Loona Wild
Lebendes Buffet
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Inhaltsverzeichnis
Titel Loona Wild Lebendes Buffet Dieses ebook wurde erstellt bei
Lebendes Buffet
Ein köstliches Event
4. Etage - Massagen
Fingerfertigkeiten
5. Etage – Geile Themenzimmer
Die Liebesschaukel
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Impressum neobooks
Lebendes Buffet
© Loona Wild
Wo blieb eigentlich Christian? Chantalle checkte ihr Handy. Immer noch keine Nachricht. Wann kam er endlich? Sie wollte ihm doch eine Überraschung präsentieren. Beide hatten sich einige Urlaubstage für das kommende verlängerte Wochenende nehmen können und wollten gemeinsam ein paar erotische Stunden, weit weit weg von zuhause, verbringen. Sie klickte sich noch einmal durch die Eventseiten des Hotels, das ihr so gut gefiel und las:
Komfortable Doppelzimmer, erstklassiger, persönlicher Zimmerservice, verschwiegene Atmosphäre und wechselnde Events.
Aktuell im Programm:
Wellness für Körper und Seele – gepaart mit unserem »Lebenden Buffet«
Chantalle kicherte. Gepaart ... die Wortwahl war genial. Um Paarung ging es ja schließlich. Vor allem in diesem Wellnesshotel für Swingerfreunde. Von solch einem »Lebenden Buffet« hatte sie schon gelesen und sich einige Bilder im Internet angeschaut, doch erlebt hatte sie es selbst noch nie. Und genau das reizte sie. Sehr sogar. Sie war gespannt, wie ihr Freund auf ihre Hotelwahl reagieren würde. Sie druckte die Seite aus und legte sie auf sein Kissen im Schlafzimmer. Dann ging sie in die Küche, schälte eine Banane, schnitt ein paar Scheiben von ihr ab, legte einige Erdbeeren dazu und schnappte sich die Spraydose mit der Sprühsahne. All das brachte sie ins Schlafzimmer und versteckte es unterm Bett. Es reizte sie schon, auszuprobieren, ob auch ihr und sein Körper als lebendes Buffet geeignet wäre. Sie erschrak, als sie hörte, wie sich der Schlüssel im Schloss bewegte und Christian nach Hause kam. Schnell lief sie in die Küche.
»Ich bin hier.«
»Gut, was gibt es denn?« Typisch Christian, dachte schon wieder ans Essen. Doch heute gäbe es erst einmal den Nachtisch.
»Lass dich überraschen, Schatz.«
Er blickte kurz in den Raum, sah das leere Ceranfeld und verschwand erst einmal unter der Dusche. Chantalle musste sich noch etwas gedulden und las in der Zwischenzeit eine erotische Kurzgeschichte auf ihrem neuen E-Book-Reader. Gerade als sie an der Stelle war, wo er sich zwischen ihre Schenkel beugte, mit seinen Händen langsam ihre Oberschenkel entlang streichelte, und seine Daumen an ihre Schamlippen legte, um sie dort zu stimulieren, erschien Christian im Türrahmen. Nackt. Chantalle blickte hoch.
»Du hast doch am Telefon gesagt, du hättest ein Hotel gefunden?
»Hm. Hab ich. Schau mal im Schlafzimmer nach.« Sie legte den Reader beiseite, ging ihm hinterher und blickte dabei auf seinen Knackarsch. Christian schnappte sich den Zettel und las ihn durch. Dann grinste er.
»Hey, hey. Das nenne ich mal ein tolles Event. Wie kommst du denn darauf?«
»Zufällig entdeckt. In einem Forum schwärmten einige Swingerpärchen von dem Hotel, also hab ich direkt mal nachgefragt, ob noch ein Doppelzimmer frei wäre. Und das ist es, wir brauchen nur noch zu buchen. Wenn es dir gefällt.«
»Lebendes Buffet. Hört sich spannend an.«
»Ja, und Wellness sowieso. Leg dich mal auf den Rücken.« Christian befolgte ihre Anweisung und wartete gespannt auf das, was nun kommen würde. Er beobachtete seine Freundin, wie sie den Teller mit den Früchten und die Sahne unter dem Bett hervor zauberte.
