Harry Hoff - Terror Hoch 3

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Terror Hoch 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Begleiten sie Spencer und Maria durch eine von einem kollektiv handelnden Organismus überrante Landschaft,auf der Flucht vor einer ständig wachsenden Armee von wandelnden Toten,gräßlich deformierten Mutanten,und Sex.Die schlurfenden Toten sind aber nicht das einzigste Problem

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Ein paar Stunden später fing sie an sich selber zu verstümmeln, doch sie kicherte nur wie besessen dabei. Schnitt sich große Stücke Fleisch aus der Seite und dem Bauch, und immer wieder dieses diabolische kichern. Zum Glück gelang es ihm, sie k. o. zu schlagen und zu isolieren, doch sie zu erlösen war ihm nicht vergönnt. 2 Tage wahr er vor ihr auf der Flucht, bevor er durch Zufall auf Spencer und Maria traf.

Sie durchwanderten, als sie endlich aus dem Wald kamen, ein Tal. Am Horizont erblickten sie ein kleines Dorf.Maria deutet darauf...

"Ich glaube, ich kenne diese Siedlung am Horizont. Meine Großeltern wohnen dort. Meine Großmutter leitet eine Bäckerei, die sie dort haben. Ich muss dort hin um zu erfahren, ob sie noch lebt!"

"Das ist zu gefährlich, Maria. Keiner kann sagen, wie viele Infizierte es dort gibt. Und ob deine Großeltern unter ihnen zu verzeichnen sind. Du solltest bei uns bleiben."

"Dein Begleiter hat Recht, Maria. Ich habe in den Tagen, seit diese Seuche ausgebrochen ist, alle verloren, die ich kannte. Du hast die Überreste meiner Frau vor wenigen Stunden gesehen. Möchtest du, dass, solltest du überhaupt dort ankommen, du deine Großeltern als Infizierte Wahnsinnige erleben musst ?!"

"Ich muss es doch wenigstens versuchen. Aber zuerst muss ich hinter einen Busch."

Sie kramt das Klopapier, dass sich in der MRE Notration befand, aus Spencers Rucksack und hockt sich hinter einen Baum. Spencer und der Mann, der sich mittlerweile als Thomas vorstellte, gehen nur wenige Schritte weg, um auf alles gefasst zu sein, doch weit und breit keine Infizierten in Sicht. Das ändert sich auch in den nächsten 2 Tagen nicht, als sie sich gemeinsam auf den Weg machten um in das Dorf zu gelangen. Sie mieden die Straßen und offenes Gelände so gut sie konnten. Als sich der Hunger am dritten Tag mal wieder bemerkbar machte, wissen sie auch nur einen Rat... sie mussten Kräuter und Waldfrüchte pflücken gehen, oder jagen, wozu ihnen jedoch die Ausrüstung fehlte.

Inzwischen knurrten ihre Mägen unerträglich, und auch ihr Wasservorrat war alle. Das lebenswichtige Wasser bekamen sie nur durch Morgentau, das Aufspannen von großen Planen, wenn sie denn welche hätten, oder irgendwelche Plastikeimer. Die auch nicht vorhanden waren. Am morgen des dritten Tages, Infizierte wahren noch immer nicht in Sicht, fing es wenigstens leicht an zu regnen. Nach wenigen Minuten waren alle nass. Marias fleckige Bluse schmiegte sich wegen des Regens um ihre Brüste wie eine zweite Haut. Ihre Nippel drücken sich durch den Stoff wie reife Sauerkirschen.

Als sie jedoch endlich einige wenige Früchte gepflückt hatten, mussten sie sich verstecken. In etwa 100 Metern Entfernung wankte eine Vielzahl Infizierter über die Straße, die direkt in den Ort führte wo sie hin wollten. Es müssen mehr als 60 sein. Zu viele, um sie alle töten zu können, geschweige denn mit den Waffen, die sie hatten. Thomas ergriff das Wort als Erster.

"Wenn wir uns weiter bewegen, sind wir tot. Die überrennen uns einfach und fressen uns auf. Lasst uns hier ausharren, bis die weiter gezogen sind!"

"So ein verfluchter Dreck. Meine Großmutter ist in diesem Dorf, ich weiß es. Sie wartet auf mich!!"

Spencer nickte, und deutete auf einige parkende Autos, die in der Nähe standen. In der Hocke erreichten sie die schließlich und krochen hinter einen Truck. Sie beobachteten die Meute, die auf der Straße hinuter wankte, bis sie schließlich in einem Feuerbball auseinander gerissen wurden. Eingeweide und zerfetzte Körperteile, Blut und Gewebeflüssigkeiten wurden in weiter Entfernung herum geschleudert und bedeckten die Autos wie tote Schlangen. Fensterscheiben zerbarsten und regneten auf die drei herab, doch zum Glück brachten sie sich schnell genug in Sicherheit. Ihre Ohren klingelten und es dauerte eine Weile, bis sie wieder normal hören konnten. Genau diese Zeit nutzten mehrere Infizierten, um durch den Qualm auf Spencer, Maria und Thomas zu zu wanken. Spencer bemerkte sie als Ersten, doch es war bereits zu spät...

