Laura Thomann - Wild Hearts

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Dass er nicht perfekt sein konnte, war immer klar gewesen. Aber ein Gestaltwandler? Mit dieser Nachricht kam Rae nicht klar. Sie konnte sich nicht länger mit Jamal treffen.
Doch als sie – ohne zu wissen, was er ist – mit dem Gestaltwandler Derek schläft und seine eifersüchtige Gefährtin Rae und ihre Freundinnen zusammen mit einigen Rudelmitgliedern angreift, ist Jamal der Einzige, der ihr helfen kann.

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Raes Augen weiteten sich und sie schüttelte den Kopf. „Auf keinen Fall. Sie sind verletzt. Ziehen Sie sich wieder an.“

Jamal legte den Kopf schräg und kniff leicht die Augen zusammen. „Entweder ziehen Sie die Jacke an, oder sie gehen. – Bitte “, fügte er noch hinzu, um seinen Worten etwas von ihrer Schärfe zu nehmen.

Rae seufzte: „Na schön.“ Und griff dann nach seiner Jacke, und schlüpfte hinein. Sie war viel zu groß, aber wenigstens wärmte sie. „Mein Name ist übrigens Rae“, sagte sie, als Jamal schwieg. Er nickte bloß und nannte ihr auch seinen Namen, da er sich nicht anmerken lassen wollte, dass er das Gespräch zwischen ihr und ihren Freundinnen belauscht hatte, bevor sie zu ihm hingekommen war. – Vor allem, da er dazu eigentlich nicht in der Lage sein dürfte.

„Jamal“, wiederholte sie. „Das ist ein schöner Name.“

„Danke“, murmelte er bloß müde. Der Heilungsprozess kostete seinem Körper viel Kraft und am liebsten wäre er jetzt einfach eingeschlafen. Doch schon in Kürze würde vermutlich die Sonne aufgehen, also sollte er sich besser darauf konzentrieren, dass er nachhause konnte. Nachhause, klar. Er schnaubte unwillkürlich als ihm dieses Wort durch den Kopf ging. Dieses Loch, in dem er wohnte, konnte man wohl kaum als zuhause bezeichnen. Rae sah ihn fragend an, als er schnaubte, doch er schüttelte bloß den Kopf und richtete sich dann wieder in eine sitzende Position auf. Sein Bein schien wieder einigermaßen in Ordnung zu sein, auch wenn es noch höllisch schmerzte, als er es ein wenig bewegte. Aber um noch zurück zu seiner Wohnung zu fahren, würde es wohl reichen. Er stützte sich mit den Händen auf den Boden ab und schaffte es irgendwie aufzustehen, ohne dass ihm das linke Bein gleich wieder wegknickte. Rae sprang erstaunt auf und sah ihn an.

„Sind Sie sicher, dass Sie schon gehen können?“

Er zuckte bloß mit den Schultern. „Zum Fahren reicht’s. Kann ich Sie noch irgendwohin mitnehmen?“

Rae verzog leicht das Gesicht. „Nehmen Sie’s mir nicht übel, aber ich würde bloß höchst ungern mit jemandem mitfahren, der kaum in der Lage ist zu gehen.“

„Okay“, sagte er bloß. Es störte ihn nicht, dass sie nicht mit ihm fahren wollte. Im Gegenteil. Ersparte ihm einen Umweg. Aber trotzdem… er konnte jetzt nicht einfach abhauen, nachdem sie sich so um ihm gekümmert hatte. „Dann also ein Taxi“, sagte er deshalb.

Rae schüttelte den Kopf. „Das ist nicht nötig. Zur U-Bahn Station sind es nur zehn Minuten von hier.“

„Ich lasse Sie jetzt bestimmt nicht im Dunkeln alleine durch die Stadt laufen“, wiedersprach Jamal.

„Das habe ich schon öfters gemacht. Abgesehen davon, ist der gruslige Typ direkt neben mir.“

Jamal legte den Kopf leicht schräg, konnte sich ein Grinsen jedoch nicht verkneifen. „Der gruslige Typ“, sagte er aber mit ernster Stimme, „besteht jedoch darauf, dass Sie jetzt ein Taxi nehmen.“

Rae kniff die Lippen zusammen. „Ich hab gar nicht genug Geld dafür“, meinte sie noch, aber sie schien zu spüren, dass sie die Diskussion verloren hatte.

„Das ist kein Problem.“ Bevor Rae noch etwas sagen konnte, griff Jamal nach seinem Handy - das den Sturz zum Glück unbeschadet überstanden hatte - und rief bei einem örtlichen Taxidienst an. Die Reaktion auf seinen Wunsch war zwar nicht gerade positiv, da das Lokal fast am anderen Ende der Stadt lag, doch als er ein hohes Trinkgeld versprach, verstummte das Murren ziemlich schnell. Mit Geld ließ sich eben alles regeln.

„Das hätten Sie wirklich nicht tun müssen“, murmelte Rae und biss sich auf die Unterlippe.

„Aber ich wollte.“ Jamal schob die Hände in die Hosentaschen und blickte einen Moment in den Himmel hinauf. Als er wieder zu Rae blickte, bemerkte er, dass sie ihn verhalten musterte. Er verkniff sich jedoch die spöttische Bemerkung die ihm auf der Zunge lag, schließlich wollte er sie nicht gleich vergraulen.

Etwa zwanzig Minuten später fuhr ein Taxi vor. Rae griff nach ihrer Handtasche, reichte ihm seine Jacke und sah Jamal mit einem schiefen Lächeln an.

„Also… vielen Dank… für das Taxi“, murmelte sie.

„Ich danke Ihnen .“ Jamal ging zum Taxi und öffnete die Tür für sie. Rae ließ sich auf den Rücksitz sinken und er schloss die Tür, sobald sie saß. Er lief einmal um den Wagen herum und klopfte an die Scheibe des Fahrers. Der Taxifahrer ließ die Scheibe herunter und sah ihn fragend und leicht genervt an. „Was ist denn?“

Jamal reichte ihm das Geld für die Fahrt und ein ziemlich hohes Trinkgeld. „Ich erwarte von Ihnen, dass Sie sie sicher nachhause bringen.“ Er knurrte leise, als der Taxifahrer die Augen verdrehte, woraufhin der Kerl leicht zurückschreckte und hastig das Geld verstaute. Jamal blickte noch zu Rae nach hinten und lächelte sie an. „Auf Wiedersehen, Rae.“

Dann stieß er sich vom Wagen ab und lief zurück zu seinem Motorrad.

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