Ann Bexhill - Mord zum Picknick

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Eine eher düstere Vorweihnachtsgeschichte, in der es um Mord und um Liebe geht. Und die wunderbar nostalgischen Seiten aber auch die grauenhaften Schattenseiten der viktorianischen Gesellschaft.
Neville Archer Sohn des Irlandministers ist aus seinem Londoner goldenen Gefängnis geflohen in der Dunkelheit des Londoner Eastend verschwunden. Auf Bitten des Ministers macht sich Scotland Yards in Ungnade gefallener Ermittler Walter Littelwood, auf den Sohn zu finden und die Presse aus dem Spiel zu lassen. Mit Ex Constable Hermes einem korrupten kriminellen Polizisten führt die Spur zu brutalen Morden in einem Dorf. Hat Neville der Sohn des Ministers wirklich den Verstand verloren, wie der Vater befürchtet? Und was hat seine angebliche Schwester mit den Morden im eigenen Garten zu tun? Kaum findet Walter Littelwood einen Zeugen muss ein Mensch, sein Leben lassen.

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»Wenn Suchen Sie denn vielleicht kann ich Ihnen da helfen?«

Er sagte es ruhig, aber sein Puls schlug heftig als flattere ein kleiner Vogel in seinem Hals. Walter Littelwood lächelte.

»Das wäre sehr freundlich von Ihnen, Sir. Leider kenne ich Ihren Namen noch nicht.«

»Die Leute nennen mich Thomas Hermes. Sagen Sie mir, was Sie wollen, und ich höre mich mal um, hab noch gute Freunde in der Gegend. Und naja ein Gefallen unter Gentleman halt.«

Walter zuckte nicht mit den Augen oder verreit seine Abscheu, dass Thomas Hermes sich selbst als Gentleman bezeichnete. Thomas war sich sicher es mit einem Anwalt besser noch ein sehr guter Anwalt zu tun zu haben. Es war nie verkehrt einen guten Anwalt zu, kennen.

Als der Mann sich verabschiedet hatte, schlug Thomas Hermes seine Kladde zu. Er schloss es wieder in die Lade seines Schreibtisches ein und machte sich im Gebäude auf die Suche nach Saint James. Er fand ihn im zweiten Stockwerk. Sein schwarzer Rock war zerknittert sein langer Bart ungekämmt. Schämen sollte er sich und das wollte ein erfolgreicher Schriftsteller sein, der herumlief nicht wie ein satter Bürger, sondern wie einer dieser Märtyrer. Die alle so aussahen als hätten sie ihre Leiden irgendwie verdient, so als hätten sie Dreck am Stecken und ein krummes Ding gedreht und ihre Qualen resultierten allein daraus. Saint James schreckte hoch, er kümmerte sich im Krankensaal um einen Greis, der in seinem Bett lag und glühte. Saint James legte ihm ein kühles in Essig getauchtes Tuch auf die Stirn und murmelte Gebete.

»Nun, Thomas Hermes, was gibt’s?«

»Das Fragen sie mich?«, rief Thomas Hermes sauer. »Was es gibt, sagen sie es mir. Was ist es Typhus, Cholera, Fleckenfieber, amerikanische Grippe oder hat der alte Greis Selbstmord begehen wollen und Wasser aus der Themse getrunken?«

Saint James lächelte. Thomas Hermes brachte ihn immer wieder weg von den schweren dunklen Gedanken, wenn er sich um einen seiner Leidenden kümmerte.

»Selbstmord, die abscheulichste aller Sünden? Weil er Wasser aus dem Fluss trinkt?«

Thomas Hermes nickte und erklärte: »In London Sir nimmt die Themse alles auf, was unwillkommen ist.« Thomas Hermes hob die Hand und zählte an den Fingern ab. »Wir haben die Schlachtabfälle, was man nicht für einen Farthing an die Armen verkaufen kann, wandert in den Fluss. Tote Katzen und Hunde und Menschen, die Industrieabfälle dazu die Tonnen von tierischen und menschlichen Exkrementen.«

James nickte und sagte: »in der Tat, allein die Tiere, die Tag für Tag bis auf den Heilligen Sonntag zum Smithfield Viehmarkt getrieben werden, hinterlassen auf dem Weg dorthin im Jahr 40 000 Tonnen Mist. 133 Tonnen Mist täglich der natürlich in die Themse wandert.«

Thomas Hermes kratzte sich den Kopf, »die verdammten Politiker hoffen, dass die Ebbe den Dreck ins Meer hinaustragen wird. Aber bisher kommt auch immer wieder eine ganze Menge Dreck zurück, Ebbe und Flut, diese Dummköpfe.«

Die ehrwürdige Themse war so giftig, dass manchmal gewaltige Gasblasen an die Oberfläche stiegen und dort platzten und die Stadtviertel am Fluss mit unrealem Gestank aus einer Albtraumwelt verpesteten. Epidemien waren an der Tagesordnung. Der letzte Ausbruch der Cholera war gerade acht Jahre her und wie leichtfertig die feinen Leute die Seuche betrachtet hatten. Solange bis sie selber davon im Westend heimgesucht wurden. Thomas Hermes hatte es auch erwischt aber er hatte die Cholera überstanden, unverwüstlich eben und dann taucht dieser Saint James hier auf. Verdammter feiner Pinkel, den man nicht einmal hassen konnte, weil er ausversehen vom lieben Gott ein Herz in die Brust gepflanzt bekommen hatte. Es war erbärmlich und musste ein Geheimnis bleiben, das Thomas oder Bulldogge für Freunde den feinen Pinkel gut leiden konnte.

»Ich muss für einen Freund etwas erledigen, Sir. Muss eine Weile weg.«

»Dann müssen wir wohl ohne dich auskommen«, sagte Saint James freundlich. »Wir werden es sicher eine kleine Weile ohne dich schaffen, uns um alles hier zu kümmern.«

Verdammt gab es denn das, fragte sich Thomas Hermes und sah auf seine Schuhe, er hatte einen verdammten Seelenwurm, der an seinem Gewissen nagte.

»Ein Freund von mir ist in Schwierigkeiten«, erklärte Thomas Hermes schroffer als beabsichtigt. Ehrliches Mitgefühl stand in Saint James Gesicht geschrieben.

»Kann ich Helfen?«

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