Daniel D. Wilde - (men only)

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Wie bekomme ich besseren Sex?
Warum sind Frauen so kompliziert?
Wie kriege ich sie zu einem Blowjob?
Männer haben viele Fragen zum Thema Sex, finden aber in erster Linie Ratgeber zu Themen wie «Der Weg zum ultimativen Superorgasmus». Dieses Buch setzt ganz grundlegend an und erklärt aus der Sicht eines Mannes, warum es manchmal so schwierig ist, mit einer Frau Sex zu haben und warum man genau diese Schwierigkeiten zu seinen Gunsten nutzen kann. Unter Einbeziehung aller Geschlechter-Klisches gibt es humorvoll und manchmal frivol Tipps, wie Mann sein Sexleben bereichern und seine Partnerin glücklich machen kann.
Ein unverblümter Einblick in Denken und Fühlen eines Mannes – gerade darum eine interessante Lektüre für beide Geschlechter.

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Im Lauf einer Beziehung sollte es möglich sein eine gemeinsame Geschwindigkeit zu finden, die gern mal deutlich schneller oder langsamer sein darf, auf jeden Fall aber sollte sie nie eintönig werden. Nichts schläfert mehr ein als mit der immer gleichen Geschwindigkeit immer gradeaus zu fahren.

Interessanterweise sind viele Frauen, die bei Quickies kaum auf ihre Kosten kommen, dennoch gelegentlich gern bereit für einen schnellen Fick, wenn sie wissen, dass sie ein andermal wieder stundenlang verwöhnt werden. Die Mischung machts hier wie so oft. Denn wer mehr sät kann auch mehr ernten. Und wer sagt denn, dass säen langweilig und beschwerlich sein muss?

Wobei wir beim Thema „Vorspiel“ wären…

Es gibt kein Vorspiel!

Vielleicht das größte Missverständnis in Sachen Sex ist das Wort „Vorspiel“. Es suggeriert, dass es nur eine kleine Spielerei ist, die mehr oder weniger notgedrungen vor der eigentlichen Arbeit erledigt wird. Ich sage es hier nochmals eindeutig: Das Vorspiel gibt es nicht!

Knutschen unter der Straßenlampe, Fummeln im Aufzug, BH öffnen im Hausflur, mit der Hand in die Hose wandern, erogene Zonen necken, „Petting“ – all das erhält zu unrecht das Etikett „Vorspiel“: es ist das Eigentliche, es IST der Sex! Daher kann es auch gar nicht lange genug dauern. Das alte Sprichwort „der Weg ist das Ziel“ trifft hier voll ins Schwarze. Auf diesem Weg wird die Leidenschaft entfacht. Nehmen wir als Vergleich das WM-Finale Italien-Frankreich. Über 120 Minuten hatte sich die Spannung Stück für Stück immer weiter aufgebaut bis sie beim Elfmeterschießen schier unerträglich groß war. Und wie heftig hat sie sich dann (zumindest bei den Italienern) mit dem finalen Schuss entladen! Hätte das Spiel nur aus einem 2-minütigen Elfmeterschießen ohne vorheriges Spiel bestanden, die Spannung wäre längst nicht so groß gewesen. Und mal ehrlich, das ist es doch, was wir lieben: den Schweiß auf den Handflächen, das Pochen der Adern, das Luftanhalten – ganz genauso ist es beim Sex. Je besser wir es schaffen die Spannung immer weiter aufzubauen, desto fulminanter wird am Ende das Finale.

Die große Lüge: Frauen wollen weniger Sex

Die Wahrheit ist: Frauen, die erfüllenden Sex erleben, haben oft ein mindestens so ausgeprägtes Bedürfnis nach Sex wie ihre Partner. Frauen, die ihr Sexleben als wenig erfüllend erfahren, reagieren dagegen mit Rückzug und vermeintlicher Lustlosigkeit. Ihre Reaktion ist also genau umgekehrt zu der ihrer Partner. Während Männer bei sexueller Unzufriedenheit meist das Bedürfnis nach „mehr“ haben, wollen ihre Partnerinnen lieber „weniger“. Denn wie heißt es so schön: „Schlechten Sex kann ich auch allein haben!“ Genauer gesagt müsste es heißen: „Lieber allein Spaß haben als zu zweit keinen Spaß.“

Und so greifen sie zu dem Hilfsmittel, das sich angeblich in den Nachttischchen von über 50% der deutschen Single-Frauen befindet. Die schockierende Nachricht lautet hier: kein Mann kann einer Frau so schnell und mit einer so hohen Gewissheit einen Orgasmus verschaffen wie ihr Vibrator! Doch zu diesem Wunderwerk der Technik später mehr.

