Loona Wild - Lustrausch im Swingerschloss

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Lena hat eine Hotelübernachtung gewonnen: in einem Erotikschloss! Dass ihrem Freund dabei im Spielcasino ein unmoralischer Deal angeboten wird, kann sie nicht ahnen. Wird sie mitspielen? Ein heißes Liebesspiel auf einem Billardtisch gehört genauso zu dem Event wie ein geiler Akt im Whirlpool. Und Sie erfahren auch, warum manche Frauen auf der Toilette immer so lange brauchen …
Viel Vergnügen bei diesem Lustrausch.
Besuchen Sie auch die Homepage der Autorin: www.LoonaWild.de

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Loona Wild

Lustrausch im Swingerschloss

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Inhaltsverzeichnis

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Lustrausch im Swingerschloss

Ankunft im Schloss der Lust

Geile Beobachtungen

Der nächste Morgen

Ein unmoralischer Deal

Eine Partie Billard

Mit verbundenen Augen

Heimlicher Quickie

Geheimnisvolle Lust auf mehr

Impressum neobooks

Lustrausch im Swingerschloss

© Loona Wild

Freudestrahlend kam Lena nach Hause. Ihr Freund Kai lag faul auf dem Sofa und schaute fern. Sie sprang auf ihn, schnappte sich die Fernbedienung und stellte die Flimmerkiste leise. Sofort ertönte Protest.

»Hey!« Erbost schaute er zu ihr auf.

»Ich habe gute Neuigkeiten für dich. Willst du sie hören?«

»Na das müssen aber tolle Neuigkeiten sein, wenn ich dafür auf meine Serie verzichten soll, Schatz. Was gibt es denn?« Lena kniete sich über ihn. Als sie mit ihrer Scham genau auf seinem Schritt saß, drückte sie ihren Unterleib ein wenig gegen ihn. Er begriff und umfasste freudig ihre Hüfte.

»So gut gelaunt?« Wenn sie so spontan Lust auf Sex hatte, dann musste wirklich etwas Besonderes passiert sein.

Lena beugte sich zu ihm herunter und gab ihm einen langen Zungenkuss. Dann löste sie die Lippen von seinen, beugte sich zu ihm und flüsterte: »Was willst du zuerst? Meinen Körper oder meine Überraschung?«

Wow, sie schien gut drauf zu sein, dafür verzichtete er gerne auf den Fernsehabend.

»Na, dann erst mal die Überraschung.« Er tat betont desinteressiert, und sie fiel darauf rein.

»Wie – du stellst den Sex mit mir hinten an?« Er hatte sich doch wohl nicht schon selbst befriedigt? Sie war doch nur zwei Stunden weg gewesen. Das musste er doch wohl aushalten können, ihr kleiner Nimmersatt.

»Klar, denn wenn ich weiß, worum es geht, kann dich vielleicht zur Belohnung verwöhnen.«

Sie zog sich ihren Pullover aus und warf ihn von sich. Dann drückte sie mit ihren Händen ihren Busen zusammen und ließ somit ihre runden Kugeln aus dem BH hervorquellen.

»Lass uns feiern. Ich habe gerade eine tolle Nachricht bekommen.«

»Von wem?«

»Von meiner Mailbox. Wir haben gewonnen!«

»Gewonnen? Was denn, eine Kaffeemaschine?«

Er packte zu und hob eine ihrer Brüste aus dem Körbchen. Ihr geschwollener Nippel ragte weit hinaus, und Kai richtete sich auf, um ihn in seinen Mund zu versenken. Lena half ihm, indem sie sich ihm entgegen beugte. Genussvoll schloss sie ihre Augen und verspürte ein Ziehen in ihrem Unterleib.

»Nein, keine Kaffeemaschine. Eine Hotelübernachtung, vielmehr ein ganzes Wochenende.« Sie blickte ihn erwartungsvoll an. Kai entließ ihren Nippel für einen kurzen Moment aus seinem Mund.

»Keine Kaffeemaschine?« Er zog eine beleidigte Schnute. Lena lachte laut auf. Er sah zu drollig aus.

»Du Armer, ich leide mit dir. So ein Kurzurlaub ist aber viel besser. «

»Wieso denn?« Lena antwortete nicht, sondern öffnete den Verschluss ihres Büstenhalters. Ihre Kugeln baumelten direkt vor seinen Augen hin und her.

»Zeige ich dir gleich. Doch erst bekomme ich eine Belohnung für die tolle Nachricht. Hast du da eine Idee?«

Und wie er die hatte! Kai stemmte sich hoch und hob sie von sich, um sich mit ihr auf dem Sofa zu drehen. Nun saß er auf ihr und zog ihr Jeans und Slip aus.

»Meine Belohnung für dich wirst du gleich sehen.« Als er sie ganz entkleidet hatte, schob er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und biss ihr zärtlich in die Schamlippen. Schon öffnete sie ihre Beine etwas mehr, und er tauchte seine Zunge in ihre heiße Mitte, schob sie zwischen ihre Spalte und hörte, wie sie wohlig aufstöhnte. Danach sehnte sie sich fast täglich, das wusste er inzwischen. Nach drei Jahren Beziehung kannte er ihren Körper und ihre Vorlieben genau. Als er merkte, wie sie seine Zungenschläge genoss, schob er ihre Schamlippen auseinander und ließ noch einen Zeigefinger mit eintauchen. Ihre Möse wurde schon feucht und war bereit für seinen besten Kumpel, der sich mittlerweile in der Hose regte.

