Bernhard Schweizer - Business-Rocker - Organisationsentwicklung - ganzheitlich oder gar nicht. Dienstleistungsorientiertes Handeln - gewinnorientiertes Wirken

Здесь есть возможность читать онлайн «Bernhard Schweizer - Business-Rocker - Organisationsentwicklung - ganzheitlich oder gar nicht. Dienstleistungsorientiertes Handeln - gewinnorientiertes Wirken» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Business-Rocker: Organisationsentwicklung - ganzheitlich oder gar nicht. Dienstleistungsorientiertes Handeln - gewinnorientiertes Wirken: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Business-Rocker: Organisationsentwicklung - ganzheitlich oder gar nicht. Dienstleistungsorientiertes Handeln - gewinnorientiertes Wirken»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Bernhard Schweizer
Schweizer ist Organisationsentwickler, Executive Coach und Autor. 2003 gründete er seine Unternehmung: gastfreundschaft bernhard schweizer GmbH. Schweizer lehrt Organisationen, wie diese sich aus eigener Kraft weiterentwickeln können. Weiterentwicklung ist für ihn evolutionäres Lernen. Mit seinem ganzheitlichen Ansatz sorgt er dafür, dass Organisationen und Systeme nicht stillstehen und bereit sind für den permanenten Wandel. Sein Vorgehen beschreibt er in drei Worten: anstoßen – bewegen – rocken. Er interpretiert damit den Wandel auf eine für ihn unverwechselbare Weise. Ein Wandel, dem sich jede Organisation stellen muss, wenn sie, dem Gesetz der Evolution folgend, überleben will. Und das unabhängig davon, ob die Organisation ein Konzern ist oder ein Familienbetrieb. Unabhängig auch davon, ob es sich um ein Wirtschaftsunternehmen oder eine Non-Profit-Organisation handelt. Für seine Auftraggeber ist er der Evoluzzer, der die Entwicklung anstösst, begleitet und bis in den Unternehmensalltag trägt.

Business-Rocker: Organisationsentwicklung - ganzheitlich oder gar nicht. Dienstleistungsorientiertes Handeln - gewinnorientiertes Wirken — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Business-Rocker: Organisationsentwicklung - ganzheitlich oder gar nicht. Dienstleistungsorientiertes Handeln - gewinnorientiertes Wirken», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Während sich ein Unternehmensberater um Einzelfragen kümmert, ein Strategiepapier erarbeitet, seine Empfehlung abgibt, dem Unternehmen oft wieder den Rücken zukehrt und Führungskräfte und Belegschaft mit der Umsetzung alleine lässt, begleitet Bernhard Schweizer den gesamten Prozess (anstossen – bewegen – rocken). Er sagt dazu: «Ich will Themen in ihrer Ganzheit bearbeiten, entwickeln, nicht bloss an der Oberfläche bleiben; ich will Zusammenhänge erkennen, den Kern herausschälen und zugänglich machen. Nichts bewegt mich mehr als die ganzheitliche Betrachtung, das integrale Denken, das Verbinden von Idee und Tun, das nachhaltig Selbstgewollte sowie der gewinnorientierte Wandel aus dem Selbst für andere; emotional wie monetär.»

Der Berater dagegen sagt: So muss es gehen und geht wieder. Aber wer soll seine schöne Empfehlung umsetzen? Auf dem Papier hat er den Weg zum Erfolg schlüssig dargelegt. Hat scheinbar alle Faktoren und Parameter berücksichtigt. Bis auf einen: Den Menschen im Unternehmen hat er wenig bis keine Aufmerksamkeit geschenkt. Folge: Die «Management-Menschen» des Unternehmens sind mit der Umsetzung des Strategiepapiers überfordert. Die «Mitarbeiter-Menschen» blockieren den Prozess. Die Umsetzungsquote geht gegen null. Kaum in der Welt, steht das Projekt schon wieder vor dem Scheitern.

