Loona Wild
Scharfe Luder!
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Titel Loona Wild Scharfe Luder! Dieses ebook wurde erstellt bei
Geile Hitze Geile Hitze Scharfe Luder! © Loona Wild Von Loona Wild
Minirock zur Mittagspause Minirock zur Mittagspause Meine Nippel drücken sich durch den dünnen Stoff. Ich spüre meine Erregung. Der Wind schlüpft unter meinen bunten Minirock und bläst mir eine angenehme Brise zwischen die Schenkel. Es ist mitten im August, 34 ° im Schatten und die Hitze lässt mich geil werden. Schon von Weitem sehe ich die Baustelle und einige hübsche Kerle, die sich die T-Shirts vom Leib gerissen haben. Mein Blick fällt auf stählerne Oberkörper, muskulöse Arme und braungebrannte Rücken. Absichtlich wechsle ich die Straßenseite, damit ich ganz dicht an ihnen vorbeigehen kann. Der Schweiß läuft ihnen von der Stirn und über die Brust. Und ich spüre, wie ich bei dem Anblick feucht in meiner Spalte werde. Aus den Augenwinkeln heraus beobachte ich die Muskelspiele der Männer. Fast alle sind rasiert, ihre nackten Oberkörper glänzen in der Mittagssonne. Als ich mich ihnen nähere, passiert genau das, was ich beabsichtige. Ich bemerke ihre typischen, verlangenden Blicke, die sich auf meinen Körper heften. Ich konzentriere mich auf meinen Gang, blicke einfach geradeaus und versuche, meine Hüften anregend schwingen zu lassen. Einige Bauarbeiter pfeifen mir hinterher, als ich an ihnen vorbei schlendere. Der Wind schlägt meinen Rock hinten etwas nach oben, sodass die Männer einen Blick auf meine blanken Pobacken erhaschen können. Mit einem heimlichen, seitlichen Blick zu ihnen genieße ich ihre Gesichtsausdrücke. Einige stupsen sich in die Seite und weisen in meine Richtung. Die Pfiffe werden lauter, die Sprüche derber. »Hey, geiler Rock«, ruft mir einer zu. Und: »Na, die Bitch würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen.« Wieder ein anderer grölt: »Brauchst du 'ne Abkühlung? Wir haben hier eine kalte Dusche. Komm ruhig zu uns.« »Wow, meine Süße, wie wärs mit uns beiden?« Ein kräftiger Kerl mit nacktem Oberkörper pfeift mir anerkennend nach, doch ich gehe weiter. Die Sprüche der Bauarbeiter schmeicheln mir, ich werde gerne begehrt. Ihre Blicke rinnen wie warmer Honig über meinen Körper, die Worte heben mein Ego, auch wenn sie derb und unflätig sind. Ein paar hübsche Kerle sind schon dabei, doch sie müssen weiter arbeiten und haben eh keine Zeit für mich. Also schlendere ich die Straße entlang und versuche mein Glück an der Eckkneipe. Dort stehen mittags immer einige Prachtkerle von der Baustelle und trinken ihr Bier. Hier zieht es mich hin.
In der Eckkneipe
Feuchte Mittagspause
Sextaxi Berlin
Stoßverkehr
London Sextaxi
Geile Mittagspause
Linda Event-Vermittlung
Testphase
Vorgespräche Agentur Living people
Probesex im Auto
Probefahrt im Sextaxi Berlin
Vertragsabschlüsse
Ich schenk dir meinen Slip
C-Dating
Herzbube36
Still und stumm
David Hasselhoff
Fesselspielchen
Rollenspiele
Finale
Impressum neobooks
Scharfe Luder!
