Friedrich Gerstäcker - Gold!

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Der Autor selbst verfügte, dass dieser Band – und nicht etwa die bekannten Werke wie die Regulatoren oder Flusspiraten – den Anfang seiner Werkausgabe bei Costenoble bilden sollte.
Ob das klug gewählt war, lässt sich heute kaum noch sagen – aber auch dieser Roman ist ein 'echter Gerstäcker, durch und durch'. Er enthält alles, was seine umfangreichen Werke auch heute noch so lesenswert macht: Authentische Schilderung von Land und Leuten, dazu eine spannende Handlung mit einem Kriminalfall, geschickt hineinverwoben sogar noch eine Liebesgeschichte.

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Mitten durch diese Tische, weder das Spiel noch den Saal selber weiter eines Blickes würdigend, drängte sich ein Mann, und schon die Hast, mit der er es that, fiel hier um so mehr auf, da Niemand Eile hatte. Man war hier eben hereingekommen den Abend zu verbringen, und Schritt für Schritt alle Augenblicke an einer oder der anderen Stelle Halt machend, wogte der Menschenschwarm auf und ab im Saal. Wer da schneller vorwärts wollte als die Uebrigen, mußte natürlich die ganze Ordnung stören.

„Hallo," brummte ein Mann in einer blauen Blouse, den der Eilige etwas derb zur Seite geschoben hatte, indem er sich mehr erstaunt als ärgerlich nach ihm umsah - „na, Du wirst Dein Geld doch in diesem verbrannten Neste noch früh genug los werden, daß Du in solcher Hast danach rennst. Was der Narr läuft!"

„Hat sich gewiß neuen Baarvorrath geholt," lachte ein Anderer - ein Bursche, der einem Strauchdieb weit ähnlicher sah als einem ehrlichen Menschen - „wenn er zurückkommt, geht er langsamer - er ist noch grün."

„Je früher sie ihm dann die Flaumfedern ausrupfen, desto /73/ bester," sagte der in der Blouse, und drehte sich wieder einem der nächsten Tische zu, das Spiel zu beobachten.

Der Fremde hörte wahrscheinlich diese Bemerkungen gar nicht, oder, wenn so, achtete er ihrer nicht, denn unaufhaltsam drängte er vorwärts, und sein ängstlich dabei umherschweifender Blick schien irgend Jemanden im Saale zu suchen.

„Hier, Sir - hier ist der Platz, Ihre Taschen voll Gold zu gewinnen!" rief ihn wohl hier und da einmal ein gerade nicht beschäftigter Spieler von einem oder dem andern Tische an, konnte ihn aber nicht aufhalten, bis er plötzlich den, den er suchte, an einer Säule lehnend entdeckte und sich nun rasch zu ihm hinarbeitete.

„Siftly!" rief er dabei, als er die Schulter des Mannes berührte - „ich habe ihn gefunden!"

„Heda, Hetson?" sagte der Amerikaner, sich langsam nach ihm umdrehend - „Mensch, was hast Du, - Du siehst ja leichenbleich aus!"

„Er ist da!" - war die einzige Antwort, die er bekam, und der junge Mann wandte scheu den Kopf, als ob er das gefürchtete Schreckbild schon auf seinen Fersen glaube.

„Er? - wer?" frug aber sein Freund ruhig, der andere Sachen im Kopfe und die vorige Mittheilung des Mannes schon wieder vergessen hatte.

„Charles Golway!" flüsterte da Hetson in sein Ohr, und sah ihn mit einem Blicke an, als- ob er sein Todesurtheil von ihm erwarte.

„Charles Golway?" wiederholte erstaunt der Amerikaner. - „Ach - der Bräutigam?"

„Bst -um Gottes willen!" bat Hetson und drückte seinen Arm.

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