Dantse Dantse - Der afrikanische FILOU - Papaya-Tanz in Afrika

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Der afrikanische FILOU - Papaya-Tanz in Afrika: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine «Liebesgeschichten-Komödie» voller überraschender Wendungen, Hoffnungen und Enttäuschung
"Ich fliege nach Amerika! Mein Internet-Prinz, der reiche Mann aus New York kommt", rief Anzehma ihrer Freundin euphorisch zu.
Zu diesem Zeitpunkt hat sie nicht die leiseste Ahnung, dass der Mann kein Afro-Amerikaner, sondern ein Betrüger ist, der Kamerun noch nie verlassen hat und dass sich vor ihr und ihrer Familie bald ein riesiger Schuldenberg auftürmen würde. Aber wie hätte sie Johnny, dem afrikanischen Filou, widerstehen können, den sie über das Internet kennenlernte als er ihr schrieb:
"Hello beautiful woman, my name is Johnny Fuck Me Walker, the rich man from New York. I am an African American billionaire. I am currently in Paris and will be in Cameroon for business in two days…"
Sie wusste nicht, dass der angebliche Milliardär aus New York zu diesem Zeitpunkt nur wenige Meter von ihr entfernt aus einem Internetcafé gegenüber mit ihr chattete.
Eine dunkle Geschichte über den Traum von Europa, den Traum von Reichtum und Wohlstand, den Mythos der heilen Welt. Und eine lustige Geschichte über zwei beste Freunde, die einen irrwitzigen Plan ins Rollen bringen, und so ihr Leben mit viel Humor und Spontanität bewältigen.

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„Das tue ich doch. Hör nicht auf, an mich zu glauben. Glaub an mich. Mit dieser Frau werde ich bald genug Geld haben und ich werde von der WM profitieren, sodass ich ausreisen kann. Wenn ich in Europa bin, sind wir reich. Alles hat seine Zeit. Man muss leiden lernen und ertragen, wenn man das gute Glück erfahren möchte.“ Rita sah aber nicht so überzeugt aus. „Du hast mir aber schon von deinem Plan erzählt. Auch wenn der Mittelmann ehrlich ist und dir ein Visum nach Europa vermitteln kann, woher willst du das Geld dafür nehmen? Er fordert 15.000 €. Das finde ich zu viel.“

„Das Geld ist viel, aber du musst beachten, dass es in meinem Fall nicht einfach ist. Ein Schengen Visum ist halt teurer. Die Leute, die das ausstellen, haben die Preise erhöht. Er sagte mir, in seiner eigenen Tasche blieben nur 1000€. Die Männer in der Botschaft, in den Ministerien und so weiter nehmen allein fast 14.000€. Ja Reh, es ist viel, aber dann bin ich in Europa, in Frankreich, in Deutschland oder England. In nicht mal 3 Monaten habe ich dort das Geld wieder.“

Die Erklärung überzeugte Rita. Man sah doch öfter diese Menschen, die nach Europa ausgereist waren und nicht mal ein Jahr später schlossähnliche Villen in Kamerun besaßen. Deswegen glaubte sie ihm, wenn er sagte, dass er sehr schnell Geld beschaffen konnte.

„Und was hat die Frau damit zu tun? Wie kann dir eine 18-jährige Frau helfen?“, fragte Rita. „Der Plan ist unschlagbar, Rita. Das ist der Grund, warum ich im Hotel lebe. Warte ab, du wirst eines Tages alles wissen. Frauen muss man nicht alles sofort erzählen, sonst können sie dich davon abbringen, deine Ziele zu erreichen. Vertrau mir. Aber ich werde dir eines Tages alles erzählen“, antwortete Johnny.

7. Oktober 2013 Johnny trifft Anzehma am Flughafen

Zwei Tage später trafen sich Johnny und Anzehma am Flughafen von Douala.

Johnny hatte alles so organisiert, dass es wirklich so aussah, als ob er gerade aus Paris käme.

Der Flug der kamerunischen Airline Camair Co von Paris war vor einer halben Stunde gelandet und die Gäste kamen mit ihrem Gepäck aus den Gebäuden, darunter auch Johnny, begleitet von einem anderen Mann. Der Mann war ein Saufkumpel von ihm, den er als Dolmetscher für sein Spiel angeheuert hatte.

Johnny war sehr stylisch angezogen und hatte seine Haare so gemacht, dass er wirklich wie ein Amerikaner aussah.

Es dauerte lange, bis er aus der Ankunftshalle kam. Weit hinten stand eine sehr hübsche Frau mit einem Blatt in der Hand, auf dem sein Name stand.

Es waren viele Menschen anwesend, sodass sie ihn nicht sofort sehen konnte und lieber anfing, ihn laut zu rufen.

„Johnny Fuck Me Walker, Fuck Me, Fuck Me, Johnny Fuck Me“, rief sie mehrere Male.

Viele Menschen drehten sich zu ihr um und lachten jedes Mal, als sie die Wörter ‚Fuck Me‘ aussprach, aber sie bemerkte sie nicht, so sehr war siedarauf konzentriert, ihren reichen Mann zu finden. Sie wurde schon langsam unruhig, da der Saal immer leerer wurde.

„Hi Ani?”, rief sie jemand von hinten.

Sie zitterte am ganzen Körper. Sie war sich sicher, dass es der Afroamerikaner war, denn niemand außer ihm nannte sie Ani. Sie drehte sich um und vor ihr stand ein echter Amerikaner.

„I´m Johnny Fuck Me Walker.”

