David Wilde - Mister Tibpit

Здесь есть возможность читать онлайн «David Wilde - Mister Tibpit» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Mister Tibpit: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Mister Tibpit»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Thomas Woolfe, ein ehemaliger kleiner Gangster verdient sein Geld nun als Privatdetektiv. Da langsam Thomas das Geld knapp wird und die Verlockungen in sein altes Leben abzurutschen immer größer werden scheint der geheimnisvolle Klient Mr. Cohen ein Glücksfall zu sein. Doch in welche Londoner Abgründe dieser Auftrag ihn führt, konnte sich nicht einmal ein Teufel ausmalen … Ein Privatdetektiv steht am Anfang seiner Reise in die Abgründe einer korrupten Gesellschaft, in der ein Menschenleben nicht den geringsten Wert mehr besitzt. Ein Mann auf der Jagd nach einer der Wahrheiten. «Mister Tipbit» ist der Auftakt zu einer neuen Krimireihe von Thomas Wilde, die er mit diesem absolut spannenden und grauenerregenden Thriller startet.
Der geheimnisvolle Mister Cohen engagiert den zwielichtigen Detektiv Thomas Woolfe um die Identität einiger Leichen die niemanden zu kümmern scheinen, bis sich ein Sun Reporter einmischt, die bei Umbauarbeiten im Hafenbecken Drei direkt vor der Dockland Hafenpolizei Wache gefunden wurden zu klären. Die Spur führt Thomas zu einem Serienkiller, der mit den Zeitungen kommuniziert und den Reportern Tipps gibt, wo man seine zu Tode gefolterten Opfer finden kann. Doch warum wirkt Mister Cohen so nervös, als er erfährt, dass eines der Opfer «des Häuters» ein Wachmann aus dem Jugendgefängnis Leicester war, gegen den sich die Beschwerden haushoch türmen. Der Häuter Mister Tipbit ein sadistischer Psychopath hat beschlossen das, wenn in ihm das Böse lebt, er damit auch gutes anstellen kann und er hat einen Plan. Thomas folgt seinen blutigen Fußstapfen durch das korrupte London der Dreißiger Jahre und merkt schnell Spielregeln gibt es nur noch unter Gangstern.

Mister Tibpit — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Mister Tibpit», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

David Wilde

Mister Tibpit

Der Wolf jagt den Häuter

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel David Wilde Mister Tibpit Der Wolf jagt den Häuter - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel David Wilde Mister Tibpit Der Wolf jagt den Häuter Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Impressum neobooks

