Caroline Milf - Milf Frauen, die es täglich brauchen!

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Milf Frauen, die es täglich brauchen!: краткое содержание, описание и аннотация

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Warum konnte mich mein Ehemann nicht befriedigen? Es schaffte es nie!
Ich saß wie betäubt auf der Bettkante. War ich eine Nymphomanin? Das war mein einziger Gedanke. Eine Frau mit einer unstillbaren, sexuellen Gier, die niemals genug bekommt.
Oh Gott, was sollte ich machen? Dann traf ich eine Entscheidung! Ich brauchte diskrete Liebhaber, heimliche Affären, und das täglich, um meine ungezügelte Lust zu befriedigen!
Lassen Sie sich in die erotische Welt der heimlichen Affären, der sexuellen Untreue und der täglichen Seitensprünge entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Doch sobald ich den körperlichen Kontakt zu ihm löste, erwachte in ihm das Gewissen. Er erklärte mir, dass er mich besitzen wollte, und der traurige Unterklang seiner Stimme zeigte mir, dass es stimmte. Aber er sagte, es wäre ein Fehler, wenn wir uns jetzt hinreißen ließen. Er konnte mir das nicht näher erklären und beteuerte nur, dass es jetzt und heute ein Fehler wäre.

Ich wusste natürlich nicht, warum es ein Fehler sein sollte, aber ich bemühte mich, ihn zu verstehen. Während mein Körper vor Sehnsucht nach der körperlichen Vereinigung bebte, ließ ich es mir von ihm ausreden.

In den restlichen Stunden des Abends waren wir beide sehr unglücklich, und wir atmeten erleichtert auf, als er sich endlich verabschiedete und ging. Es wäre unerträglich gewesen, noch länger bei ihm zu sitzen, ohne endlich zu ficken.

Die Haustür fiel hinter ihm ins Schloss, und ich war allein. Ich lehnte mich an den Türpfosten, denn meine Knie schlotterten, und die Beine drohten mir den Dienst zu versagen.

Ich ging sofort ins Bett, aber ich konnte nicht einschlafen. Wie hätte ich auch Schlaf finden können, wenn mein Körper noch immer vor Verlangen vibrierte?

Ruhelos warf ich mich im Bett herum. Unwillkürlich fragte ich mich, ob Mädchen derartige Entwicklungsphasen durchmachen müssten. Je länger meine Gedanken um dieses Thema kreisten, desto schlimmer wurde es.

Schließlich konnte ich es nicht länger aushalten. Irgendwie musste ich mir Erleichterung verschaffen.

Ich zog meinen Slip langsam herunter, legte mich im Bett zurück und spreizte meine Beine. Mit der linken Hand begann ich durch mein weiches, blondes Schamhaar zu streichen, mit der rechten Hand knetete ich meine erregten Brustwarzen.

Lustvoll rieb ich über meinen angeschwollenen Kitzler und stemmte meinen Unterleib meinen Fingern entgegen. Ich presste die Fußsohlen fest auf das Bett und drückte meine Knie nach außen. So öffneten sich sanft meine feuchten Schamlippen. Langsam schob ich einen Finger in meine gierige Spalte. Ich stöhnte und bewegte meinen Finger. So steigerte ich permanent meine Erregungskurve.

Wenig später erreichte ich meinen Höhepunkt.

Aber auch nach dem Masturbieren sehnte ich mich noch nach David. Ich war nicht befriedigt. Allerdings hielt ich das für normal.

Ich glaubte, es wäre bei jedem Mädchen so.

Erst nach der Hochzeitsnacht sollte ich eines besseren belehrt werden...

Endlich kam der langersehnte Hochzeitstag, und wir beide waren noch immer schüchtern. Doch das war wohl nur natürlich. Während des ganzen Trubels an diesem Tag und selbst während der feierlichen Zeremonien beherrschte uns nur der eine Gedanke, dass wir in dieser Nacht zum ersten Mal intime Beziehungen zueinander aufnehmen würden. Diese Vorstellung zerrte naturgemäß an unseren Nerven und machte uns kopfscheu.

Ich zog mich im Badezimmer aus, und als ich in meinem hauchdünnen, durchsichtigen Negligé ins Schlafzimmer kam, stieß David einen bewundernden Pfiff aus. Er hatte die Bettdecke bis zum Kinn hinaufgezogen und blickte mir mit einem lüsternen Lächeln entgegen.

Ich wusste nicht, ob er sich schon ausgezogen hatte oder nicht. Während ich langsam auf das Bett zutrat, kam mir der Gedanke, dass wir jetzt zum ersten Mal unsere nackten Körper sehen würden. Die bloße Vorstellung jagte mir einen Schauer über den Rücken.

Ich konnte es kaum noch erwarten, und als ich ins Bett kletterte, schloss ich die Augen, um nicht zu sehen, ob er einen Pyjama anhatte oder nicht. Ich wollte, dass alles geheimnisvoll und erregend blieb.

