Frater LYSIR - Voodoo, Hoodoo & Santería – Band 5 Zombies, Voodoo-, Hoodoo- und Santería-Exorzismen und Kurzrituale

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Voodoo, Hoodoo & Santería – Band 5 Zombies, Voodoo-, Hoodoo- und Santería-Exorzismen und Kurzrituale: краткое содержание, описание и аннотация

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Voodoo! Hoodoo! Santería! Es sind Religionen, die in den afro-brasilianisch-karibisch-amerikanischen Breiten gelebt und geliebt werden. Doch geht es hier nicht um eine religiöse Sicht! Nein, hier wird ein magischer Blickwinkel verwendet, sodass die Mysterien der verschiedenen Energien und Möglichkeiten erklärt, illuminiert und PRAKTISCH umgesetzt werden. So findet man in dieser FÜNFTEILIGEN Buchreihe viele rituelle Arbeiten, meditativ-astrale Reisen und theoretische Blöcke, die sich auf die Dynamiken und Wesen beziehen, die im Voodoo, im Hoodoo und in Santería verehrt werden, und die das Leben der Menschen nachhaltig verändern. So wird man mit den Vodun / Loas / Iwas und auch mit den Òrìṣàs / Orishas / Orixás / Orichas zusammenarbeiten können. In dieser Buchreihe wird man die Möglichkeiten haben, tiefe Einblicke in die religiösen Wirkweisen, in die Mysterien, in die Maximen und in die Magie zu erhalten, die alles miteinander verbindet und verknüpft.
So geht es in BAND 5 um die Betrachtung des mystischen Themas der ZOMBIES, sodass man hier auch eine pharmazeutische Sichtweise präsentiert bekommt, wodurch man verschiedene Blickweisen zu diesem ambivalenten Thema einnehmen kann. Gleichzeitig findet man hier drei große Exorzismusrituale, die sich einmal speziell auf Voodoo, auf Santería und auf Hoodoo beziehen, da hier die Arbeitsweisen doch sehr unterschiedlich sind. So findet man hier also wieder große und ausführliche praktische Arbeiten, die einem unendlich viel ermöglichen. Weitere praktische Arbeiten, die sich jedoch alle als KURZRITUALE präsentieren, findet man auch in diesem Band, wobei man hier über 20 verschiedene Kurzrituale findet, die die Themen Heilung, Verfluchungen, Liebesmagie, Trennungsmagie, Segen, Glück, Erfolg, Krankheit, Schaden und viele andere Möglichkeiten beinhalten. Hierdurch erhält man praktische Arbeiten, die man in sehr kurzer Zeit mit einer sehr hohen Effektivität ausführen kann. Diese fünfteilige Buchreihe muss als EIN großes Buch verstanden werden, wobei jeder natürlich darin frei ist zu entscheiden, welche verschiedenen Themengebiete primär von Interesse sind, da auch jedes Buch im EINZELNEN vollkommen autark gelesen werden kann, OHNE einen übermäßigen Bezug auf die anderen Bände zu besitzen!
Durch die theoretischen Ausführungen wird ein Querschnitt präsentiert, sodass man sich auf intellektueller Ebene über die verschiedenen Thematiken der Santería-Religion, der haitianischen Voodoo-Religion und der afrikanischen Voodoo-Religion, die hier ihren Schwerpunkt in den Ländern Ghana, Togo, Benin und Nigeria besitzt, informieren kann, um dann eine Möglichkeit zu erhalten, in diese Religionen aus magischer Sicht einzutauchen. Doch hierbei wird sehr deutlich eine europäische Sicht- und Arbeitsweise gewählt, sodass es hier nicht um eine Analyse der traditionellen Rituale geht, es auch nicht darum geht einzelne, in bestimmten Regionen ausschließlich praktizierte Rituale abzudrucken, um diese dann nachzuspielen. Nein, es geht darum, dass man seine eigene Magie findet, seine eigenen Wurzeln reflektiert, sich mit den Energien des Voodoos und der Santería-Religion verpflichtet, um dann mit den Entitäten zusammenzuarbeiten, hier rituelle, meditative und astrale Begegnungen zu erleben, wodurch man die Chance hat, sein Leben zu verändern! SO SOLL ES SEIN!

