Isabella Stone - To Make Your Heart Remember Me

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To Make Your Heart Remember Me: краткое содержание, описание и аннотация

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Zwei Freundinnen, zwei Geschichten. Eine gesegnet mit Glückseligkeit, die andere geprägt von Schmerz und Leid. Beide voller Liebe.
Sie verschmilzen zu einer, zeigen, was Freundschaft bedeutet. Wie tief kann eine Freundschaft sein.
Sie sind Freundinnen, eher Schwestern. Doch die Verbundenheit wird auf eine große Probe gestellt. Wie viel können zwei Menschen aushalten?
Kasia und Hayley erzählen parallel ihre Geschichten, lassen uns teilhaben, wenn sie zu einer einzigen verschmelzen. Sie nehmen uns mit auf eine Reise, auf welcher wir uns fragen «Was würde ich tun?»

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„Sie kneift schon wieder!“, ruft sie lachend aus.

„Babe, nein! Tu mir das nicht schon wieder an!“ Gespielt verzweifelt schmeißt Logan seine Arme in die Luft, rauft sich dann auch noch seine braunen Haare. Bis vor kurzem hatte er noch eine Glatze getragen, keine Ahnung, wann er sich dazu entschlossen hatte, sie wieder wachsen zu lassen.

„Es ist heute einfach schon zu spät“, stammle ich. Und ich meine es auch so, denn es ist schon nach einundzwanzig Uhr.

„Blödsinn!“, ruft Kasia. „Du hast Schiss! Ich weiß ganz genau, wie du bei dem kleinen Herz gelitten hast!“ Überlegen grinst sie, was mich überaus ärgert. „Ich nehme dir hier uns jetzt das Versprechen ab, dir dieses verdammte Tattoo stechen zu lassen, noch bevor ich ins Gras beiße!“

„Dann habe ich ja noch genug Zeit, mir bei Logan einen Termin zu machen“, gebe ich schnippisch zurück. „Oder mir eine andere beste Freundin zu suchen.“

„Versuch es, du wirst keine bessere finden.“ Lachend steht sie von der Lehne auf und verlässt das Hinterzimmer. Sicher geht sie noch einmal in das Zimmer nebenan, um sich das Tattoo im großen Spiegel anzugucken. Logan schüttelt zu unserer Unterhaltung nur den Kopf, zieht mich an sich um drückt mir einen Kuss auf die Schläfe. Zu sagen hat er momentan wohl nichts mehr.

„Ich räum drüben alles auf, ihr könnt dann ruhig schon gehen“, erklärt Vince und steht auf.

„Willst du heute nicht mitkommen?“, fragt Logan erstaunt. Vince winkt ab, erzählt etwas von einer späteren Verabredung. Schulterzuckend steht auch Logan auf, zieht mich mit sich und reicht mir im Eingangsbereich seine Jacke. Kopfschüttelnd lehne ich ab, draußen sind es mindestens neunundzwanzig Grad und die Lederjacke ist absolut unnötig und zerstört nur mein Outfit. Logan zieht eine Schnute, öffnet uns die Tür und gemeinsam rufen wir Vince noch einen Gruß zu, ehe wir drei das Studio verlassen.

„Wo geht es heute hin?“, frage ich auf dem Weg zu meinem Wagen. Logan spielt bereits mit meinen Schlüsseln, denn weil er ein absolut schrecklicher Beifahrer ist, fährt immer er uns überall hin.

„Heute bleibt es ruhig, wir fahren rüber ins Pub“, erklärt er, entriegelt den Wagen und hält Kasia und mir die Wagentür auf. „Wir essen etwas mit den anderen und lassen den Tag bei einem Bier einfach ausklingen.“

Kapitel IV - Kasia

Noch am Abend habe ich versucht, unter der angegebenen Nummer jemanden in der Klinik zu erreichen. Vergeblich, was bei der späten Uhrzeit vermutlich zu erwarten war. Dann muss es eben bis nach meinem morgendlichen Sport abwarten.

Ich laufe gerade meine übliche Strecke, als mir eine Gestalt auf einer Bank auffällt. Ich kenne die trainierte Figur, habe sie oft genug mit und ohne Kleidung gesehen. Nie hätte ich mit ihm hier gerechnet.

Seine tätowierten Arme liegen verschränkt vor seiner Brust, der Blick ruht auf der Bucht. Langsam bewege ich mich auf ihn zu, kann nicht so tun, als hätte ich seine Anwesenheit nicht bemerkt.

„Mit dir hätte ich als letztes hier gerechnet“, sage ich anstatt einer Begrüßung. Ich bleibe neben der Bank stehen, warte auf seine Reaktion.

„Kasia!“ Ein Lächeln bildet sich auf seinen vollen Lippen, erreicht aber nicht seine Augen. Langsam steht Vince von der Bank auf, überbrückt die wenigen Schritte zu mir und umarmt mich. Es ist so vertraut zwischen uns, nicht so, als hätten wir uns das letzte halbe Jahr nicht gesehen.

„Was führt dich an die Westküste?“, frage ich, nehme mit Vince zusammen auf der Bank Platz. Seine Haare sind kürzer, als ich es in Erinnerung habe. Seine Haut ist blass, dunkle Schatten liegen unter seinen Augen. Ich habe die Befürchtung, er bekommt nicht genug Schlaf zurzeit.