© Loona Wild
Von Loona Wild
Minirock zur Mittagspause
Meine Nippel drücken sich durch den dünnen Stoff. Ich spüre meine Erregung. Der Wind schlüpft unter meinen bunten Minirock und bläst mir eine angenehme Brise zwischen die Schenkel. Es ist mitten im August, 34 ° im Schatten und die Hitze lässt mich geil werden. Schon von Weitem sehe ich die Baustelle und einige hübsche Kerle, die sich die T-Shirts vom Leib gerissen haben. Mein Blick fällt auf stählerne Oberkörper, muskulöse Arme und braungebrannte Rücken. Absichtlich wechsle ich die Straßenseite, damit ich ganz dicht an ihnen vorbeigehen kann. Der Schweiß läuft ihnen von der Stirn und über die Brust. Und ich spüre, wie ich bei dem Anblick feucht in meiner Spalte werde. Aus den Augenwinkeln heraus beobachte ich die Muskelspiele der Männer. Fast alle sind rasiert, ihre nackten Oberkörper glänzen in der Mittagssonne. Als ich mich ihnen nähere, passiert genau das, was ich beabsichtige. Ich bemerke ihre typischen, verlangenden Blicke, die sich auf meinen Körper heften. Ich konzentriere mich auf meinen Gang, blicke einfach geradeaus und versuche, meine Hüften anregend schwingen zu lassen. Einige Bauarbeiter pfeifen mir hinterher, als ich an ihnen vorbei schlendere. Der Wind schlägt meinen Rock hinten etwas nach oben, sodass die Männer einen Blick auf meine blanken Pobacken erhaschen können. Mit einem heimlichen, seitlichen Blick zu ihnen genieße ich ihre Gesichtsausdrücke. Einige stupsen sich in die Seite und weisen in meine Richtung. Die Pfiffe werden lauter, die Sprüche derber.
»Hey, geiler Rock«, ruft mir einer zu. Und: »Na, die Bitch würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen.«
Wieder ein anderer grölt: »Brauchst du 'ne Abkühlung? Wir haben hier eine kalte Dusche. Komm ruhig zu uns.«
»Wow, meine Süße, wie wärs mit uns beiden?« Ein kräftiger Kerl mit nacktem Oberkörper pfeift mir anerkennend nach, doch ich gehe weiter. Die Sprüche der Bauarbeiter schmeicheln mir, ich werde gerne begehrt. Ihre Blicke rinnen wie warmer Honig über meinen Körper, die Worte heben mein Ego, auch wenn sie derb und unflätig sind. Ein paar hübsche Kerle sind schon dabei, doch sie müssen weiter arbeiten und haben eh keine Zeit für mich. Also schlendere ich die Straße entlang und versuche mein Glück an der Eckkneipe. Dort stehen mittags immer einige Prachtkerle von der Baustelle und trinken ihr Bier. Hier zieht es mich hin.
Sie stehen draußen an den Stehtischen und schon von Weitem errege ich ihre Aufmerksamkeit. Als ich mit einem aufreizendem Gang, unterstützt durch die wahnsinnig hohen Sandalen, auf sie zusteuere, blicken sie mich alle unverhohlen an. Einer von ihnen mustert mich ganz besonders auffällig und blickt ungeniert auf meine Nippel, die sich plötzlich immer kräftiger durch den durchsichtigen Stoff drücken. Er grinst selbstgefällig. Er ist es auch, der mich anspricht: »Hey Schätzchen, Lust auf 'ne Abkühlung?« Er hält ein Bier in die Höhe. Ich gehe auf ihn zu, womit scheinbar keiner der anderen gerechnet hat, und stelle mich direkt neben ihn, genau zwischen ihm und den anderen, die gierig auf meine Brüste glotzen. Sie wirken überrascht, als ich mich einfach dazugeselle.
»Aber gerne, immer doch. Die Einladung nehme ich an. Heute ist es aber auch heiß!« Ich schaue einen nach dem anderen an, bevor mein Blick bei dem hübschen großen Kerl neben mir hängenbleibt. Auf meiner Haut bilden sich leichte Schweißperlen, die Luft steht vor Hitze. Wie beiläufig lege ich meine Hand auf seinen Unterarm und drücke alleine mit dieser Geste aus, wen ich auserwähle. Er gefällt mir außerordentlich gut. Die anderen bemerken es und werfen sich vielsagende, aber auch enttäuschte Blicke zu.
»An was für eine Abkühlung hast du denn gedacht?« Ich gehe bewusst auf seine Zweideutigkeit ein. Die Kollegen grölen vor Vergnügen los. Schlagfertig antwortet mein Auserwählter: »Vielleicht fangen wir mit einem kühlen Getränk an?« Was danach folgen soll, lässt er charmant offen. Er zeigt auf sein Bier.
»Gerne. Ich trinke auch ein Blondes. Diese Hitze heute.« Ich spüre die Blicke aller Bauarbeiter auf mir und genieße es, im Mittelpunkt zu stehen. Für kurze Zeit spricht niemand. Als das kühle Bier serviert wird, genehmige ich mir erst einmal ein paar lange Schlucke. Alle sehen mir zu. Oder vielmehr auf meinen Ausschnitt...
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