Was ich damit sagen möchte: Wenn wir unseren Partnerinnen statt eines reichhaltigen Buffets nur Tiefkühlpizza vorsetzen (und das meine ich nicht unbedingt im wörtlichen Sinne), dann müssen wir uns nicht wundern, wenn sie sich ihre Leckereien selbst besorgen! Wenn wir sie dagegen regelmäßig mit 4-Sterne-Menus verwöhnen, dann dürfte der Vibrator wohl fürs Erste ausgedient haben – und wenn frau einmal erkannt hat, dass ihr Partner besser ist als jeder Vibrator, dann dürfte sie der lebende Gegenbeweis dafür werden, dass Frauen angeblich weniger Sex wollen als Männer. Um das Ganze noch etwas klarer auszudrücken habe ich einen Begriff erfunden, der zwar etwas steril klingt aber sich dafür aber als sehr praktisch erweisen wird: das Sexometer.

Das Sexometer

Wir wissen alle, was ein Thermometer ist: wenn es steigt ist es heiß, wenn es fällt ist es kalt – und wenn es ganz tief fällt geht es kaputt…

Genauso funktioniert das Sexometer: es zeigt die sexuelle Temperatur an, es misst, ob jemand heiß auf Sex ist. Wenn ich sage eine Frau habe ein hohes Sexometer, dann meine ich, dass sie gern viel leidenschaftlichen Sex möchte. Das kann entweder daran liegen, dass sie einen Partner hat, mit dem sie guten, leidenschaftlichen Sex hat – einen Partner also, der ihr Sexometer geradezu anheizt – oder, dass sie sich nach intensivem Sex sehnt und heiß auf die Leidenschaft ist. Bestenfalls fallen beide Situationen zusammen, das heißt, je erfüllender der Sex für sie ist, desto höher steigt ihr Sexometer und desto größer wird auch ihr Verlangen nach mehr Sex. Es ist das Prinzip des Hais, der Blut geleckt hat. Genauso kann das Sexometer aber auch negativ ausschlagen: Hat ein Paar schlechten Sex, so fällt das Sexometer in eisige Tiefen. Niemand hat Lust auf schlechten Sex, also liegt man nebeneinander, kehrt sich den Rücken zu und denkt sich „Es liegt ja nicht an mir, ich hätte schon Lust…“ So wird der Sex seltener und seltener, und damit zwangsläufig immer schlechter. Das Sexometer fällt unter den Gefrierpunkt, und was mit dem besten Stück eines Mannes bei diesen Temperaturen passiert, das wissen wir alle…

Man sollte also achtsam sein für das eigene Sexometer und insbesondere auf das der Partnerin. Denn anders als bei uns Männern reagiert das weibliche Sexometer auf unzählige Einflüsse, und nur die wenigsten davon hängen damit zusammen wie gut wir im Bett sind. Vielleicht hatte sie einen schlechten Tag und will einfach nur reden, um Stress abzubauen. Oder sie denkt gerade an das Hochzeitsgeschenk für die beste Freundin, die in zwei Monaten heiratet. Oder sie fragt sich ob sie in ihrer Wohnung die Herdplatte ausgeschaltet hat. Vielleicht hat sie richtig Lust auf Sex, aber das Licht ist zu hell, oder sie entdeckt gerade, dass ihr Partner die gleiche Unterhose anhat wie gestern. Vielleicht hat sie ihre Tage, oder hatte sie gerade und fühlt sich noch nicht ganz sauber. Oder sie ist kurz davor und hat Bauchschmerzen. Oder…

Wenn es etwas gibt, was Männer über Frauen wissen sollten, dann ist es die Erkenntnis, dass kein Mann jemals eine Frau ganz und gar verstehen wird. Und das ist nicht einmal boshaft gemeint oder als Klischee. Frauen können gleichzeitig an Sex und an all die eben genannten Dinge denken. Wenn wir Männer an Sex denken, dann denken wir an Sex. Wir denken an Titten, an ficken, an blasen. Wenn wir an Sex denken, dann ist unser Sexometer auf 180. Eine Frau kann mit ihrem Sexometer in Sekundenschnelle zwischen heiß und eiskalt schwanken. Es ist gut sich das immer wieder vor Augen zu führen. Vielleicht hilft es dabei, die idealen Grundvoraussetzungen für tollen Sex zu schaffen. Je weniger Ablenkungspunkte es für eine Frau gibt, je mehr sie sich fallen lassen und sich ganz ihrer Lust hingeben kann, desto stabiler wird sich ihr Sexometer in schwindelerregende Höhen bewegen. Mehr dazu später im Kapitel „Raum für Sex“.