»Deine Belohnung musst du erst noch auspacken.«

»Stimmt, jetzt wo du es erwähnst ...« Grinsend öffnete sie seinen Gürtelverschluss, während er sich hinsetzte und sie gewähren ließ. Dann stand er auf und entledigte sich des überflüssigen Stoffes. Lena setzte sich und zog ihn zu sich heran. Ihr Kopf befand sich in Höhe seiner Boxershorts, die sie nun mit langsamen Bewegungen nach unten zog.

»Ui, da ist ja meine Belohnung.« Sie bewunderte seinen steifen Schwanz und half ihrem Freund, aus der Shorts zu steigen. Sie ließ sie demonstrativ um ihre Hand wirbeln, bevor sie sie schwungvoll durch die Wohnung fliegen ließ. Nun nahm sie seine Hoden in ihre Hände und streckte ihm ihre Zunge entgegen. Sie saugte an seinen Schwanz und ließ ihn in ihre warme Wangentasche gleiten. Ein Blick nach oben zeigte ihr, dass er ihre Zungenwirbel genoss. Doch sie entließ ihn wieder und zog ihn zu sich auf die Couch, während sie sich wieder auf den Rücken legte.

»Leck mich noch etwas, ja?« Sie liebte seine warme Zunge auf ihrer Haut und genoss es, wie er diese um ihre Nippel wirbelte, sie dann tiefer gleiten ließ und von ihrem Bauch hinab zu ihrer Scham leckte. Dann endlich tauchte er wieder zwischen ihre Schamlippen, und ein herrlicher Schauer durchfuhr ihren Unterleib. Sie spreizte ihre Schenkel und ließ sich treiben. Als Kai ihre Zuckungen bemerkte, zog er seine Zunge zurück, robbte etwas nach oben und schob seinen steifen Schwanz kraftvoll in ihre feuchte Mitte. Mit festen Stößen zielte er in ihre Liebesgrotte und erreichte schnell seinen Höhepunkt. Als er seinen Samen in sie spritzte, zog sie ihre Muskeln zusammen und gelangte ihrerseits genauso lustvoll zum Orgasmus. Sie stöhnte laut auf, und auch er ließ einen wohligen Laut heraus.

»Das war gut.«

»Das war eine tolle Belohnung, Schatz.«

»Das will ich wohl meinen! Du weißt doch, niemand kann dich besser belohnen als ich, Kai, der Superbelohner.«

„Angeber.“ Lena verdrehte die Augen.

Sie kuschelte sich noch in seine Arme und beide blieben noch ein wenig eng umschlungen liegen, um sich zu erholen. Sie blickten verträumt an die Decke und hingen ihren eigenen Gedanken nach. Nach einiger Zeit meinte Kai: »Wo ist das Hotel denn?«

»Ach ja, hol mal den Laptop, dann zeige ich dir, was ich gewonnen habe.«

Kai beeilte sich, denn mittlerweile war er wirklich neugierig. Lena wählte sich ein und rief eine Webseite auf.

»Hier, lies mal. Ich springe in der Zwischenzeit unter die Dusche.« Damit verschwand sie ins Badezimmer. Kai klickte sich durch die Webseite.

»Wow. Ein Erotikschloss. Wie geil.« Man konnte dort einfach nur als gebuchter Gast zusehen, in der öffentlichen Atmosphäre mitswingen, oder sogar an der geplanten Orgie teilnehmen.

»Schatz, die Devise find ich gut: Alles kann, nichts muss.«

»Hm.« Er nahm ihre Worte, die sie ihm aus der Dusche zurief, nur schwach wahr, denn er vertiefte sich soeben in die Infos der Webseite.

»Zugelassen sind nur Pärchen. Aber im Club haben sie auch hauseigene Damen und Herren, die von den Inhabern eingestellt sind.«

»Hm ...«

»Und schau dir mal die Videos und die Erfahrensberichte im Gästebuch an.« Jetzt hörte er ihr gar nicht mehr zu, sondern betrachtete das Video, das einen ersten Einblick in die Szene gab. Er beobachtete, wie die Videokamera durch die Räume zoomte, und konnte einige Pärchen entdecken, die es vor den Augen der anderen trieben. Sie vergnügten sich mal von vorne, mal von hinten. Bei einer Sexszene blieb sein Blick haften. Zwei Lesben gaben sich innige Zungenküsse und streichelten gegenseitig ihre Brüste. Eine beugte ihren Kopf hinunter, um die Warze der anderen in ihrem Mund eintauchen zu lassen. Kai beobachtete, wie sie danach ihre Zunge den Bauch hinab gleiten ließ und an der rasierten Muschi ihrer Freundin stoppte, um ihr in die Schamlippen zu beißen. Doch nach zwei Minuten wurde die Kamera abgeschaltet und ein Text erschien:

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