Harry Hoff - Terror Hoch 3
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Spencer streicht sich durch sein ergrautes Haar. Er kann es einfach nicht fassen, noch am Leben zu sein. Diese alte Dame ist echt tough. Er räuspert sich und bedankt sich noch einmal!
"Keine Sache, mein Junge. Ich habe Maria draußen gesehen, als sie gegen meine Tür hämmerte. Sie erzählte mir von dir, und ich erfüllte ihr diesen Wunsch gerne. Hier oben befindet sich auch ein Badezimmer, ihr könnt also beide duschen, ihr könnt es gebrauchen!"
Maria nimmt Spencer an die Hand und zeigt ihm, wo es sich befindet. Als er sich vorsichtig geduscht hat, geht es ihm so gut wie schon seit Wochen nicht mehr. Im Spiegel betrachtet er sein Gesicht, und versucht irgendwie die zahlreichen Narben zu zählen, oder die tiefen Furchen, die diese grausame Zeit an ihm hinterlassen hat. Er schüttelt den Kopf und will gerade aus dem Bad gehen, als überraschend Maria vor ihm steht. Sie möchte anscheinend nachschauen, wie es ihm geht. Ein Schmuzeln liegt auf ihrem sinnlichen Lippen.
"Es geht dir also wieder gut. Das freut mich zu sehen. Wir haben nur knapp überlebt. Ich zeige dir nachher, wo du dich hinlegen kannst. Die Nacht bricht bald an, und die Infizierten verschwinden natürlich nicht."
"Danke, Maria. Für alles. Du bist eine tapfere, junge Frau. Wir können jedoch nicht ewig hierbleiben. Es ist nirgendwo wirklich sicher."
Maria tritt ganz nahe an Spencer heran. Er spürt ihren Atem auf seinem Gesicht. Ihre Brüste drücken sich durch den Stoff etwas an ihn. Wieder lächelt sie, eine Fähigkeit, die er an ihr bewundert!
"Das ist mir egal, solange du mich nicht verlässt. In den letzten Wochen haben wir so viel zusammen durchgestanden, du hast mich sicher zu meiner Großmutter gebracht, und das vergesse ich dir nicht. So etwas hätten sicherlich die Wenigsten gemacht."
Spencers Atem beschleunigt sich, und seine Haare richten sich auf. Er wirkt leicht nervös! Bevor er reagieren kann, drückt ihm Maria einen sanften Kuß auf die Wange, nimmt ihn an die Hand und zeigt ihm sein Schlafgemach. Er schläft sofort ein, als er sich hingelegt hat.
Marias Großmutter war als Erste auf den Beinen und hat als Überraschung eine große Konserve aufgemacht. Rührei mit Speck-Pulver gibt es zum Frühstück. Natürlich vorher mit heißem Wasser zubereitet. Kaffe gibt es auch. Das war es allerdings auch. Etwas Besseres kann man zu einer solchen Zeit allerdings auch nicht erwarten.
"Guten Morgen, ihr Beiden... wie habt ihr denn geschlafen?"
Maria reckt sich noch etwas,wodurch ihr Shirt etwas nach oben rutscht.Spencer lächelt.
"Ganz gut, Großmutter. Du verwöhnst uns aber auch. Vielen Dank. Und sogar Kaffe... es gibt doch noch einen Himmel!!"
Beim Essen unerthalten sich alle miteinander,wie es denn weitergehen soll. Spencer ist direkt und meint, dass man eine Weile bleiben kann, doch nicht für sehr lange. Die Infizierten fangen an, langsam wieder aktiv zu werden. Die Gefahr bleibt also bestehen. Ein kurzer Blick durch den Türspion offenbart jedoch garnichtmal soviel wahnsinnigen. Wo sie wohl alle hin sind ?!
"Ich sehe da draußen kaum Infizierte. Wo können die nur alle hin sein?! Nachts einfach weiter gezogen ?!"
"Das weiß ich auch nicht, Spencer. Leider haben wir auch kein Funkgerät hier im Hause. Einer unserer Mitbürger müsste eines in seinem Haus haben, doch ich gehe nicht raus. Ich bin eine alte Frau und würde es sicher nicht schaffen."
"Dann werde ich nachher gehen. Zeigen sie mir einfach auf einer Karte wo sich das Haus befindet, ich gehe dann nachsehen!"
Maria ist entsetzt. Ganz alleine raus zu gehen ist... so gut wie Selbstmord!! Wenn dort draußen jedoch tatsächlich noch andere Überlebende, vielleicht sogar das Millitär, herum fahren, dann muss er das Funkgerät finden und benutzen. Sie nickt Spencer mit einem Lächeln zu.
"Gut, mein Junge, ich gebe dir eine Karte mit, wo es sich befindet. Leider befindet sich das Haus von Mr.Staphelton am anderen Ende unseres Dorfes. Du musst vielen Infizierten ausweichen, denn ich habe nurnoch 1 Molotowcocktail."
