Harry Hoff - Terror Hoch 3

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Begleiten sie Spencer und Maria durch eine von einem kollektiv handelnden Organismus überrante Landschaft,auf der Flucht vor einer ständig wachsenden Armee von wandelnden Toten,gräßlich deformierten Mutanten,und Sex.Die schlurfenden Toten sind aber nicht das einzigste Problem

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Harry Hoff

Terror Hoch 3

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Inhaltsverzeichnis Titel Harry Hoff Terror Hoch 3 Dieses ebook wurde erstellt - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 1 - Ziquothulwa

Kapitel 2 - Auf der Suche

Kapitel 3 - Verzeiflung

Kapitel 4 - Wahrer Stress

Kapitel 5 - Großer Hunger

Kapitel 6 - Der Entschluss

Kapitel 7 - Auf zum Hafen

Kapitel 8 - Kriechender Feind

Kapitel 9 - Mensch... oder Monster?!

Kapitel 10 - Auf dem Wege der Besserung?!

Kapitel 11 - Manege des Teufels

Kapitel 12 - Verlorener Bruder

Kapitel 13 - Dämonen aus der Erde

Kapitel 14 - Das größte Opfer

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Impressum neobooks

Kapitel 1 - Ziquothulwa

Spencer Locke und seine Begleitung drücken sich feste in das nasse Laub. Die beiden kennen sich noch nicht lange, und doch müssen sie zusammen arbeiten... irgendwie. Zu dieser Zeit,in der Menschen durchdrehen, sich anfangen gegenseitig in Stücke zu reißen,wie es nicht mal die Tiere tun würden, findet man fast niemanden mehr, der einen NICHT umbringen möchte...

Mit dem rechten Zeigefinger deutet er seiner jungen Begleiterrin an, leise zu sein.Vor allem jetzt, an einem frühen Abend, da ist es umso törichter, sich nach draußen zu begeben. Mit im Gesicht klebenden Haaren nickt die Frau Spencer zu. Doch da ist es bereits zu spät!!

Mit einem gurgelnden Laut, der sich anhört wie eine Mischung aus Knurreen und Bellen, wirft einer der Infizierten seinen Kopf in den Nacken und deutet in ihre Richtung.Ruckartig springen die beiden aus ihreem Versteck und rennen los. Dabei fasst Spencer die Hand der jungen Frau, eigentlich fast noch ein Mädchen, und sie geben Fersengeld.

Ihre Körper schütten unentwegt Adrenalin aus, was zu schwerem schwitzen und stoßweise Atmen führt. Hinter sich hören sie das teuflische Knurren der Bestien, die immer näher kommen. Während des Laufens zieht Spencer seine Waffe, als eine der Infizierten direkt vor ihm auftaucht und ihm seine Pistole aus der Faust schlägt. Mit einem ungesunden gelben glühen in den Augen fletscht der Infizierte die stinkenden Zähne und springt ihn an.

Spencer lässt seine Begleitung los und fängt den Geegner ab. Mit einer Hand an dessen Hals und der anderen auf seienem Brustkorb gibt er alles, dass er ihm nicht zu nahe kommen kann, damit er die Zähne nicht in sein warmmes Fleisch schlagen kann. Dazu muss er all seine Muskeln bis zum äußersten annspannen, doch es gelingt ihm. Der Tritt bringt den Gegner zu Fall. Sofort ist er zur Stelle und zertritt den stinkenden Schädel des Infizierten wie eine überreife Melone.

Inzwischen ist seine Begleiterrin an seine Waffe gekommen und hat die letzten beiden Infizierten erschossen. Schweißnass bleibt jedoch keine Zeit ihren Sieg auszukosten, denn die Gefahr ist allgegenwärtig.

"Wir müssen los, Maria, es ist immer so,da kommen welche nach...viel mehr. Los jetzt!"

Nachdem sie etwa 2 Kilometer weiter gegangen sind, glauben sie sich in Sicherheit. Sie durchwandern einen ziemlich dichten Laubwald, und hinter jedem Strauch, hinter jedem Baum, da könnte Gefahr lauern. Mehrere Tagee lang sind sie nun schon hier unterwegs und dieser Ort nimmt einfach garkein Ende. Einen weiteren Kilometer durch den Wald, meldet sich Marias Bauch...

"Du, Spencer, ich habe Hunger. Lass und bitte nachsehen,was wir noch haben,ja?"

Maria schnallt Spencer den fleckigen Jutesack von den Schultern,und fängt an, drin herum zu wühlen, doch mehr als 3 verschweißte quadratische Packungen und wenige Waldbeeren kommen nicht zum Vorschein.

"Was ist denn das was verschweißt ist ?"