Vielfältig sind die Kenntnisse und Fähigkeiten, die einen Organisationsentwickler qualifizieren:

Kenntnisse 6

→ Kenntnisse über Personen, Gruppen und Organisationen (aus der Psychologie, Betriebswirtschaft, Politologie etc.)

→ Ansätze und Theorien der Führung und Leitung von Organisationen

→ Methoden und Praktiken organisatorischer Systeme (komplexe Planung, Steuerung und Planung von Projekten, Analyse von Problemen, Kreativitätstechniken, Prioritätensetzung Entscheidungsfindungsanalyse, Organisationsanalyse)

→ Lern- und Trainingsmethoden für Einzelne, Gruppen und Organisationen

→ Entwicklungsphasen von Individuen, Gruppen, Organisationen

→ Planung und Förderung von Lern- und Veränderungsprozessen: Kontakt bzw. Kontrakt, Diagnose, Planung, Intervention, Abschluss, Auswertung

→ Kenntnis der eigenen Person (Stärken, Schwächen, Neigungen, Werte, «blinde Flecken» etc.)

Fähigkeiten

→ kommunikative Fähigkeiten: zuhören, beobachten etc.

→ Lehrfähigkeiten

→ Beteiligten helfen, sich selbst zu aktivieren und Probleme zu lösen

→ Sensibilität gegenüber Gefühlen anderer; Fähigkeit, mit einer Person unterschiedlicher Herkunft und Persönlichkeit zusammenzuarbeiten

→ gruppendynamische und gruppenpädagogische Methoden und Techniken anwenden

→ auf Vertrauen basierende Beziehungen herstellen

→ die jeweils passende Interventionsmethode auswählen und anwenden

→ statistische Erhebungen, Interviews und andere Datensammlungsmethoden entwerfen

Konfliktlösungsfähigkeit

→ Fähigkeit, Probleme zu erkennen

DER AUTHENTISCHE

Der Mensch wird aus Mensch gemacht. Er ist Teil einer Ahnenreihe; er ist Überlieferung einer langen Familiengeschichte. Einer wie Goethe hat darüber nachgedacht. Der Meister war sich seines vielfältigen Erbes stets bewusst und hat es am Schluss der «Zahmen Xenien» 7– seines Meisterwerks der späten Dichterjahre – folgendermassen zum Ausdruck gebracht:

«Gern wär’ ich Überlieferung los

Und ganz original;

Doch ist das Unternehmen gross

Und führt in manche Qual .

Als Autochthone rechnet ich

Es mir zur höchsten Ehre,

Wenn ich nicht gar zu wunderlich

Selbst Überlieferung wäre .

Vom Vater hab’ ich die Statur,

Des Lebens ernstes Führen,

Vom Mütterchen die Frohnatur

Und Lust zu fabulieren .

Urahnherr war der Schönsten hold,

Das spukt so hin und wieder;

Urahnfrau liebte Schmuck und Gold,

Das zuckt wohl durch die Glieder .

Sind nun die Elemente nicht

Aus dem Complex zu trennen,

Was ist dann an dem ganzen Wicht

Original zu nennen?»

Und er hat noch etwas damit sagen wollen. Goethe wollte sein, was heute beinahe jedermann sein will: ein Original, ein Unikat, individuell und unverwechselbar. Er fühlte Unbehagen darüber, dass er es nicht war: « Gern wär’ ich Überlieferung los / Und ganz original.»

Doch, ach, auch Goethe wurde wie jeder Mensch aus den Bausteinen seiner Vorfahren gebaut. Er konnte sich aus dem «Complex» nicht trennen. Und er lieferte mit diesem Gedicht sein Eingeständnis dazu. Er selbst erkannte: Ich bin Überlieferung. Und fragte sich: «Was ist dann an dem ganzen Wicht Original zu nennen?»

Was für Goethe schon vor 250 Jahren ein Dilemma war, tritt in unserer heutigen Gesellschaft vielfach – oft in Extremen – zutage: das Streben nach Individualität, nach Originalität, nach Einzigartigkeit.

