich fährt? Er hätte sicher mit Tessa eine tolle Zeit haben können. „Wir haben einiges zu besprechen, deshalb lade ich dich ein, meine Wohnung kennenzulernen.“ Mit einem Nicken deutet Logan zu meinem Fenster.

„Wir stehen vor deinem Studio“, stelle ich nüchtern fest.

„Richtig. Aber die Wohnung darüber gehört ebenfalls mir. Komm.“ Logan steigt aus, bleibt neben der Beifahrertür stehen und wartet auf mich. Als ich aussteige greift Logan nach meiner Hand, streicht mit seinem Daumen über meinen Handrücken, ehe er mich mit sich zieht. Ich bin von seiner bestimmenden Art so verwirrt, dass ich nur stumm folge. Noch nie hat er mir eine Entscheidung abgenommen, hat sich zurückgehalten, wenn ich mal wieder meinen Kopf durchsetzen wollte. Heute verhält er sich so völlig anders.

Wir gehen an seinem Studio vorbei, durch eine Einfahrt. Hinter dem Haus ist eine Garage zu sehen, davor steht Logans Mustang. Sein hellblauer Lack glitzert in dem schummrigen Licht der kleinen Lampe über dem Garagentor. Hinter dem Haus führt eine Treppe aus Metall in die obere Etage. Ich hatte, obwohl ich Logan jetzt schon zwei Jahre kenne, keine Ahnung, dass er über seinem Studio wohnt. Es macht irgendwie Sinn, denn so kann er auch spät noch Kunden annehmen, ohne sich Gedanken über den Heimweg machen zu müssen.

Hand in Hand gehen wir die Treppe hinauf, Logan zückt ein Schlüsselbund und öffnet die Tür. Er lässt mich zuerst eintreten, tritt dicht hinter mich und betätigt einen Schalter rechts neben dem Eingang. Der Flur erleuchtet in einem sanften Gelblicht, die Decke sieht aus, als würden tausende Sterne funkeln. Links von mir ist ein großes Schuhregal an die Wandgebaut, es scheint über den Boden zu schweben. Darin finden sich neben den schwarzen Boots, die Logan für gewöhnlich trägt, auch schwarze Zehentreter sowie ein paar Sneaker und Slipper. Logan trägt Slipper? Scheinbar weiß ich weniger über meinen guten Freund, als ich dachte. Neben dem Schuhregal hängt eine schlichte Stange aus glänzendem Metall, daran mehrere Bügel.

Logan zieht seine Schuhe aus, verstaut sie ordentlich im Regal und nimmt mir meine leichte Jacke ab. Auch ich schlüpfe aus meinen Stiefeletten, lasse meinen Blick weiter durch den Flur wandern. An den Wänden findet man keine Bilder, aber vielleicht will Logan einfach nur nicht, dass jeder Post- oder Pizzabote gleich etwas Privates von ihm sieht.

Wie gebannt mache ich einige Schritte, stehe sogleich in einer offenen Wohnküche. Mein Hauptaugenmerk liegt auf der riesigen Fensterfront, die man von außen gar nicht erkennen kann. Es kann aber auch sein, dass ich noch wirklich darauf geachtet habe. Diese Fenster sind doch unmöglich zu übersehen.

Zu meiner rechten erstreckt sich eine große Küche. Die Oberflächen der Schränke sind matt grau, an keiner der Türen ist ein Griff befestigt. Die Arbeitsplatte, die rechts und links von seinem mittig eingebauten Gasherd verläuft, ist glänzend schwarz, wirken fast wie verspiegelt. Ganz rechts in der Ecke steht ein Monster eines Kühlschranks. Es ist einer dieser mega modernen doppeltürigen Dinger, wie jeder sie aus Filmen kennt und immer einen haben will. Gegenüber an der Fensterfront steht ein Tisch mit zwei Stühlen. Im Vergleich zur Küche ist dieser unscheinbar weiß.

Logan drückt an der Wand wieder einen Knopf, das Licht im Flur erlischt, die kleinen Spots der Küche leuchten auf, spenden dem Wohnzimmer auf der gegenüberliegenden Seite des Zimmer Licht. Ich stehe wie angewurzelt, beobachte, wie Logan zum Kühlschrank geht und zwei Bier herausholt. Ich nehme eine der Flaschen entgegen, als er sie geöffnet hat, danke ihm und wende mich dem Wohnzimmer zu. Kaum zu glauben, dass ich noch nie hier oben gewesen bin. Die rohen Backsteinwände berühren mich, insgeheim stelle ich mir vor, wie ich ein riesiges Bücherregal davorstellen würde, samt einer kleinen Couch, die nur für mich zum Lesen gemacht ist.

In der Realität hängt ein gigantischer Fernseher in der Mitte der Wand, davor steht eine riesige Wohnlandschaft mit zwei Ottomanen und unzähligen Kissen. Der Fernsehtisch besteht aus Holzklötzen mit einer Marmorplatte darauf.

An der Wand gegenüber der Fensterfront befindet sich eine Tür, die vermutlich zum Bad und ins Schlafzimmer führt. Zu gern würde ich mir den Rest der Wohnung genauso intensiv anschauen, jedes Detail in mich aufnehmen, immerhin weiß keiner, wann ich wieder die Gelegenheit bekomme, hierher eingeladen zu werden.

Logan geht an mir vorbei, setzt sich auf die Couch und klopft neben sich.

„Komm, setzt dich bitte zu mir.“ Beim Klang seiner Stimme schrecke ich leicht auf. Mir war nicht bewusst, wie sehr ich in meine Gedanken vertieft war. Ich komme seiner Aufforderung, besser gesagt seiner Bitte, nach und warte schweigend darauf, dass er etwas sagt.

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