Kapitel 1

Er lag verrenkt, mit einem letzten Rest von Leben unbemerkt von aller Welt auf einem Berg aus Glas und stinkendem Unrat. Sein Brustkorb hob und senkte sich, verharrte in dieser Position, seine Lungen rasselten und sein Atem setzte aus. Nach einer Weile, gelang ihm ein weiterer schnappender Atemzug und das Schauspiel wie ein Mann am Blut in seinen Lungen ertrank begann von vorne. Und über ihm brannten die Sterne am samtschwarzen Firmament ein schöner runder Mond streichelte die Augen seiner Betrachter und sanfter Wind strich über die Erde und trieb den Geruch nach Glockenblumen, Schachtelhalm und Verwesung mit sich. Obwohl er kaum noch atmete, versuchte er, die Augen zu öffnen, noch ein letztes Mal etwas Schönes sehen. Es gelang ihm nicht, irgendetwas einen Nerv oder einen Muskel in seinem Gesicht zu bewegen. Nicht tot, schrie er geräuschlos erleichtert, als ein brennender Schmerz in dem tobte, was von seinem Gesicht übrig geblieben war. Rot zerplatzt entstellt schwarzviolett. Er hatte keine Zähne, er spürte das rohe Zahnfleisch und schmeckte Blut. Das Blut gurgelte in seinen Lungen prasselte in seiner Kehle und gluckste in seinem Bauch. Hätte er doch noch Kraft, flehte er. Er musste durchhalten, kurz ausruhen und dann zur Straße krauchen. Er hatte Autos gehört. Er lag hier auf einer Müllkippe – einer stinkenden Deponie am Stadtrand von Pimlico – Camden, er hatte Worte und Gesprächsfetzen mitbekommen. Möglicherweise hatten die Männer einen Streit, wo sie ihn hinauswerfen sollten? Stimmen gedämpft von einer blutbeschmierten Wolldecke, in die er gewickelt gewesen war. Ein zerrissenes Ding, ein Fetzen ohne andere Identität als der bestialische Geruch. Einer sagte er wolle seinen Kofferraum nicht voll geblutet haben und für die Bullen einen roten Fluss bis nach Camden ziehen. Die Männer brachen in Gelächter aus, als sei das der beste Witz des Jahrhunderts gewesen. Allein die Erinnerung an das Lachen der Männer, gefiltert von der durchbluteten Wolldecke, deren Fasern, wie ein Pflaster an seinen offenen Wunden klebten und dem Blech des Kofferraums, verstärkten die Hölle aus Schmerz. Nicht schwach sein, noch nicht ... Er war also in Camden. Etwas ausruhen, er hatte vorhin – vor Kurzem oder vor Stunden, wie spät war es? Er hatte Autos gehört er musste ausruhen und dann zur Straße krauchen. Ein wenig schlafen nur um den Schmerz, der ihn zerquetschte zu vergessen. Im Sterben trauerte er seinem Gesicht nach. Bei den ersten wuchtigen Faustschlägen, die seine Jochbeine zerbrachen als beständen sie aus altem Schiffszwieback hatte, er gewusst, dass nichts mehr wie früher sein würde. Nein das hatte er gewusst, als er in das Gesicht des Mannes mit der runden Sonnenbrille sah. Die Männer hatten ihm jeden einzelnen Knochen durchgebrochen ... oh Gott bitte ... hatten ihn geschnitten ... ich tue alles bitte ... gestochen ... Bitte nein ... Bitte ... bitte lasst mich am Leben ... und verbrannt und es hatte ihnen Vergnügen bereitet. Sie hatten Witze gerissen, während er um sein Leben flehte, und Zigarren auf seinem Körper ausgedrückt, während er sie anwinselte und zu ihnen flehte. Der Gestank verbrannter Haare und Fleisch und der Tabakgeruch und das Salzige seiner Tränen verwoben sich zu einem einzigen ekelhaften Geruch und Geschmack. Er konzentrierte sich auf seine Finger, wenn er etwas bewegen könnte, anfassen es würde ihm helfen. Nichts, ein grelles Brennen in seinem Hirn, wenn er nur an seine Hände dachte. Er hätte lachen können, tat er das still lautlos in seinem Gehirn. Eine Grille zirpte dicht neben ihm, er lachte also nicht. Seine Finger hatte einer der Teufel, der sogar sehr hübsch war, ein junger Mann mit schwarzen Locken und schüchternen Mädchenaugen, mit einer Klempnerzange um 180 Grad verdreht. Er hatte mit dem kleinen Finger der linken Hand angefangen, Fragen gestellt. Der Satan, der seine Augen hinter einer Sonnenbrille verstecken musste, weil man ihn sonst als Dämonen erkannte, hatte Fragen gestellt. Aus irgendeinem Grund war das wichtig es musste wichtig sein er durfte nichts vergessen ein brennender Schmerz und zeitgleich die Frage ... wer ... wer ? Es musste wichtig sein, schade er hätte jetzt im Moment alles dafür gegeben zu wissen, wovon der Mann redete. Im Iffys, sein Stammpub ... wann war das gewesen heute oder vor einer Woche ... er hatte den Jungen auf ein Getränk eingeladen. Blondes gelocktes Mädchenhaar süße Augen, nett sah er aus nach einem Dandy mit zarter glatter Haut. Sie hatten getrunken und er hatte vorgeschlagen, zu ihm zu gehen. Was weiter? Hinaus aus dem, wie hieß, der Pub ... Iffys es war kalt. Der Junge zog ihn in einen Hausflur und küsste ihn und dann? Erinnere dich ... wenn du dich erinnerst bist du nicht tot? Haben die Toten Erinnerungen? Vielleicht war alles anders und er war ein Phantom auf ewig gefangen in dieser stinkenden Mülldeponie, war das die Hölle? Konnte Gott so ein Aas sein? Hatte Gott ihn aussortiert, weil ... weil, weil jemand wissen wollte wer dabei war Namen nenne mir die Namen? Der Junge hatte ihn geküsst ... in dem Hausflur neben dem ... dem ... nicht vergessen ... der Pub in der ... der Compton Street ... immer voller Leute ... Iffys. Er hatte einen Schlag mit der Faust auf den Kopf bekommen und war in ein Auto geschleift worden. Er hatte Erinnerungslücken.

Er war in einem stinkenden Keller in einem Albtraum zu sich gekommen, er stand mit einem Seil an die Decke gefesselt im Keller ja ein Keller mit einem Berg Gerümpel, in dem es nach Urin alter Winterkleidung und Schweiß stank. Der Keller war eine dämmrige Höhle vollgestopft mit unnützem Plunder, verrostete Fahrradreifen, an einem Garderobenständer hingen schimmlige Mäntel. Drei Stühle einer davon mit drei Beinen. Eine feuchte schimmlige Matratze, aus der die Sprungfedern und die Strohfüllung herausschauten, übersät mit rostbraunen Blutflecken auf dem mit Dreck und leeren Flaschen bedeckt Boden. Die Werkstatt von Mördern, in einem dreckigen Keller in einem Abrisshaus in einer Ruinenlandschaft. Ein Berg vergilbter Zeitungen, alte nach Moder riechende Lederkoffer und auf einem Servierwagen lag ein Sammelsurium Messer, Zangen, Skalpelle, Gummischläuche. In dem Keller roch es nach Tot wie in einem Schlachthaus an den gekalkten Wänden klebte eine grünschwarze Schmutzschicht aus Schimmel und Spinnweben. An den Wänden hingen staubbedeckte anatomische Zeichnungen, wie man sie in Arztpraxen sah, Bilder von Menschen ohne Haut. Eine Glühbirne schaukelte an der Decke und warf graues, altes Licht das nicht bis in die Ecken gelangte und alles in einen Schleier aus Schatten und Andeutungen legte. An der Wand hing ein großer viereckiger Spiegel ohne Rahmen, die obere linke Ecke war abgeplatzt in der Mitte befand sich ein Netz von Sprüngen, angebracht damit sich das Opfer oder der Folterer selber betrachten konnte. Er sah sich aus zugeschwollenen Augen im Spiegel, sein blutiges blaues aufgeblähtes Gesicht verzerrt. Er ähnelte mehr dem Elefantenmenschen als dem erfolgreichen ... dem erfolgreichen ... als, dem Menschen der er noch vor wenigen Stunden oder vor Tagen, vor dem Kuss im Hausflur gewesen war.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Mister Tibpit»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Mister Tibpit» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Mister Tibpit»

Обсуждение, отзывы о книге «Mister Tibpit» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x