»Heute gibt es zuerst das Dessert.« Sie drapierte einige Bananenscheiben auf seinem Bauch, sprühte etwas Sahne auf seine Brustwarzen und legte eine Erdbeere auf seinen Unterleib, genau über den Ansatz seines Liebesstabs, der nach dem Duschen noch ziemlich klein und mickrig anmutete. Doch das würde sie schnell ändern können. Chantalle beugte sich zu seinen Brustwarzen hinunter und schleckte die Sahne verführerisch mit ihrer Zunge ab. Dann glitt sie tiefer, biss ein kleines Stück von der Erdbeere ab, schluckte es hinunter und leckte dann seinen Schwanz, bis der sich ihr härter und steifer entgegen wölbte. Nun stoppte sie ihre Verwöhnaktion und krabbelte hoch zu seinem Gesicht, bis ihre Brüste über seinem Gesicht baumelten
»Hattest du nicht gesagt, du hättest Hunger?«
»Hm. Auf dich.«
»Dann bedien dich.«
Sie legte sich auf den Rücken, drückte ihm die Sprühsahnedose in die Hand und platzierte sich eine Erdbeere zwischen ihre Schamlippen, eine weitere schob sie halb in ihren Mund, aber nur so tief, dass sie noch sichtbar herausragte. Christian drehte sich seitlich zu ihr und besprühte ihre Brustwarzen mit der Sahne. Obenauf setzte er je eine Erdbeere, die Bananenscheiben drapierte er auf die Oberschenkel. Einen kleinen Klecks Sahne sprühte er genau auf die Mitte ihrer Scham, auf den Kopf der Erdbeere, die vorwitzig hervorlugte.
»Sieht köstlich aus!« Er ließ die Sprühdose auf die Bettdecke rollen, beugte sich zu Chantalles köstlich süßen Brustwarzen hinunter und leckte die Sahne langsam ab, indem er immer wieder ihre Warze mit seiner Zungenspitze berührte. Schließlich saugte er sie ganz in seinen Mund und knetete die andere Brust mit seiner freien Hand durch. Er nahm sich ein wenig Sahne in den Mund und wirbelte sie mit seiner Zunge gezielt zwischen ihre Lippen, die die süße Köstlichkeit dankend annahmen. Es wurde ein recht süßer, verlangender Kuss. Dann nahm Christian sich eine der Erdbeeren zwischen die Zähne, um sie Chantalle zu reichen. Diese biss die Hälfte ab und genoss den Geschmack. Beide schluckten sie fast gleichzeitig. Nun drehte sich Christian um, kniete sich über sie, streckte Chantalle seinen Unterleib entgegen, um seinerseits mit der Zunge zu ihrer Scham und den Oberschenkeln zu gelangen, und probierte die Bananen. Als er sie zur Hälfte aufgegessen hatte, spürte er, wie seine Freundin an seinem Schwanz leckte und ihn ganz in ihren Mund schob. Christian stöhnte wohlig auf. Das tat gut, nach so einem harten Arbeitstag. Er stimulierte seine Freundin noch etwas mehr, indem er seine Finger zwischen ihre Scham schob und die Sahne in ihrer Spalte verrieb. Er ließ seine Zunge in ihre goldene Mitte gleiten, und leckte Chantalle in Stimmung. Sie bewegte sich schon aufreizend und schob ihr Becken hin und her. Er nahm seine Finger dazu und ließ sie zwischen ihre Sahnespalte hinein gleiten. Er fühlte, wie Chantalle ihn fast zur Explosion brachte und bewegte seine Finger schneller und fester in ihrer Spalte, die vor Geilheit ganz nass geworden war. Nass und sahneverschmiert zog er seine Finger zurück und drehte sich wieder um.
»Du hast aber eine süße Muschi heute.«
»Und du einen süßen Sahnekrümel.« Beide lachten und Chantalle kniete sich vor ihn, damit er sie im Doggystyle nehmen konnte, und konzentrierte sich auf seine Stöße, die immer schneller und rhythmischer wurden. Er zog ihren Kopf ein wenig an ihren Haaren zurück und spritzte seinen Samenschwall in sie, bis auch sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Kurz darauf ließen sie sich nebeneinander auf den Rücken fallen und lagen noch eine Weile träumend auf dem Bett.
»Und?«
»Was und?«
»Stellst du dir so das lebende Buffet vor?«
»Ja, glaube schon.«
»Dann gefällt mir das.«
»Mir auch. Du kannst uns das Zimmer gleich reservieren. Spannende Sache.«
»Ok, aber erst gehen wir noch einmal duschen. Das Dessert abspülen sozusagen.« Sie mussten beide lachen. Nach der Dusche buchte Chantalle das Hotelzimmer online und Christian bestellte beim Lieferservice zwei Pizzen. Er freute sich schon auf das gebuchte Event. Nach der Kostprobe heute!
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