Harry Hoff - Terror Hoch 3

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Terror Hoch 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Begleiten sie Spencer und Maria durch eine von einem kollektiv handelnden Organismus überrante Landschaft,auf der Flucht vor einer ständig wachsenden Armee von wandelnden Toten,gräßlich deformierten Mutanten,und Sex.Die schlurfenden Toten sind aber nicht das einzigste Problem

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Draußen fängt Maria an sich heftig zu übergeben, und auch Spencer hat mit Krämpfen zu tun. Sie beschließen das Scheunentor zu versiegeln und sich später um diese Angelegenheit zu kümmern.

"Lass uns nach Thomas und deiner Großmutter gucken, Liebes. Hier können wir nichts mehr tun!“

Maria nickt zustimmend, richtet sich auf und sie wandern um das Anwesen herrum. Links neben dem Haus steht noch ein weiteres, kleineres Gebäude, vielleicht ein Schuppen für die Maschienen, Vorräte oder ähnliches. Davor stehen Thomas und Marias Oma. Thomas versucht gerade den schweren Balken hoch zu heben, der den Eingang versperrt. Als es ihm schließlich gelingt, hält er schlagartig inne. Angestrengt legt er seine Ohren aan die Tür.

"Thomas, was ist denn los?!"

Die Stimme der alten Frau klingt... nervös. Spencer und Maria kommen hinzu und man spricht sich kurz ab. Dcoh auch die anderen lauschen, nichmal angestrengt. Von drinnen kommen Geräusche, ein Knurren, und als sich irgendetwas von innen gegen die Tür wirft, weichen alle erschrocken zurück. Die Tür gibt tatsächlich etwas nach, und in der Öffnung erscheint der Kopf eines großen Hundes. Das Tier ist wirklich sehr groß. Sein diabolisches Bellen geht durch Mark und Bein, viel ekeliger sind allerdings seine Augen. Sie leuchten in einem dunklen Gelb… die Töle ist infiziert und wurde offenbar hierdrinnen eingesperrt, um keinen Schaden anrichten zu können. Ssofort zücken alle ihre Waffen und richten sie auf die Tür. Der Köter rammt mit seinem massigen Schädel das kleine Tor, was unter der Wucht Risse bekommt und auffliegt.

Sofort fängt er sich ein paar Schüße ein, die jedoch keinen Schaden anrichten können. Der infizierte Köter bietet einen furchtbaren Anblick. Er ist bestimmt 2 Meter lang und über einen Meter Schulterhöhe, und sein Körper ist ähnlich entstellt wie der anderer Infizierter. Mit langsamen Schritten kommt er auf die kleine Gruppe zu, stößt ein scheußliches Knurren aus. Ein Schuß aus dem Jagdgewehr und er schüttelt sich nur, obwohl nun ein Loch von der Größe einer Orange in ihm klafft.

"Lauft!!!"

Instinktiv setzt der Köter zum Sprung an, doch er verfehlt Thomas nur knapp. Sofort rennen alle zurück zum Haupthaus, doch die Töle ist erstaunlicch schnell für ihre Größe und ihren Zustand. Im laufen werden immer wieder Schüße abgefeuert, doch das Tier ist nicht zu stoppen. Irgendwie gelingt es ihnen zurück zum Truck zu laufen, als der Gegner zum Ssprung ansetzt und Spencer zu Boden reißt. Seine Zähne wollen sich in sein Fleisch graben, als Thomas ihm ein großes Messer in den Rücken rammen kann, das bis zum Heft stecken bleibt. Blitzschnell fällt der Hund ihn an und erwischt ihn am Arm, seine Krallen sind schartig und scharf. Doch bevor er ihm die Kehle durchbeißen kann, fängt er sich noch 3 Kugeln im Schädel ein, wodurch er endlich zusammensackt und liegen bleibt. Thomas hält sich seinen verletzten Arm, und der Schweiß läuft ihm herunter.

"Scheiß Köter! Habe nicht mal geahnt das der Organismus auch Tiere befällt und zu Monstern verwandeln kann. Ich möchte lieber keinen Zoo besuchen gehen.“

Marias Großmutter schüttelt angewiedert den Kopf und macht sich auf den Weg zurück zum Eingang des Haupthauses, als der infizierte Hund sich erneut aufrichtet, schüttelt und ein wütendes Heulen ausstößt. Durch den Brustkorb des untoten Tieres haben sich seine Rippen gebohrt, aus den Schußwunden sickert eine stinkende Mischung aus Blut, Eiter und sich zersetzenden Körperflüssigkeiten. Für ihr Alter noch flink, zieht Marias Oma unter ihrem Kleid eine kleine Waffe hervor und drückt zweimal ab. Durch die Wucht der Geschosse exploddiert der Kopf des Tieres und er rutscht noch etwas weiter, bleibt auf halber Strecke aber liegen… und steht diesmal nihtmehr auf. Die anderen sind fassungslos, zu welchen Taten diese alte Frau noch fähig zu sein scheint.

