Loona Wild
Frohe Weihnachten im Swingerschloss der Lust
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Inhaltsverzeichnis
Titel Loona Wild Frohe Weihnachten im Swingerschloss der Lust Dieses ebook wurde erstellt bei
Frohe Weihnachten im Swingerschloss der Lust
Ankunft im Schloss der Lust
Geile Beobachtungen
Der nächste Morgen
Ein unmoralischer Deal
Eine Partie Billard
Mit verbundenen Augen
Heimlicher Quickie
Geheimnisvolle Lust auf mehr
Impressum neobooks
Frohe Weihnachten im Swingerschloss der Lust
Frohe Weihnachten
im
Swingerschloss der Lust
© Loona Wild
Lena kam soeben freudestrahlend nach Hause. Ihr Freund Kai lag faul auf dem Sofa und schaute fern. Sie sprang auf ihn und stellte einfach die Flimmerkiste mithilfe der Fernbedienung leise. Sofort ertönte Protest.
»Hey!« Erbost schaute er zu ihr auf.
»Ich habe gute Neuigkeiten für dich. Willst du sie hören?«
»Na das müssen aber tolle Neuigkeiten sein, wenn ich dafür schon auf meine Serie verzichten muss, Schatz. Was gibt es denn?« Lena ließ ihn ein wenig im Ungewissen und kniete sich über ihn. Als sie mit ihrer Scham genau auf seinem Schritt saß, drückte sie ihren Unterleib ein wenig gegen ihn. Er begriff und umfasste freudig ihre Hüfte.
»So gut gelaunt?« Wenn sie so spontan Lust auf Sex hatte, dann gab es wirklich etwas Besonderes. Er wurde langsam neugierig. Lena beugte sich zu ihm herunter und gab ihm einen langen Zungenkuss zur Begrüßung. Nachdem sie die Lippen von seinen löste, beugte sie sich zu seinem linken Ohr und flüsterte: »Was willst du zuerst? Meinen Körper oder meine Überraschung?« Wow, sie schien gut drauf zu sein, dafür verzichtete er gerne auf den Fernsehabend.
»Na, dann erst mal die Überraschung.« Betont desinteressiert tat er so, als wäre ihm der Sex nicht wichtig und sie fiel darauf rein.
»Wie – du stellst den Sex mit mir hinten an?« Verwundert blickte sie ihn an. Er wird doch wohl nicht schon mit jemand anderem …? Sie war doch nur zwei Stunden weg gewesen. Das wird er doch wohl ausgehalten haben können, ihr kleiner Nimmersatt.
»Klar, denn wenn ich weiß, worum es geht, kann ich dich vielleicht zur Belohnung verwöhnen.« Sie zog sich ihren Pullover aus und warf ihn demonstrativ in die Ecke des Zimmers. Lena drückte mit ihren Händen ihren Busen zusammen und ließ somit ihre runden Kugeln aus dem BH hervorquellen.
»Lass uns feiern. Ich habe gerade eine tolle Nachricht bekommen.«
»Von wem?«
»Na, von meinen Eltern.«
»Und?« Er packte zu und hob eine ihrer Brüste aus dem Körbchen. Ihr geschwollener Nippel ragte weit hinaus und Kai hob seinen Oberkörper an, um ihn in seinen Mund zu versenken. Lena half ihm, indem sie sich ihm entgegen beugte. Genussvoll schloss sie ihre Lider und verspürte ein Ziehen in ihrem Unterleib.
»Sie fahren dieses Jahr Weihnachten weg. Vom 23. bis nach Silvester. Das haben sie, soweit ich mich erinnern kann, noch nie gemacht. Weißt du, was das für uns bedeutet?« Sie blickte ihn erwartungsvoll an. Kai entließ ihren Nippel für einen kurzen Moment aus seinem Mund.
»Keine Weihnachtslieder, keinen Pflichtbesuch am ersten Weihnachtstag und kein Gänsebraten.« Kai zog eine beleidigte Schnute. Lena lachte laut auf. Er sah zu drollig aus.
»Du Armer, ich leide mit dir. Ich weiß da was viel Besseres!« Beide hassten die Pflichtbesuche an den Feiertagen schon seit Jahren. Lieber wären sie zu Hause im Bett geblieben und hätten Weihnachten auf ihre Art gefeiert.
»Was denn?« Lena antwortete nicht, sondern öffnete den Verschluss ihres Büstenhalters. Ihre Kugeln ließ sie vor seinen Augen hin und her baumeln.
»Zeige ich dir gleich. Doch erst bekomme ich eine Belohnung für die tolle Nachricht. Hast du da eine Idee?« Und wie er die hatte! Kai stemmte sich hoch und hob sie von sich, um sie rücklings auf dem Sofa zu drehen. Nun saß er auf ihr und schon zog er ihre Jeans aus und ihren Slip hinunter.
