Emet Braun - 3.5 Warnung aus der Zukunft.

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3.5 Warnung aus der Zukunft.: краткое содержание, описание и аннотация

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In diesem Werk wird die Realität etwas anders dargestellt, als sie von den meisten von uns wahr genommen wird. Es wird anhand von Fakten, eine «fiktive» Zukunft kreiert, um die Menschheit vor großem Grauen zu bewahren. Der Roman ist als Wegweiser und Hilfestellung gedacht, er soll keine Wahrheit schaffen und keine Illusionen schüren. Der Autor möchte mit diesem Werk, Nachdenken beim Leser hervorrufen, um die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Das Buch ist aus der Sicht eines Ich-Erzählers geschrieben. Einer der Überlebenden der großen Krise übersendete uns diese Zeilen. Er erzählt seine Geschichte ab dem Jahr 2014 bis ins Jahr 2060. Der Leser wird auf eine fiktive Reise, in seine eigene Zukunft mitgenommen. Es werden viele Ereignisse prophezeit. Diejenigen die nicht eintreffen, sind als Erfolg der Menschheit zu werten. Es könnte Widersprüche im Zeitparadoxon geben. Wenn es möglich ist, dieses Werk zu lesen, dann lebt der Autor im Jahre 2060 noch. Er erzählt, welchen Weg er einschlug und was ihm und seinen Lieben das Fortbestehen sicherte.

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Die Wälder abgeholzt, fast alle Großsäuger beinahe verschwunden, hunderte von Atollen versunken, das Meer leer gefischt, aber die meisten von euch dachten, das wird schon. Es kommt sicher von irgendwo ein Asteroid her und bringt uns ein Wunder. Ich glaube, das war der verbreitete Glaube. Es war diese „Vogel-Straus“ Taktik. Lieber den Kopf in den Boden stecken, als der Realität ins Gesicht zu blicken. Jetzt standen wir endgültig an dem Punkt, endlich allen Fakten zu vertrauen, oder weiter unser Leben zu führen, in dem wir steckten und selbst weiter den Straus zu machen. Ich nannte es immer Schachtelleben. Wir lebten in einer Schachtel, kauften uns eine andere Schachtel, um mit dieser anderen Schachtel zu einer anderen Schachtel zu fahren und wir gaben dafür sogar noch Geld aus. Das macht doch keinen Sinn. Kein Mensch lebte zu dieser Zeit, eigentlich vegetierten die Menschen nur vor sich her und wurden von ihrem anerlernten „Ich“ gelebt, ohne sich von der Sklaverei zu befreien, geschweige denn ihr bewusst zu sein. Macht euch doch mal den Spaß und versucht bewusst darauf zu achten, wie sehr ihr manipuliert seid. Sei es im Alltag oder im Beruf. Wie oft entscheidet ihr nach dem Muster und nicht nach eurem Verlangen? Man lebt erst, wenn man sich selbst kennt und tun kann, worauf man Lust hat. Das klingt vielleicht für euch nach Anarchie. Um ganz ehrlich zu sein, leben wir heute in einer Art spiritueller Anarchie. Jeder unterstützt 15 Stunden in der Woche das Allgemeinwohl. Die Entscheidung, wann oder wo, ist jedem selbst überlassen. Das ist kein Wunschdenken, es könnte auch sehr bald real für euch alle werden. Geht raus, genießt die Natur und bekommt wieder eine Verbindung zu ihr. Unternehmt mehr mit euren Kinder, oder Freunden und lasst nur Platz für Positives in eurem Leben.