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In diesem Kontext ist also L-Dopa eine Art Unterstützung für den Körper, sodass hier das Opfer / der Zombie sich zumindest wieder bewegen kann. Zwar nicht so schnell wie ein normaler Mensch, aber auch nicht vollkommen starr und steif ist. In diesem Kontext sieht man also, dass Pflanzen hier sehr wichtig sind, gleichzeitig muss man aber immer reflektieren, dass es hier um eine „Hinterhofpulvermischung“ geht, die eben „Pi mal Auge“ abgefasst wird, hierbei eine Testreihe nach dem Motto „Versuch-und-Irrtum“ hinter sich hat, manchmal funktioniert, manchmal nicht funktioniert, manchmal tödlich ist, und manchmal eben auch so einschlägt, dass man hier einen Zombie erschaffen kann.

Neben Pflanzen werden aber auch Tiere verwendet, bzw. Teile von Tieren oder auch nur deren Sekrete. So sind hier auch die „borstigen Ringelwürmer“ zu nennen, wobei man dann, im Speziellen, den Hermodice carunculata, den Bart-Feuerwurm, betiteln muss. Er gehört zur Gattung der „Vielborster (Polychaeta)“, die eben eine Klasse der Ringelwürmer (Annelida) sind. Diese sind meistens Meerestiere, manchmal frei beweglich, meistens aber ortsgebunden, sodass man hier auf Haiti sicherlich fündig werden kann, da die Karibikgewässer doch einiges an Leben zu bieten haben. Da auch die Länder Benin, Togo, Ghana und Nigeria über Küstenabschnitte verfügen, hier jedoch auch wieder andere Verhältnisse herrschen, könnte es auch hier möglich sein, dass entsprechende Vielborster (Polychaeta) vorhanden sind. Doch da es auch Arten gibt, die im Süßwasser vorkommen, sind auch hier wieder die verschiedenen Flüsse und Seen mögliche Lebensräume. Einige Arten verfügen eben über Abwehrmaßnahmen, sodass auch hier Gifte verwendet werden, und wenn man die Ringelwürmer in einer sehr großen Anzahl zusammen fügt, dann kann man auch eine entsprechende Menge an Gift generieren. Im speziellen Fall des Feuerwurms ist es auch wieder so, dass er über seine Borsten ein giftiges Sekret entlässt, was sehr starke Hautreizungen erzeugt, sodass hier ein brennender Schmerz existiert. Doch dies ist eine Eigenart, die sehr viele Ringelwürmer besitzen. Somit muss man diese Ringelwürmer eben als Quelle eines der giftigen Bestandteile des Zombiepulvers akzeptieren/deklarieren. Auch hier will ich einmal eine Abbildung zeigen, die verschiedene Vielborster (Polychaeta) zeigt:

So ist zum Schluss nur noch die AgaKröte Bufo marinus Rhinella marina zu - фото 23

So ist zum Schluss nur noch die Aga-Kröte (Bufo marinus / Rhinella marina), zu nennen, die auch einfach Aga oder Riesenkröte genannt wird, und hier eine Amphibienart aus der Gattung der Echten Kröten (Bufo) innerhalb der Familie der Kröten (Bufonidae) ist. Große Exemplare dieser Art können Körperlängen von über 22 Zentimetern erreichen, sodass diese Kröte zurecht zu der Gattung der Goliathfrösche gehört. Doch was ist das Besondere an dieser Kröte? Nun, die Aga-Kröte besitzt „paratoidale Drüsen“ auf ihrem Rücken, die geradezu ein Sammelbecken toxischer Stoffe sind. Tja, diese ist aber NICHT in Afrika verbreitet, sondern nur in Mittel- und Südamerika und mittlerweile auch in Australien und auf einigen Inseln, wo die Kröten „eingeschleppt“ wurden. Auch auf Haiti wurde die Kröte eingeschleppt.