»Meine Belohnung für dich wirst du gleich sehen.« Als er sie ganz entkleidet hatte, schob er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und biss ihr zärtlich in die Schamlippen. Schon öffnete sie ihre Beine etwas mehr und er tauchte seine Zunge in ihre heiße Mitte. Er schob sie zwischen ihre Spalte und hörte, wie sie wohlig aufstöhnte. Danach sehnte sie sich fast täglich, das wusste er inzwischen. Nach drei Jahren Beziehung kannte er ihren Körper und ihre Vorlieben genau. Als er merkte, wie sie seine Zungenschläge genoss, schob er mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und ließ noch einen Zeigefinger mit eintauchen. Ihre Möse wurde schon feucht und war bereit, bereit für seinen besten Kumpel, der sich mittlerweile in der Hose regte.
»Deine Belohnung musst du erst noch auspacken.«
»Stimmt, jetzt wo du es erwähnst ...« Grinsend öffnete sie seinen Gürtelverschluss, während er sich hinsetzte und sie gewähren ließ. Dann stand er auf und entledigte sich des überflüssigen Stoffes. Die Hose landete in der anderen Zimmerecke. Lena setzte sich und zog ihn zu sich heran. Ihr Kopf befand sich in Höhe seiner Boxershorts und sie zog sie ihm mit langsamen Bewegungen nach unten.
»Ui, da ist ja meine Belohnung.« Sie starrte auf seinen steifen Schwanz und half ihrem Freund, aus der Shorts zu steigen. Sie ließ sie demonstrativ um ihre Hand wirbeln, bevor sie sie mit einem großen Schwung durch die Wohnung fliegen ließ. Nun nahm sie seine Hoden in ihre Hände und streckte ihm ihre Zunge entgegen. Sie saugte an seinen Schwanz und ließ ihn in ihre warmen Wangentaschen gleiten. Ein Blick nach oben zeigte ihr, dass er ihre Zungenwirbel genoss. Doch sie entließ ihn wieder und zog ihren Freund zu sich auf die Couch, während sie sich wieder auf den Rücken legte.
»Leck mich noch etwas, ja?« Sie liebte seine warme Zunge auf ihrer Haut und merkte, wie er diese um ihre Nippel wirbelte, sie dann tiefer gleiten ließ und von ihrem Bauch hinab zu ihrer Scham leckte. Dann endlich tauchte er sie wieder zwischen ihre Schamlippen und ein herrlicher Schauer durchfuhr ihren Unterleib. Sie spreizte ihre Schenkel und ließ sich treiben. Als Kai ihre Zuckungen bemerkte, zog er seine Zunge zurück, robbte sich etwas nach oben und schob seinen steifen Schwanz kraftvoll in ihre feuchte Mitte. Mit festen Stößen zielte er in ihre Liebesgrotte und erreichte schnell seinen Höhepunkt. Als er seinen Samen in sie spritzte, zog sie ihre Muskeln zusammen und gelangte ihrerseits genauso lustvoll zu ihrem Höhepunkt. Sie stöhnte laut auf und er ließ einen wohligen Laut heraus.
»Das war gut.«
»Das war eine tolle Belohnung, Schatz.«
»Das will ich wohl meinen.« Lena verdrehte ihre Augen bei seinen Angebersprüchen. Sie kuschelte sich noch in seine Arme und beide blieben noch ein wenig eng umschlungen liegen, um sich von den Bewegungen zu erholen. Sie blickten verträumt an die Decke und jeder von beiden hing seinen eigenen Gedanken nach. Nach einiger Zeit meinte Kai: »Was wolltest du mir denn noch zeigen?«
»Ach ja, hol mal das Laptop, dann zeige ich dir, was ich gefunden habe.« Sie machte ihn neugierig, sodass er sich beeilte, das Laptop zu holen, um sich ins Internet zu klicken. Lena setzte sich neben ihn und tippte die Webadresse ein.
»Hier lies mal. Ich springe in der Zwischenzeit unter die Dusche.« Schon entschwand sie ins Badezimmer. Kai las und bestaunte die Bildergalerie.
»Wow. Ein Erotikschloss. Wie geil.« Lena hatte ihm die Webadresse eines Lustschlosses geöffnet. Man konnte dort einfach nur als gebuchter Gast zusehen, oder in der öffentlichen Atmosphäre mit swingen, oder sogar an der geplanten Orgie teilnehmen. Zugelassen waren nur Pärchen, hauseigene Damen und Herren würden die Pärchen ergänzen. Alles kann – nichts muss. Das war die Devise des Hauses. Kai klickte auf das Video, das einen ersten Einblick in die Szene gab. Er beobachtete, wie die Videokamera durch die Räume zoomte, und konnte einige Pärchen entdecken, die es vor den Augen der anderen trieben. Von vorne, von hinten und auch Lesbenszenen wurden gezeigt. Doch nach zwei Minuten wurde die Kamera abgeschaltet und ein Text erschien:
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