Anzehma reagierte im ersten Augenblick doch ein bisschen schüchtern und reserviert, aber dann ließ sie sich einen Kuss auf die Backe geben.

„Du timid Girl. I like it.”

„Er sagt, dass er es mag, wenn du schüchtern bist“, sagte der Mann, der als Dolmetscher daneben stand.

„You are a pretty woman.”

„Er sagt, du bist eine schöne Frau und gar nicht so hässlich, wie er dich sich vorgestellt hat”, sagte Roger. Der sehr übertrieben dolmetschte. „Aber er hat nur ganz kurz geredet, warum ist deine Übersetzung so lang?“, fragte Anzehma selbstbewusst, die diesen Dolmetscher jetzt schon unsympathisch fand. Für sie war er eher ein Konkurrent, ein Störer. Sie dachte, mit einem Kameruner an der Seite des Amerikaners würde es schwierig für sie werden, ihn zu belügen und zu betrügen. Der Kameruner würde ihn warnen und so vielleicht sogar alles zerstören, sodass der Mann sie gar nicht heiraten würde.

„Ha, ein englisches Wort kann auf Französisch ein ganzer Satz sein. Ich habe diese Sprache nicht erfunden“, sagte Roger mit einem bösem Lachen.

„What is the Problem?“, fragte Johnny.

„Er fragt, warum du mich so angreifst. So wirst du ihn verlieren. Es gibt sicher noch viele andere Mädchen hier. Wenn du nicht nett zu mir bist und mich sanft behandelst wird das hier nichts”, sagte Roger.

„Nein, alles ist in Ordnung. Ich werde mich bemühen“, entschuldigte sich Anzehma.

„She say there is no Problem, Sir“, sagte Roger zu Johnny.

“Hey Anzehma, ich dir Roger vorstelle. Er ist Roger my Interprete.“

„Merci, Johnny“, sagte Anzehma.

„Say ‚Johnny Fuck Me’, sag ‚Merci, Johnny Fuck Me’. Ich Fuck Me hören will”, insistierte Johnny.

„Merci, Johnny Fuck Me”, sagte Anzehma.

„Yeah, I will fuck you girl, yes, I will fuck you!”

“Was sagt er? Habe ich seinen Namen falsch gesagt?”, fragte sie Roger. „Warum übersetzt du nicht, was er gerade gesagt hat?“

„Hey, tut mir leid. Er sagt, dass er dich Fuck You nennen wird, siehst du, du nennst ihn Fuck Me, er antwortet dir, Fuck You, das ist doch schön. So etwas hat er noch nie mit einer anderen Frau gemacht. Es passt gut zusammen, was zusammen gehört. Ich glaube, er liebt dich schon“, sagte Roger.

Anzehma lächelte zufrieden über die Aufmerksamkeit, die sie von Johnny bekam.

Zusammen gingen sie zu dem Taxi, dass sie reserviert hatte, stiegen ein und fuhren zum Hotel Meridien in der Innenstadt von Douala.

… Zwei Monate zuvor: 2. September 2013 Johnny trifft einen Mann, der ihm bei der Ausreise helfen will

„Ja, Johnny die Zeiten sind hart und die Menschen ziehen mit. Ich sage dir, dass das hier die einzige Lösung für dich ist, das Land zu verlassen“, sagte der Vermittler.

„Ja, aber das ist sehr teuer. 20.000€ sind zu viel, Mann. Das schaffe ich nie“, sagte Johnny.

„Anderen zahlen dafür sogar noch mehr und können trotzdem nicht ausreisen. Aber weil wir zusammen schon so viel durchgemacht haben, verlange ich nur 20.000 €.“

Der Vermittler hatte schon mehrmals ohne Erfolg versucht, ein Visum für Johnny zu bekommen, und jedes Mal dafür Geld einkassiert. Er meinte immer, es würde nicht an ihm liegen. Ob dies die Wahrheit oder Lüge war, konnte Johnny nicht überprüfen. Dieses Geschäft war ein Undurchsichtiges, in dem man nur den Vermittler kannte und nie die Hintermänner. Es wurde aber gesagt, dass auch europäische Botschaftsmitarbeiter ihren Finger im Spiel hatten, sonst würde das Geschäft nie laufen. Für Erstaunen sorgte auch immer die Tatsache, dass notorisch bekannte High-Class-Prostituierte oder bekannte Betrüger ein- und ausreisen durften, im Gegensatz zu vielen anderen, die die Formalitäten eigentlich wirklich erfüllten. Wie schafften es diese Frauen und Männer denn?

Auf jeden Fall hatte der Ermittler vor einigen Tagen Johnny wieder kontaktiert und ihm mitgeteilt, dass er einen guten Weg gefunden hätte, ihn aus dem Land zu bringen. Johnny müsse allerdings 25.000€ dafür zahlen. Nach langer Diskussion hatte er seinen Preis auf 20.000€ gesenkt, und heute wollte er wissen, ob Johnny damit einverstanden wäre. Ansonsten würde er seinen Platz jemand anderem geben.

„Bruder, ich habe keine 20.000€. Wo soll ich das herholen?“, betonte Johnny.

„Es tut mir leid, Bruder Joe. Ich kann nicht anders. Das Geschäft steht so fest. An diesen 20.000€ verdiene ich nichts. Ich verzichte auf meinen Anteil, weil du schon mehrere Versuche hinter dir hast. Das ganze Geld geht an diese Personen dort und die Erstellung deiner neuen Dokumente. Frag doch deine alte Frauen, die dir von ihrer Liebe singen. Ihre Männer sind doch so reich.“

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