Spencer schaut sich panisch um, doch weit und breit sind keine Infizierten in Sicht... noch nicht. Sind das da nicht eben Schritte gewesen?! Ein gelbes auffblitzen zweier fauliger Augen?!

"...Spencer,alles okay ?"

"Hmm...was? Ohh,ja,ich dachte nur da währe etwas..."

"Also,diese verpackten Päckchen dort,das sind sogenaannte MRE

Notrationen. Da ist alles drin,was man für einen Taag so braucht um über die Runden zu kommen. Brot, Kuchen, Kaffepulver, Tee, Süßes, Klopapier, Zucker, Salz und Marmelade. Hab, bevor ich dich traf, einen umgelegt, der hatte das noch bei sich. Ein Glücksfall..."

Maria reißt eines der Päckchen auf, heraus fallen mehrere kleine Tüten. Spencer zaubert daraus mit Hilffe eines flammenlosen Errhitzers tatsächlich eine warme Mahlzeit. Nudeln mit Pilzsoße, und wenigstens haben sie nun etwas im Bauch. Maria schaufelt sich gerade die letzten Reste Marmelade rein, während Spencer sich um seine Waffe kümmert. Mit entsetzen stellt er fest das er nur noch 5 Kugeln hat. Einen weiteren Überfall würden sie wahrscheinlich nicht überleben. Doch sie müssen weiter,denn sonst sterben sie auf jeden Fall.

"Maria,wo kommst du eigentlich her ?!"

"Wir kamen aus Hartford. Ich und meine Schwester mussten fliehen, als die Meldungen in den News kamen, war es fast schon zu spät. Alle auf den Straßen wurden wahnsinnig. Zuerst wurden die Grenzen unserer schönen Stadt überrant. Es müssen Tausende gewesen sein. Es war die Rede von einzelnen Vorfällen außerhalb unserer Stadt. Mein Bruder hat mich gepackt und wir haben unser Elternhaus verlassen müssen. Draußen war die Hölle los."

"Bei mir wahr es nicht viel andes, nur dass ich niemanden hatte der mit mir floh. Ich war am arbeiten, als die Sirenen der Universität losgingen. Hunderte Studenten flohen in Panik auf die Straßen, und genau das war ihr Todesurteil. Zuerst wusste keiner, was los war, doch von einigen Seiten strömte eine hohe Anzahl wild gewordener Tiere herbei, geifernde, gröhlende Menschen, und sie fielen über meine Studenten her wie hungrige Wölfe über ihre Beute."

"Deine Studenten ?"

"Ja,sagte ich doch. Ich war Lehrer,und... Achtung!!!"

Spencer zückt seine Waffe und richtet sie gegen einen Mann, der durch den Wald auf sie zugerannt kommt. Er ist außer Atem und schaut sich immer wieder nach hinten um, woraus beide schließen, das es kein Infizierter ist. Trotzdem lässt er seine Waffe nicht sinken.

"Lass deine Hände dort, wo ich sie sehen kann, Arschloch..."

Mit nach oben gerichteten Händen und zitternder Stimme berichtet der Unbekannte.

"Ihr müsst mich durchlassen,sie ist hinter mir her.Sie ist wahnsinnig geworden..."

Fast gleichzeitig bricht eine nackte Frau das Unterholz. Ihre Brüste hängen herab wie luftlose Butterbrotbeutel, doch ihr Bauch ist am Schlimmsten. Auf der rechten Seite haben Rippen die Bauchdecke durchstoßen wie blutige Grillspieße. Schmerzen spürt sie allerdings keine...

Spencer schießt ihr eine Kugel in die linke Brust, bevor sie Maria und den Anderen erreichen kann, wodurch sie jedoch nicht gestoppt wird. Mit einem wütenden gurgeln springt sie ausgerechnet Maria an und wirft sie zu Boden. Das arme Mädchen kreischt in Todesangst und hält die Infizierte nur knapp von ihrer Kehle entfernt.

Der Unbekannte Mann reißt den Kopf der Infizierten nach hinten und Spencer Locke schießt ihr aus nächster Nähe ins Gesicht. Maria kriecht unter dem Leib der toten Frau hervor und drängt ihre Begleiter zu mehr Eile an. Dem stimmen beide gerne zu. Unterwegs bleibt etwas mehr Zeit sich kennen zu lernen.

Maria und Spencer erfahren in der nächsten Stunde, was den Mann in diese Gegend verschlagen hat. Er und seine Frau, die sie eben erschießen mussten,hatten sich ganz in der Nähe versteckt gehalten. Die abgelegene Hütte lieferte ihnen für ein paar Tage eine sichere Behausung, solange bis sie anfing, die ersten Symphtome zu zeigen. Starkes schwitzen, Fieber und diese ungesunde gelbe Färbung beider Augen.

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