Bei dieser Kröte geht es ganz einfach darum, dass sie eine psychoaktive Substanz produziert, da sie sich in diesem Zusammenhang gegen Angreifer und Fressfeinde zur Wehr setzt. Es kann sogar so weit gehen, dass die Kröte das Gift regelrecht verspritzt. Doch der Mensch ist in diesem Kontext kein Fressfeind, sondern maximal ein „Parasit“, ein „Stalker“, „eine Nervensäge, die die Kröte ableckt“ - und ja, das ist wortwörtlich gemeint. Dies liegt ganz einfach daran, dass im Hautsekret der Aga-Kröte verschiedene „Bufotoxine“ zu finden sind, die eben eine entsprechende Wirkung auf den menschlichen Geist haben, sodass auch hier wieder klassische psychedelische Halluzinationen entstehen. Primär sind hier die Stoffe „Bufotenin“, „Bufotalin“ „DMT (Dimethyltryptamin), 5-MeO-DMT (5-Methoxy-N,N-dimethyltryptamin) und sogar Katecholamine (also z.B. Adrenalin und Noradrenalin) zu finden. Wow! Was für ein Cocktail! Wenn man natürlich hier zu viel Sekret ab bekommt oder aufnimmt, können nicht nur Hautreizungen auftreten, zuerst in den Schleimhäuten, dann aber auch auf der normalen Haut, nein, wenn der Cocktail oral aufgenommen wird, kann hier auch der Tod einsetzen. Man muss erwähnen, dass das Sekret der Kröte als Verteidigung gedacht ist und nicht als tödliche Waffe wie z. B. das Gift der schwarzen Mamba, welche ihre Opfer dann frisst. Daher ist die Giftkonzentration immer noch „recht gering“. Also haben wir hier wieder Substanzen, die eine psychedelische Wirkung hervorrufen, sodass man nicht mehr zwischen Traum, Realität, Astralreisen oder Entführung von Außerirdischen unterscheiden kann. Perfekt, wenn man sich ein Opfer auserkoren hat, welches man zu einem Zombie machen will, bzw. welches man als Arbeitssklave verwendet. Ach so, kurz erwähnt. Man kann die Kröte in Deutschland ohne weiteres kaufen. Es ist jedoch verboten, aus dem Sekret Drogen zu machen! Wer hätte das gedacht! Wenn man jetzt KURZ auf die einzelnen Stoffe eingeht, ist es interessant, dass das Bufotenin ein halluzinogenes „Tryptamin-Alkaloid“ und eben recht eng mit dem menschlichen Neurotransmitter Serotoninverwandt ist. Wenn es um die eigentliche psychedelische Wirkung geht, dann kann man hier das LSD nennen, wobei die Effekte deutlich schwächer ausgeprägt sind, da LSD doch wieder an anderes Kaliber ist. Doch auch das DMT ist nicht ohne. Es ist auch, wie das Bufotenin, ein halluzinogenes Tryptamin-Alkaloid, aber, es ist deutlich effektiver, was bedeutet, dass hohen Dosen „geraucht“ oder „injiziert“ werden können, sodass es dann hier eines der stärksten bekannten Halluzinogene ist.

Wenn man es aber „schlucken“ will, muss man einen Trick verwenden, da sonst der Stoff von der menschlichen Leber „zu schnell“ (durch den First-Past-Effekt) umgewandelt wird und keine Wirkung mehr zeigt, sodass das Rauchen bzw. das Einatmen via Pulver effektiver ist. Sehr interessant ist noch die Tatsache, dass man beim DMT keineToleranz im pharmazeutischen Sinne erfährt, was bedeutet, dass es zu keiner Gewöhnung kommt, sodass das DMT stets eine bestimmte Wirkung hat, ohne bei wiederholter Einnahme eine Abschwächung zu erfahren. Der Grund dafür ist unklar, doch man vermutet die starke Ähnlichkeit bzw. die chemische Verwandtschaft mit einem endogenen Neurotransmitter – dem Serotonin! Dies alles kann man auch über das 5-MeO-DMT sagen, nur mit dem Zusatz, dass die Dosis beim Rauchen bzw. Inhalieren ca. 10-20mg betragen soll und die Wirkung dann auch nur 10-20 Minuten anhält. Einen chemischen Sprung macht man aber, wenn man sich dann das Bufotalin bzw. Bufadienolide anschaut. Zwar kling Bufotalin und Bufotenin echt ähnlich, doch das Bufotalin gehört zu einer ganz anderen „chemischen Gattung“. Es gehört zu der Gruppe von Herzglykosiden, so wie auch die Inhaltsstoffe der heimischen Pflanze „Fingerhut“. Bufotalin bzw. Bufadienolide haben jedoch KEINE halluzinogene Wirkung, aber der Stoff verändert den Herzrhythmus und somit Atmung und Blutdruck, sodass hier auch wieder eine klare Gefahr zu sehen ist. Hier einmal eine Abbildung der Kröte und die Formeln der Stoff Bufotenin, DMT, 5-MeO-DMT und Bufotalin:

Voodoo Hoodoo Santería Band 5 Zombies Voodoo Hoodoo und SanteríaExorzismen und Kurzrituale - фото 24

Voodoo Hoodoo Santería Band 5 Zombies Voodoo Hoodoo und SanteríaExorzismen und Kurzrituale - фото 25 Da es aber in ganz Afrika keine AgaKröte gibt dann - фото 26

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