Meine Freundin und ich verstanden das Zinseszins Patent und wir hatten zu der Zeit gut bezahlte Jobs. Diese Voraussetzungen oder „Glück“ ermöglichten es uns, unseren Plan schneller umzusetzen. Dazu wurden diese Zeilen im Jahr 2015 veröffentlicht. Dafür bin ich der Menschheit 1.0 bis in alle Ewigkeit zu Dank verpflichtet. Es sei denn, die Geschichte belehrt uns eines Anderen. Aus dieser Pflicht heraus habe ich mich auch entschieden, diese Zeilen zu euch zu senden, da ich ja noch da bin und Milliarden von euch nicht mehr in alter Form. Es wurde nun Zeit, um sich das Pokerspiel zu überlegen. Rückblickend war es jedoch kein Pokerspiel, es war das Schicksal oder besser gesagt, die Resonanz. Also begannen wir mit dem Aushub unseres Bunkers und dem angrenzenden Rohstofflagers, da wir wussten, für die Erzeugung von Strom und Wärme braucht man Diesel. Übrigens, eine weitere Lüge. Es gab damals schon so genannte freie Energie Geräte. Diese Geräte erzeugten Strom ohne Zufuhr von Diesel, Kohle oder Benzin. Fast unser gesamtes Leben basierte auf Erdöl. Die Menschheit durfte nicht erfahren, dass wir kein Öl benötigen. Wenn dies raus käme, würden alle großen Lobbys zusammenbrechen. Sie würden ihre Macht verlieren. Im Großen und Ganzen führt ihr auch keinen Krieg gegen sie, sondern gegen ihr Machtinstrument, das Geld. Das Geld ist das einzige, womit sie Macht über euch haben. Dies ist ein sehr interessantes Thema, wozu sich eine Recherche wirklich lohnt. Alles, was ich euch erzähle, könnt ihr in eurer jeweiligen Zeit selbst nachrecherchieren und herausfinden. Baupläne, Anleitungen und so weiter. In China war es sogar möglich, Magnet- Generatoren zu bekommen. Viele von euch wussten damals so wenig von China und dachten ihr seid etwas Besseres als die Chinesen. Die Chinesen hatten mehr Wissen über diese Technologie, als ihr dachtet. Kennt ihr zufällig die chinesischen Löwen, die eine Kugel unter ihren Tatzen halten? Diese Kugel solltet ihr euch mal genauer anschauen. Sie ist der Schlüssel zur Raumenergie. Zur unbegrenzten Nutzung der Energie, ohne Schaden an der Natur zu verursachen. Bis ins Jahr 2018 empfiehlt es sich für Häuser eine Brennstoffzelle zu benutzen. Nur als Tipp, es ist möglich eine Gastherme auf Wasserstoff umzurüsten. So könnt ihr euren eigenen Strom und Wärme erzeugen, ohne etwas zu bezahlen und den Planeten auszubeuten. Die Technik dazu ist in eurer Zeit vorhanden. Dies aber nur am Rande, da es im Moment Wichtigeres mitzuteilen gibt.

Der Welthandel war schon immer genauestens überwacht, deshalb musste man Glück haben, wenn ein Magnet-Generator Europa oder Amerika erreichte. Ihr sollt wissen, dass alles überwacht wird, alles, was den Lobbys schaden könnte. Ein weiser Mann sagte einmal: „Der Mensch bewegt falsch. ihr solltet daran arbeiten, das Explosionszeitalter zu verlassen und in das Implosionszeitalter überzugehen". Das klingt jetzt erst mal alles sehr unverständlich, ich bin mir aber sicher, dass sich später alles fügen wird. Damit ist eigentlich das gemeint, was ich euch mit der „freien Energie“ erklären wollte.