Er zog mich an sich, und vorbei war es mit der geheimnisvollen Atmosphäre. Im nächsten Augenblick war ich komplett nackt.

Wir umklammerten uns, es war ein völlig neues Gefühl. Meine Brüste schmiegten sich an seinen breiten Brustkasten und ich spürte die gewaltige Erektion zwischen seinen Schenkeln. Es war ein herrliches Gefühl und bedurfte keines weiteren Vorspiels, um mich in Erregung zu versetzen.

Dennoch ließ ich es zu, dass er mit meinem Körper spielte. Ich legte mich auf den Rücken und stieß die Bettdecke mit den Füßen zurück, damit er meinen nackten Körper sehen konnte. Er sollte mit mir tun, worauf er Lust hatte.

Mit einem heiseren Aufschrei beugte er sich über mich.

Sein Mund fand meine erigierten Brustwarzen, und ich erschauerte unter seinen zärtlichen Berührungen. Obwohl ich eben erst geduscht hatte, war mein Körper im Handumdrehen in Schweiß gebadet. Behutsam drückte er die flache Hand gegen meine blondbehaarte Vagina, und ich bäumte mich ein wenig auf. Ich umklammerte seine Hand mit beiden Händen und drückte sie fester gegen meine zuckenden Schamlippen. Er sollte spüren, wie mich das Begehren verzehrte.

Er streichelte meinen ganzen Körper, bis ich es nicht länger ertragen konnte. Ich wollte einfach nicht länger warten!

„Gib ihn mir! Oh, gib ihn mir!“, röchelte ich zu meiner und Davids Überraschung. „Fick mich endlich, ich warte bereits so lange auf deinen Schwanz.“

Ich spürte, wie er sich zwischen meine gespreizten Schenkel schob. Er kam näher und näher, dann spürte ich die erste Berührung seiner Erektion an meiner Haut. Sein harter Penis fand den Weg zu meinen zuckenden Schamlippen, verharrte dort einen Augenblick und drang dann behutsam in meine Vagina ein.

Seine anfänglichen leichten Stöße wurden stärker, und ich spürte, wie er die Jungfernhaut in meiner Scheide durchdrang. Wenige Sekunden später war der Penis der ganzen Länge nach in mich eingedrungen.

Ein unbeschreibliches, wundervolles Gefühl!

Die in mir erwachende Wollust war stärker als alle Schmerzen. Ich umklammerte ihn, als fürchtete ich, dass er mich verlassen könnte. Seine Stöße wurden länger und wilder. Ich spürte den Druck seines Bauches, und sein Hodensack klatschte im Rhythmus seiner Stöße gegen mein Hinterteil. Alles war fast so, wie ich es mir immer in meinen Träumen ausgemalt hatte.

Fast, aber nicht genauso!

Ich weiß selbst nicht, was ich eigentlich erwartete. Wahrscheinlich malte ich mir aus, dass ich völlig außer mir geraten würde. Natürlich empfand ich die Wellen der Wollust, doch es fehlte noch immer ein bisschen an der vollkommenen Befriedigung, als hätte ich noch etwas anderes erwartet. Irgendwie hatte ich mir vorgestellt, dass die Wucht dieser Empfindungen mich in eine ganz andere Welt versetzen würde.

Aber es war nicht so.

Ich will keinerlei Missverständnisse aufkommen lassen!

Natürlich war es gut.

Sehr gut sogar.

Mein Körper gab sich diesen ungeahnten Empfindungen voll hin. Meine Lenden standen in hellen Flammen, und ich war nicht mehr Herr über meine Sinne.

Meine Schenkel zuckten, und ich warf den Kopf von einer Seite auf die andere, als würde er von unsichtbaren Bändern gezogen werden. Meine Finger waren in Davids Rücken verkrallt und spornten ihn zu wuchtigeren Stößen an.

Ich spürte, dass ich unmittelbar vor dem Orgasmus stand. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln. Dieser harte Kolben musste die Fähigkeit haben, mich in eine andere Welt zu versetzen.

Doch der Augenblick der Erlösung kam nicht!

Gerade als mein Körper bereit war, vor Wollust zu zerfließen, spürte ich, wie der dicke Penis zu zucken begann. Ich sperrte die Augen auf und starrte verständnislos in Davids verzerrtes Gesicht.

Natürlich merkte ich, was mit ihm los war. Er konnte sein Begehren nicht länger zügeln. Dabei wünschte ich mir so sehr, dass er auf mich wartete!

Instinktiv spürte ich, dass für mich alles vorüber wäre, wenn er erst mal den Orgasmus erreicht hatte.

Für mich gab es keine Möglichkeit, ihm Einhalt zu gebieten. Er bäumte sich noch einmal auf und spritzte. Die volle Ladung seines Saftes schoss in meine zuckende Liebesgrotte.

Das war ein gewiss erregendes Erlebnis für mich, aber irgendwie konnte ich nicht verstehen, dass sein Begehren damit völlig abflaute.

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