"Gute Frau, das wahr... erstaunlich, und ihre Waffe ist... überzeugend. Ohne sie währen wir schon alle lange tot. Wo nehmen sie nur diese Kraft her?!"

Ihre Wangen glänzen vor Schweiß, und sie lächelt, als die alte Frau berichtet, das es wohl an guten Genen und eiserner Disziplin liegt. Vielmehr jedoch interessiert sie, wie man denn nun verfahren soll. Die Scheune mit den toten Schweinen sollte man ausräuchern, nachdem man die Tiere irgendwie beerdigt hatte. Dieses Vorhaben wird aber rasch verworfen, weil sich keiner bereit erklärt die Tiere rauszuschaffen, geschweige denn anzupacken.

Stattdessen schlagen sie eines der unteren Fenster mühsam ein und gelangen so ins innere, es ist ein Badezimmer. Die Ausmaße sind sehr großzügig geschnitten, und es gibt sogar 2 Duschen, sie liegen allerdings genau gegenüber an den längeren Wänden jeweils. Das Licht ist aus, und da man den Schalter nicht finden kann, zündet Maria eine Fackel an, die anderen bringen ihre Waffen in Position. Wieder breitet sich der Schein der Flamme sofort aus und wirft einen Kreis aus orangenem Licht auf die restliche Einrichtung. Aus dem Badezimmer herraus verschlägt es ihnen den Atem. Der unverwechselbare Geruch des Todes dringt aus der Scheune anscheinend bis ins Haupthaus. Tücher vor Mund und Nase bringen kaum etwas. Ein Mischung aus Husten und würgen ist zu vernehmen, allerdings kommt sie nicht von der Gruppe, sondern von oben... sie sind nicht alleine! ! !

Als sie die Treppe gefunden haben, bleiben sie stehen, sichern sich rund herum ab um nicht aus dem Hinterhalt angegriffen werden zu können. Die Geräusche werden intensiver.

"Hallo... wir kommen in Frieden. Dürfen wir herauf kommen?!"

Wieder nur eine Mischung aus Husten und Niesen. Egal wer sich oben aufhält, er will nicht antworten. Spencer geht langsam hinauf, er hält eine Fackel in der rechten Hand und seine Pisstole in der linken Hand, er hält beides über kreuz, ganz so wie es Poliziste tun. Spärlich beleuchtet der Schein die obere Etage, wirft gespenstische Schatten an die Wand. Das Niesen stammt aus einem der hinteren Zimmer...

"Hallo, ich komme jetzt näher. Und ich bin bewaffnet. Wir wollen alle keinen..."

Aus dem hinteren Zimmer sind plötzlich langsame Schritte zu hören. Knarzend wird die Tür aufgeschoben, und im Schein der Fackel erscheint auf einmal ein Infizierter Mann. Er ist fast 2 m groß und massig gebaut. Er trägt einem schmutzigen Blaumann, sein lichtes Haar ist dreckverkrustet, sein lippenloses Maul offenbart eine Reihe blutig gelber Zähne. Dieser Infizierte hat dieses komische Niesen ausgestoßen. Spencer schüttelt angewiedert den Kopf und erlöst den armen Kerl mit einem Schuß ins Herz aus seiner Existenz. Auf halbem Wege fällt er auf die Knie und dann auf den Bauch. Die anderen kommen die Treppe hinauf und wollen schon fragen was denn los ist, als sich die anderen Türen öffnen und weitere Infizierte herran geschlurft kommen. Ehe man sich versieht schlurfen aus den anderen Zimmern zwei Frauen heran. Die ältere von beiden hat Mühe sich auf den Beinen zu halten, trotzdem streckt sie ihre fast skelettierten fauligen Finger aus und kommt auf sie zu. Die andere ist fast noch ein Kind, höchstens 13 Jahre alt. Ihr fehlt ein größes Stück aus ihrem Hals, und ihre Wangen sehen aus wie mit einem Hobel bearbeitet, so das man den Kiefer und Zähne erkennen kann. Mit Tränen in den Augen erlösen sie auch diese beiden Infizierten. , weitere finden sich im ganzen Hause nicht. Nachdem sie die Leichen die Treppe runtergeschleift und nach draußen geschafft hatten, öffnen sie im ganzen Hause die Fenster. Falls der Gestank je weggehen würde, dann dauert es noch Tage.

Am frühen Abend sitzt man erschöpft zusammen und redet über das Geschehene. Maan kommt schließlich zu der Idee, das man die Scheune mit den toten Tieren und den Leichen kontrolliert abfackeln sollte. Auf dem Wege hierher hatte man keine Infizierten gesehen, also will man es riskieren. Einen Tag später schleift man die Leichen in die Scheune, und setzt alles in Brand. Einige Minuten später dringt dichter Rauch aus den Ritzen zwischen den Brettern.

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