Unser Weg 2

Jedenfalls brauchte man für ein menschliches Leben Sonne, deshalb entschlossen wir uns gegen einen unterirdischen Bunker. Obwohl ich sagen muss, dass Bunker auch vielen das Überleben ermöglichten. Eigentlich begonnen wir mit der Umsetzung unseres Planes schon im Jahre 2014, als uns dann endlich klar wurde, welches für uns, die einzige Variante ist, die uns eine Chance gibt, zivilisiert zu überleben. Da kauften wir uns nun im Jahre 2015 ein Wohnmobil. Wir vertrauen auf die Kraft der Rohstoffe, denn Tankstellen wären ja während der Apokalypse sicher auch 24 Stunden geöffnet. Das war also auch keine Lösung für uns. Denn das erste was in Zeiten eines Bürgerkrieges verbraucht sein wird, ist der Treibstoff. Ich kann nur hoffen, dass ihr dieses Erlebnis nie haben werdet. Die einzige Lösung, die für uns machbar und plausibel erschien, war die Anschaffung eines Bootes. Nun musste nur noch geklärt werden, welches es sein solle, oder besser gesagt, welcher Typ. Es war klar, dass wir Segel brauchten und es war auch klar, dass der Motor zur Not auch mit Bioethanol laufen müsse. Wir hatten damals nicht genügend Geld, um Magnet-Energie Generatoren für den Antrieb des Bootes umzubauen. Meine Eltern hatten früher selbst ein Boot, daher waren mir Segelboote sehr gut bekannt und ich mochte sie einfach nicht. Nicht vom Aussehen, aber vom Verhalten im Wasser. Segelboote hatten meist Schräglage. Da das Boot groß sein musste, musste es auch locker von zwei Personen zu segeln seien. Dann stießen wir eines Tages auf Katamarane, sogenannten Multi Hulls. Dieses Konzept war perfekt für uns. Je nach Größe hatte man mindestens sechs Schlafplätze. Die Zeichen der Zeit standen alles andere als wohlgesonnen. Nun wurde es Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Ich schaute ab und an mal ins Internet, um gute Angebote zu finden. Die Liegeplätze, der zum Verkauf angebotenen Katamarane, waren auf der ganzen Welt verstreut. Ich fand ein sehr interessantes Angebot. Zu dieser Zeit war das Reisen noch ohne Einschränkungen möglich, also buchte ich sofort zwei Tickets. Eh wir uns versahen, saßen wir uns im Flugzeug, auf dem Weg in unser neues Leben. Wir kauften uns im Jahre 2015 einen 15 Meter langen Katamaran. Dieses Boot sollte nun für eine sehr lange Zeit unser neues Zuhause werden. Der Katamaran war zwar etwas kleiner als „Zuhause“, aber ohne die weltlichen Sorgen gab es keinen besseren Ort auf der damaligen Welt. Wir hofften nur, dass unsere zwei Stubentiger nicht ins Wasser fallen werden, was natürlich nicht zu verhindern war.