"Danke Ihnen. Ich gehe auf die Toilette und mache mich dann auf den Weg. Bis gleich!!"
Als Spencer oben verschwunden ist, nimmt die alte Dame ihre Enkeltochter ins Gespräch.
"Er ist ein guter Mann. Das schafft er bestimmt da draußen."
Maria nickt zustimmend und streicht sich ihr Haar aus der Stirn. Ihre Wangen sind leicht gerötet.
"Jaa, das ist er. Und ich mag ihn verdammt nochmal sehr. Spencer ist wirklich ein toller Mann, es würde mir das Herz brechen, wenn ihm da draußen etwas Schlimmes passieren würde!"
"Hast du dich etwa in diesen Mann verschossen, Maria?!"
"Ja, ich glaube schon. Und das nicht nur, weil er mir oft das Leben gerettet hat, sondern es ist einfach geschehen. Er weiß es allerdings noch nicht!"
Als Spencer 5 Minuten später wieder unten ist, händigt ihm die Großmutter die Karte aus. Er bedankt sich, und will gerade gehen, als ihn Maria zur Seite nimmt. Ihr Händedruck ist feste!
"Sei bitte sehr,sehr vorsichtig da draußen. Komm bitte heile zu mir zurück!"
Sanft drückt sie ihm einen Kuss auf den Mund. Spencer weiß gar nicht wie ihm geschieht.So etwas hatte er nicht erwartet.Er verabschiedet sich mit dem Versprechen bald zurück zu sein. Er vergewissert sich noch rasch,ob in der Nähe des Hauses Infizierte herumwandern. Dem ist jedocch nicht so. Also entriegelt er die massive Tür und verschwindet aus der Sicht...
Kapitel 2 - Auf der Suche
Als Spencer das Haus verlassen hat und aus der Sicht der beiden weg ist, wird ihm erst so richtig klar was da drinnen passiert ist.Maria hat ihn doch tatsächlich geküsst... hat sie etwa... Diesen Gedanken kann er nicht zu Ende führen, denn auf einmal torkelt hinter ihm ein Infizierter hervor. Wie der es geschafft hat sich so nahe anzuschleichen, ist ihm ein Rätsel. Sofort zückt er seine Waffe und erschlägt diesen Gegner mühelos. Jedoch torkeln nun immer mehr Infizierte herran. Es stinkt erbärmlich nach Tod und Fäkalien.
Hinter einem der Häuser springt ein weiterer Infizierter hervor. Eine Frau... groß, deformiert,und mit nurnoch einem gelblich leuchtenden Auge. Sie öffnet ihr lippenloses Maul und plötzlich schnellt eine Zunge daraus hervor und rast auf Spencer zu. Ehe er sich versieht hat sie ihn umwickelt und von den Beinen gerissen, während die anderen Infizierten natürlich weiter auf ihn zugetorkelt kommen. Spencer strampelt mit den Beinen,doch diese seltsame Mutation zieht ihn immer näher zu sich heran. Ihre Zunge ist außergewöhnlich stark. Zum Glück sind seine Hände nicht gefesselt, also kann er seine Pistole zücken, und der Mutation zwei Kugeln in den Kopf schießen.
Augenblicklich lässt der Druck der riesigen Zunge nach und Spencer kann sich befreien. Er rennt drauf los, in die Richtung,in der Marias Großmutter das Haus markeirt hat, in dem das benötigte Funkgerät sein soll. Die Infizierten scheinen sich teilweise zu verwandeln, in etwas... Schlimmeres! Er lässt seine Gegner hinter sich, doch ein neuer kommt. Aus einer Garage ertönt plötzlich das charakteristische Brummen einer Kettensäge Ein entstellter Mann durchstößt die Tür und kreischt wie bessessen drauf los. Er hebt die Kettensäge hoch über seinen Schädel und kommt geradewegs auf Spencer zu.
"Die wollen mich anscheinend verarschen oder was..."
Ruckartig verzieht sich Spencer in eines der Häuser und verrieglt die Tür. Durch das Fenster erkennt er das der wahnsinnige Kettensägen-Mann immer weiter auf das Haus zukommt, im Schlepptau eine mittlere Anzahl Infizierter.Panisch schiebt er eine schwere Kommode vor die Tür und flüchtet die Treppe nach oben.Die Infiziertern trommeln gegen die schwere Tür,doch sie kriegen sie nicht auf. Das splittern von platzendem Holz verrät Spencer,das der Kettensägen-Mann das Hindernis einfach aufsägt.Sein Herz schlägt mittlerweile wie eine AK 47,und die bewegungen werden langsamer.Im Flur hängt eine Schnur herab,er zieht daran,und eine Treppe zum Dachboden rutscht herraus.Rasch steigt er hinauf,und schafft es grade noch sie wieder hochzu ziehen, da sich ein gutes Dutzend der Ungeheuer die Treppe nach oben schiebt, in den Flur.
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