Tatsächlich konnte von Gleiten keine Rede sein. Stefan stieß heftig gegen die winzige, gerunzelte Öffnung, aber die pralle, lustgeschwellte Eichel rutschte immer wieder ab.
Er benutzte zwei Finger, um die Gesäßkerbe auseinanderzuziehen, und wiederholte seine Versuche. Jessica gab einen erstaunten, prustenden Laut von sich, als sie merkte, dass sich die Spitze seines Gliedes plötzlich durch den Schließmuskel bohrte und in ihren Darm eindrang.
Es war ein noch nie erlebtes Gefühl, das sie seltsam verwirrte und zugleich geil machte, eine erotische Variante, die neue Dimensionen schuf.
Der Mann machte eine kurze Pause. Die Art, wie Jessicas enger Anus sein Glied zusammenpresste und einschnürte, nahm ihm fast die Luft weg. Aber er wusste, welche Schwierigkeiten sich mit diesem Akt verbanden, und war durchaus gewillt, sie in Kauf zu nehmen, Er hatte erfahren, dass sie sich auszahlten und durch den nachfolgenden Genuss mehr als kompensiert wurden.
Millimeter um Millimeter drang er tiefer in ihren Darm ein, um dann, als er meinte, genügend Halt gefunden zu haben, in einen noch unregelmäßigen, aber rasch flüssiger werdenden Rhythmus zu verfallen.
Jessica atmete laut. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Ihr Verstand trat gleichsam plötzlich neben sie, er beobachtete das Geschehen mit kritischem Erstaunen und fragte sich, wie es möglich war, dass sie, ein gebildetes, wohlerzogenes Mädchen imstande sein konnte, sich von einem so brutalen Kerl in den Arsch ficken zu lassen.
Aber dann erloschen die Überlegungen dieser Art, sie wurden verdrängt von den berauschenden Gefühlen, die der hinter ihr pumpende, laut keuchende Mann in ihr erzeugte und mit jedem Stoß seines eisenharten Gliedes noch vertiefte.
„Jaaaa... ahhh“, ächzte und jammerte Jessica, die sich mit beiden Händen fest gegen seine lebhaften, leidenschaftlichen Stöße abstürzte. „Ohhhh, das ist... ja... ahhhh.“
Sie fand keine Worte, um ihre Empfindungen zu artikulieren, aber das war auch gar nicht nötig, denn weder der Mann noch sie waren auf diese schmutzigen Worte angewiesen. Sie verloren sich in einem wilden Orkan der Wollust, der schon nach knapp zwei Minuten zu einem Höhepunkt führte, der ihre Körper schüttelte.
Er pumpte in einer heftigen Entladung seinen warmen Saft tief in ihren Darm. Ein Teil seines Spermas wurde nicht aufgenommen und suchte sich den Weg zurück. Sie fühlte, wie sich ihr Körper mit der prickelnden Wärme seines Ergusses füllte und meinte sekundenlang, vor Lust und Wonne ohnmächtig werden zu müssen. In ihren Schläfen rauschte und dröhnte es, das Herz hämmerte hoch oben in ihrem Hals. Endlich flaute das Hochgefühl ab, es machte einer gelösten, angenehmen Stimmung Platz, die sich in einer gewissen Erschöpfung äußerte und dazu führte, dass Jessica plötzlich auf den Bauch fiel und schweratmend liegenblieb – wenn auch mit einem leisen Bedauern. Denn ihr Kollaps hatte den Effekt, dass sein Penis aus der Öffnung geglitten war, in der er sich auf so erstaunliche Weise bewährt hatte.
Immer noch im Nebel ihrer Lust gefangen hörte sie, wie Stefan hinausging. Sie war fast dankbar dafür. Sie wollte allein sein, ganz allein, um das Nachgefühl des Geschehens auszukosten.
Als Stefan in das Schlafzimmer zurückkehrte, verbreitete er den Duft eines billigen Männerparfüms um sich. Jessica wälzte sich mit einiger Anstrengung auf den Rücken und spürte dabei die Feuchtigkeit an ihren Schenkeln und an ihrem Gesäß.
„Du bist ein Schuft“, sagte sie lächelnd.
Er lachte. „Danke.“
„Wann sehen wir uns wieder?“
„Nächsten Donnerstag“, erwiderte er. „Bis dahin wirst du die Kleine verführt haben.“
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