Ich weiß gar nicht, ob ich es bereits erwähnt hatte, wir hatten damals zwei ganz tolle Kätzchen. Die zwei machten uns immer viel Freude. Zu jener Zeit hatten wir für unsere Familie sichere Unterkünfte in der Schweiz besorgt. Wir hatten an alles gedacht und konnten mit reinem Gewissen in See stechen. Da zogen wir nun los, mit einem mächtig flauen Gefühl im Magen und einer dazu gehörigen Portion Respekt vor dem Unbekannten. Wir hatten damals mächtig Glück mit dem Katamaran. Da die Wirtschaft zu der Zeit nicht wirklich boomte, der Dollar und der Euro komplett zusammen gebrochen waren, konnten wir mit dem Katamaran ein Schnäppchen machen. Der damalige Liegeplatz des Katamarans war in Mexico, auf der Halbinsel Cancun. Das war natürlich ein super Startpunkt für unser ungewisses Abenteuer. Wir konnten uns mit dem damaligen Besitzer über einen fairen Preis einigen. Da wir vor dem Finanzcrash Goldreserven anlegten, hatten wir in der Krise gute Möglichkeiten für Tauschgeschäfte. Da waren wir nun, irgendwo in Mexico. Wir mussten nun noch etwa sechs Wochen warten, bis alle unsere Sachen in Mexico angekommen waren. Nach dem Finanzcrash war es gar nicht so einfach, einen Überseecontainer über den „See“ zu bekommen. Wir begonnen schon vor zwei Jahren vorsorglich kleine Goldreserven anzulegen. Mittlerweile hatten wir etwa 200 Gram in kleinen ein Gramm Barren. Dieses Gold war zur Zeit des Crashs sehr hilfreich. Ich habe heute sogar immer noch etwas davon als Andenken an diese Zeit. Erstaunlicherweise verlief dort in Mexico, trotz der Wirtschaftslage, alles recht reibungslos. Es gab nur einen kleinen Schönheitsfehler, dieser betraf unsere Katzen. Laut mexikanischem Gesetz mussten die zwei für sechs Wochen in Quarantäne. Dies kam natürlich unter keinen Umständen in Frage. Der Fakt der Freiheit unserer Katzen kostete mich sechs Gramm Gold. Ich hätte auch mehr gegeben, wenn es nötig gewesen wäre. Die damalige Welt war ein Irrenhaus. Wir überbrückten die Wartezeit auf unseren Seecontainer mit bloßem genießen der Natur. Die Einheimischen hatten selbst nichts mehr zu tun und entdeckten plötzlich eine ganz andere Seite ihres Lebens wieder. Sie waren selbst alle von der Weltwirtschaftskrise betroffen. Erstaunlich wie friedlich die Menschen sein können, wenn sie nur zu essen haben. Eines Abends kam mir eine Idee. Ich wusste, dass es nun langsam Zeit wäre, meiner Freundin einen weiteren Beweis meiner Liebe zu überbringen. Ich entschloss mich, sie zu fragen, ob sie meine Frau werden möchte. Obgleich ich mit der Antwort bewusst war, war ich aufgeregt. Ich musste mir nun einen halben Tag Zeit verschaffen. Mein Plan war es, einen Juwelier zu finden, mein Gold in Silber zu tauschen. Ich wusste, dass meine Freundin Silber bevorzugte. Die Gegend war sehr touristisch angehaucht, da sollte es nicht schwer sein, einen Juwelier aufzutreiben. Zufällig hatte er in seinem Schaufenster auch genauso einen Ring, wie meine Freundin ihn lieben würde. Doch der Laden war geschlossen. Nach einiger Zeit Rumgefrage fand ich dann doch den Besitzer. Er musste nur noch die Größe des Rings anpassen und es war erledigt. Ich gab etwas mehr Gold, als der Ring wert war. Es spielte keine Rolle, ich war einfach nur glücklich, dass es geklappt hat. Eigentlich wollte ich nie etwas mit irgendwelchen religiösen Gruppierungen zu tun haben, aber es war nur möglich, sich von einem Priester trauen zu lassen. Mir ging es eh nur um den Beweis und nicht um den Glauben. Ich wusste, dass es meine Freundin glücklich machen würde. Nun musste ich nur noch ein Kleid für sie besorgen. Die Einzelheiten erspare ich euch. Es war der blanke Horror für mich. Um das Ende vorwegzunehmen, ich bekam ein wunderschönes Kleid für sie. Jedenfalls schaffte ich das alles, an einem dreiviertel Tag zu erledigen. Ich erzählte ihr, dass ich Ersatzteile für das Boot besorgen müsse. An diesem Abend machte ich ihr beim Abendessen den Antrag. Die Situation war perfekt. Der Mond schien hell auf unser Boot und das Meer war spiegelglatt. Sie war völlig überrascht und ihre Freude ließ mich für ein paar Sekunden die Welt vergessen. Ich hatte ja bereits alles weitere geplant. Am vorherigen Morgen traf ich mich mit dem Priester und verabredete uns mit ihm am nächsten Morgen am Strand. Nun wisst ihr auch, warum ich keine Schuhe kaufte. Mehr wollte ich bewusst nicht veranstalten. Es war trotzdem ein sehr schöner und emotionaler Moment für uns zwei. Nun waren wir also Mann und Frau. Ein schönes Gefühl, wenn man sich liebt. Eigentlich war ich auch nie ein Verfechter der Hochzeit. Es kann aber ein schönes Zeichen der Liebe sein. Wir waren im Paradies und liebten uns, was wollten wir mehr. Ein paar Tage später ging es dann schon los, unseren Katamaran zu beladen. Es kostete alles etwas mehr Gold, als uns lieb war, mal hier etwas und mal da etwas. Aber so erreichten wir unser Ziel. Ich gab schon immer gerne, also machte es mich sogar auf eine gewisse Art glücklich. Wir dachten damals, dass die Welt nie wieder so werden würde, wie sie einmal war. Das war zwar aus damaliger Sicht richtig, aber heutzutage wissen wir, dass die Erde sich sehr schnell regeneriert. Wir waren mächtig glücklich und konnten es kaum abwarten, in See zu stechen. Wenn ich mich an diese Zeit zurückerinnere, wird mir immer wieder bewusst, dass es da noch nicht zu spät für die Menschheit war. Zu dieser Zeit hätte die Menschheit die Zügel noch in ihre Hände bringen können. Wir begannen nun mit dem Bunkern der Lebensmittel. Unsere Frischwasservorräte sollten für etwa 80 Tage bei normalem Verbrauch ausreichen. Weiterhin verstauten wir Kartoffeln, Früchte, Linsen, Bohnen, einfach alles guthaltbare und natürliche Lebensmittel. Da wir Vegetarier sind, war es recht einfach für uns, in Mexico gute Nahrung zu finden. Ach übrigens heutzutage ist das Fleischessen sehr verpönt, es wird mit Satanismus in Verbindung gebracht. Warum das so ist, erfahrt ihr etwas später.

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