Sie waren umzingelt!!

Thomas gerät in Panik und rennt los, doch wie es in unüberlegtem Situationen oft der Fall ist, in die falsche Richtung. Spencer und Maria klettern auf eines der Autos und sind fast gleichzeitg von einer Anzahl Infizierter umgeben. Am Schlimmsten sind ihre ungesund gelben Augen. Sie funkeln bösartig, hinterlistig, gerade so, als wäre noch menschliche Intelligenz dahinter. Maria klammert sich an Spencer, und kann leider keinen Fluchtweg ausmachen. Jedenalls keinen, der nahe genug währe.

"Spencer,ich will noch nicht sterben. Nicht so...!!"

Das Auto ist wacklig, und wenn sie bleiben, werden sie in Stücke zerrissen. Also machen sie sich bereit, über die Köpfe der Infizierten zu springen, die gierig nach ihren Beinen greifen um sie herruner zu ziehen, was den Infizierten jedoch nicht gelingt, da das Auto ein recht großes ist.

Trotzdem springt Maria über die Köpfe der Infizierten hinweg, und rollt sich ab, so dass sie ein paar Meter daneben landet. Augenblicklich drehen sich mehrere Gegner herrum und torkeln hinter ihr her. Für Spencer ist somit der Fluchtweg offen, und er springt ebenfalls herunter. Hinter Maria direkt her kann er allerdings nicht, sondern er folgt der Gruppe in etwas Abstand, da er mitkriegt, dass Maria doch sehr schnell laufen kann. Unterwegs greift er sich einen großen Schraubenschlüssel, der an einem der Autos lehnt, und schlägt einem der Infizierten den Schädel ein damit. Maria ist nicht zu sehen, hoffentlich ist sie in Sicherheit.

Es nimmt auch kein Ende, egal, wie viel Infizierte Spencer auch tötet, immer mehr schieben sich durch den Autofriedhof. Er wird auch langsam müde, und knickt in die Knie. Mit einem letzten, schweren Seufzer nimmt er Abschied von seinem Leben, doch als die Infizierten bereits in der Nähe sind, explodiert plötzlich über ihren Köpfen etwas und Flammen regnen auf sie herrab. Spencer weiß gar nicht wie ihm geschieht, und ist unfähig zu handeln, bis ihn eine Stimme in die Realität zurückholt.

"Junge, brauchst du eine schriftliche Einladung oder was?! Los mach hin, mir gehen hier die Granaten und Mollos aus. Nach Norden laufen... jetzt!!!"

Spencer läuft los und stößt dabei mehrere brennende Infizierte um, die immer noch nach ihm greifen wollen, es aber nicht mehr können, da die Flammen sie auffressen. In 50 Meter Entfernung steht eine ältere Frau mit einem Megafon. Sie hält eine Jagdflinte in der linken Hand und sie schwitzt stark.

"Hey, Maam, vielen Dank, Sie haben mir das Leben gerettet."

Wortlos stößt die alte Dame Spencer zu Boden und erschießt einen der brennenden Infizierten, der auf die beiden zugetorkelt kam. Als sie endlich in einem der Häuser angekommen sind, in dem die alte Dame sich offenbar verbarrikadiert hat, muss Spencer erleichtert feststellen, das Maria noch lebt. Freudig umarmt Maria ihm und drückt ihm einen Kuss auf die rechte Wange... scchmachtende junge Frauen sind aber auch was schönes!!

"Sofort alle Lichtquellen ausmachen, ihr Beiden. Diese Dinger da draußen sind sehr lichtempfindlich. In der Nacht haben wir Ruhe, da sie dann wie wir Menschen, die sie auch mal waren, nur sehr schlecht sehen können!"

Die drei gehen nach oben, dort befinden sich mehrere Zimmer, ohne Fenster, also kann dort auch etwas Licht brennen. Spencer lässt sich auf einen Stuhl sinken, ein Luxus, den er seit 2 Wochen nicht mehr hatte, als die Seuche ausbrach.

"Großmutter, wie hast du es nur geschafft, so lange alleine zu überleben? Und das da draußen war eine beeindruckende Tat. Vielen 1000 Dank!"

"Ach, Maria, Liebes, ich bin zwar alt, aber sicher nicht hilflos. Schon vor langer, langer Zeit habe ich mir mit deinem Großvater zusammen einen jahrelang haltbaren Vorrat an Lebensmitteln in Dosen und eingeschweißt zugelegt. Ich habe viel nachts geweint, weil ich dich nie wieder sehen würde, dachte ich. Doch du bist ja hier,und das tut mir auch gut!"

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