„Das Wetter, hauptsächlich“, scherzt Vince, doch sein Blick bleibt ernst. Hinter seinem Ohr erkenne ich eine Tätowierung, die es vor sechs Monaten noch gab. Die Freiheitsstatur – das Symbol für Freiheit.

„Und jetzt bitte die Wahrheit.“ Ich schubse leicht gegen seine linke Schulter.

„Ich habe Jersey und New York den Rücken gekehrt. Eigentlich wollte ich nach LA zu meiner Tante, aber ihre Freundinnen aus dem Bridge Club halten nicht viel von tätowierten ledigen Männern. Sie hatten sichtlich Angst vor mir und das wollte ich meiner Tante nicht antun. Ich glaube, sie dachten, ich würde sie ausrauben oder so.“ Ich habe Vince Tante nie kennengelernt, weiß aber, dass die beiden eine große Liebe verbindet. Er ist bei ihr aufgewachsen, als seine Eltern mehr mit den Drogen, als mit ihm beschäftigt waren.

„Ach was, du doch nicht“, lache ich. Vince könnte einem Menschen nie mit Absicht Schmerzen zufügen. Na gut, vielleicht, wenn man ihn schwer reizt, aber das dauert dann doch sehr lange.

Ich entspanne mich, je länger wir neben einander sitzen. Es ist schön, ein vertrautes Gesicht zu sehen. Sicher, ich habe einige Bekanntschaften schon geschlossen, weil ich in einem Studentenhaus wohne, doch sie alle sind nur flüchtige Bekannte. Vince hier zu treffen – als würde ich endlich nach Hause kommen.

„Was machst du hier?“

„Joggen“, antworte ich und lache über mich. „Ich lebe schon einige Monate hier, werde bald mein Studium beginnen.“ Wie wahrscheinlich es ist, nicht den ersten Tag an der Uni anzutreten, sage ich ihm nicht.

„Hauptfach?“

„Psychologie“, sage ich leise. „Im Nebenfach Kunstgeschichte mit Schwerpunkt Körperkunst.“ Ich weiche seinem eindringlichen Blick aus. Meine Wahl ist mir nicht peinlich, aber man könnte meinen, ich würde mich und auch alle anderen tätowierte Menschen analysieren wollen. Steht nicht hinter jeden Tattoo eine Geschichte? Und hinter jeder Geschichte ein Schicksal oder Erlebnis.

„Coole Kombi“, erwidert der Tätowierer neben mir.

Einen Moment genießen wir beide eine angenehme Stille zwischen uns. Beide blicken wir auf die Bucht. „Du fehlst uns drüben im Osten. Besonders Hayley leidet unter deiner Abwesenheit. Dabei könnte sie dich momentan wirklich gut gebrauchen“, flüstert Vince plötzlich.

„Ich weiß“, gebe ich kleinlaut zu. „Erst gestern habe ich mit ihr telefoniert. Aber ich glaube der erste Schock über meinen Umzug hat Hayls überwunden. Ich habe nie ein Geheimnis daraus gemacht, New York irgendwann zu verlassen.“ Kurz überlege ich, was er sonst noch mit seiner Aussage gemeint hat, kann aber nicht mehr nachfragen.

„Vermutlich, weil du nicht dort geboren bist“, mutmaßt mein guter Freund. Vermutlich hat er recht. Keiner meiner Freunde hatte jemals den Wunsch, ihren Geburtsort zu verlassen. Weiter als Jersey ging noch keiner von ihnen. „Ich bin jetzt eine Woche hier, du hast dir eine großartige Stadt ausgesucht. Es ist fantastisch hier. Kein Vergleich zu Manhattan natürlich, aber eben auch ganz gut.“

„Du vergleichst Äpfel mit Birnen.“ Wieder schubse ich leicht gegen seine Schulter. „Es ist hier so anders als in New York. Mein Leben ist plötzlich nicht mehr so hektisch, obwohl hier auch viel los ist.“

Unsere Blicke treffen sich, doch Vince sagt nichts, lässt meine Worte auf sich wirken. Irgendwann löst er den Bann zwischen uns, schaut wieder auf die Bucht. Aus einer spontanen Laune heraus frage ich: „Wollen wir nachher vielleicht etwas zusammen essen gehen?“

Eigentlich sollte ich mich belesen, Informationen sammeln, wie es nun weiter gehen kann. Vince hier zu treffen scheint wie ein Wink des Schicksals. Einen Abend lang die Sorgen vergessen, in Erinnerungen schwelgen, vielleicht noch einmal das Feuer zwischen uns spüren. Ich werde meinem Kopf diese kleine Auszeit gönnen, beschließe ich.

„Gern, ich hol dich um sieben ab“, stimmt Vince mit einem Nicken zu. Ich hole mein Handy aus der kleinen Tasche, die ich immer quer über die Brust trage beim Laufen und zücke mein Handy, um seine Nummer zu speichern. Als ich nach San Francisco kam, habe ich mir ein neues Handy besorgt, dessen Nummer nur Hayley, meine Eltern und Logan haben. Beim Entsperren fällt mein Blick auf die Uhrzeit. Es ist noch nicht einmal Mittag, warum bis heute Abend warten.

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