Manche treiben es auf die Spitze wie Lady Gaga etwa, die Ikone aus Musik und Maske. Über sie wird gesagt, es erfülle sie mit Stolz, wenn Menschen durch sie den Wert ihrer Einzigartigkeit und Individualität erkennen lernen. Ihr Motto: «Born to make a difference». Ihre Botschaft: Du lebst, um anders zu sein. Mach dich unverwechselbar und du wirst unverzichtbar, ja unsterblich.

Auffallen um jeden Preis? Bernhard Schweizers Sache ist das nicht. Dennoch muss er sich unterscheiden in einem Markt, in dem seine Leistung von der Nachfrageseite nicht immer so differenziert wahrgenommen wird, wie er sich das wünscht: Unternehmensberater, Coaches, Trainer, Consultants, NLPler, Organisationsentwickler, Managementberater – alles eine Sosse. Wer drin schwimmt, könnte gaga werden. Kunden wollen aber etwas Bestimmtes von ihrem Leistungserbringer, ihrem Auftragnehmer, das sie woanders nicht bekommen. Sonst vergeben sie den Auftrag woandershin. Je spitzer die Positionierung, je eindeutiger das Angebot, umso leichter ist für den Kunden eine Differenzierung möglich.

Bernhard Schweizer ist authentisch und klar positioniert. Aus dieser Position heraus erhält seine Gabe, Menschen und Organisationen helfen zu können, ihre Potenziale zu entfalten, eine besondere Kraft. Hier liegt sicher ein starkes Unterscheidungsmoment, das Bernhard Schweizer unique macht. Auch sein Bekenntnis zu Verantwortung spielt hier eine grosse Rolle. Er sagt: «Für mein Tun, die Aktualität vermittelter Inhalte sowie für eine ganzheitliche, praxis- und prozessorientierte Organisationsentwicklung übernehme ich persönlich Verantwortung.»

Bernhard Schweizer sieht sich als Facilitator, als jemand, der etwas ermöglicht, indem er in seiner Arbeit mit seinen Auftraggebern und deren Mitarbeitern richtungsweisend tätig ist. Dabei folgt er strikt dem Satz Galileo Galileis, wonach man niemanden etwas lehren kann, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.

Facilitation – noch so ein Begriff, dessen Bedeutung ich erst lernen musste (was durch die Arbeit für Bernhard möglich wurde). Facilitation ist eine Führungsphilosophie, die auf Beteiligung, Selbststeuerung und Organisationslernen setzt und auf direktive Elemente von aussen verzichtet. Der Facilitator sorgt dafür, dass Projekte sowie komplette Entwicklungs- und Veränderungsprozesse erfolgreich verlaufen. Er ist eine Art Navigator. Er ist Prozess- und Dialogbegleiter.

Er habe die Organisationsentwicklung nicht erfunden, bekennt Bernhard Schweizer. Aber wer ihn kennt und weiss, wie er arbeitet, kann sagen, dass sie durch ihn eine sehr spezielle Färbung bekommen hat.

Im Marketing spricht man vom USP. Von einer Unique Selling Proposition. Von dem Alleinstellungsmerkmal. Im Falle Bernhard Schweizer ist es die Summe vieler Teile aus Persönlichkeit und Professionalität, die ihn – wenn auch nicht einzigartig – dann doch unverwechselbar macht. Einzigartig? So vermessen ist Bernhard Schweizer nicht, dass er sich so sehen würde.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Business-Rocker: Organisationsentwicklung - ganzheitlich oder gar nicht. Dienstleistungsorientiertes Handeln - gewinnorientiertes Wirken»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Business-Rocker: Organisationsentwicklung - ganzheitlich oder gar nicht. Dienstleistungsorientiertes Handeln - gewinnorientiertes Wirken» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Business-Rocker: Organisationsentwicklung - ganzheitlich oder gar nicht. Dienstleistungsorientiertes Handeln - gewinnorientiertes Wirken»

Обсуждение, отзывы о книге «Business-Rocker: Organisationsentwicklung - ganzheitlich oder gar nicht. Dienstleistungsorientiertes Handeln - gewinnorientiertes Wirken» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x