Wie Frauen lieben

In einem Buch, das dazu gedacht ist von Männern gelesen zu werden um ihr Sexleben zu verbessern kann man nicht umhin eines auf den Punkt zu bringen: Frauen sind kompliziert! Nicht nur, dass ihr Sexometer unzähligen Einflüssen unterliegt und man(n) eigentlich nie sicher sein kann was im nächsten Augenblick passiert, nein, Frauen sind in jeglicher Hinsicht so komplex, dass sie einen Mann in den Wahnsinn treiben können. Sie stellen Fragen, auf die es nur falsche Antworten gibt („Schatz, findest du auch, dass mir diese Schuhe nicht stehen?“), sie können gleichzeitig eine Email schreiben, den Kleinen stillen und mit ihrem Mann über das kommende Wochenende reden, sie schaffen es stundenlang in einem Modegeschäft zu verweilen und am Ende mit leeren Händen oder mit Tüten voller Kleidungsstücke raus zu kommen ohne, dass man(n) eins von beidem nachvollziehen könnte. Machen wir es kurz: Wir alle haben unsere Erfahrungen gemacht mit der Komplexität des weiblichen Geschlechts. Die einen nennen es Wahnsinn, die anderen ziehen den Hut, das Ergebnis ist das gleiche: Wir müssen irgendwie damit klarkommen. Das heißt in vielen Fällen: Kompromisse schließen. Sie geht mit ihren Freundinnen shoppen, wir gehen mit den Kumpels zum Fußball. Überschneidungen in diesen Bereichen sind in den seltensten Fällen gewinnbringend. In einem Bereich aber sind sie unerlässlich, beim Liebesspiel. Wir können uns in vielen Bereichen arrangieren oder aus dem Weg gehen – wenn es um Sex geht, dann müssen wir uns konkret mit den Eigenheiten des andern Geschlechts auseinandersetzen und lernen auf dessen Ebene zu kommunizieren. Für Frauen ist das relativ einfach: Sie müssen sich klar machen, dass männliche Lust um eine konkrete Sache kreist: seinen Schwanz. Mag dies als extreme Vereinfachung angesehen werden oder sich in vielen Fällen als nicht richtig erweisen – es wird umso mehr Fälle geben, in denen genau diese Erkenntnis der Schlüssel zum Liebeserfolg ist: „Kümmere dich um den Schwanz deines Partners, dann kümmerst du dich um deinen Partner.“ Frauen müssen lernen einfach zu denken, wenn sie ihren Partner ernst nehmen wollen. Andersherum ist es natürlich genau umgekehrt – und hier ist das Problem: Wenn es um die Lust unserer Partnerin geht, so können wir ihre Komplexität nicht delegieren (soll sie mit ihrer besten Freundin shoppen gehen) oder ignorieren (ich kann nicht gleichzeitig Fußball schauen und Probleme diskutieren, also verschieben wir das Problem auf später). Wenn es um Sex geht, dann müssen wir versuchen unsere Partnerin in ihrer Vielfältigkeit zu ergründen. Glücklicherweise ist das längst nicht mehr so schwierig wie es vor einigen Jahrzehnten noch war, als selbst viele Frauen kaum Ahnung von der Komplexität ihrer Sexualität hatten. Heute sind Frauenzeitschriften voll von Tipps wie „sie“ es sich am besten selbst machen kann, wie sie beim Sex auf ihre Kosten kommt oder wie sie mithilfe eines Fragebogens herausfinden kann zu welchem Sex-Typ sie gehört. Es gibt Pornos speziell für Frauen, unzählige Toys „für sie“ (viel mehr als für uns Männer, man stelle sich das vor!) und Regale voller Sex-Ratgeber speziell von Frauen für Frauen. Das Schöne daran: niemand verbietet uns diese Bücher und Magazine zu lesen oder auf Internetseiten in den Userinnen-Kommentaren zu Vibratoren, Dildos oder Liebeskugeln zu stöbern. Für den neugierigen Mann, der mehr über weibliche Sexualität lernen möchte, tut sich da im Internet-Zeitalter ein Paradies auf, von dem der berühmte Dr. Kinsey in den 60er Jahren nicht zu träumen wagte. Gerade in diesen schriftlichen Dokumenten „von Frau zu Frau“, auf Internetseiten, in Magazinen und Ratgebern, findet sich ein authentischer und vielseitiger Einblick in die weibliche Lust. Dabei wird auch schnell klar: So einfach wie bei uns Männern ist es bei Frauen nicht. Wo wir einen Schwanz haben, da haben die einen Abenteuerspielplatz voller unterschiedlichster Spielgeräte: Muschi, mehrere Schamlippen, Klitoris, G-Punkt, Venushügel – und da sprechen wir noch gar nicht von anderen erogenen Zonen wie Oberschenkeln, Kniekehlen, Händen, Schultern, Hals, Nacken, Mund, Ohren oder natürlich den Brüsten. Wenn die Lust eines Mannes wie eine Fanfare ist, dann ist die Lust einer Frau eine Kirchenorgel mit fünf Manualen und zehntausend Pfeifen. Man muss schon wissen an welchen Registern man wann zieht, um sie zum Klingen zu bringen. Glücklicherweise müssen wir kein Musikstudium absolvieren, um ihre Lust zu entfachen, im Prinzip reicht Neugier vollkommen aus. Interessiere dich für deine Partnerin, frag sie was ihr gefällt, schau mit ihr die Filme, die sie anmachen oder lass dir erzählen, was in ihren erotischen Träumen abgeht. Wenn ihr euch gut genug kennt, dann bitte sie sich selbst zu befriedigen während du zuschaust. Das macht nicht nur an, das kann ziemlich lehrreich sein.

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