Sabine Horn - Willi

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Willi war gerade 8 Jahre alt als er vom Strohboden fiel. Das wäre an sich keine so schlimme Sache, er hätte sich normalerweise vielleicht ein Bein oder einen Arm gebrochen. Willi´s Pech war nur, sein Vater hatte am Tag zuvor das gesamte alte Stroh das unten im Gang lag entfernt und auf den Misthaufen gefahren. So kam es, dass Willi direkt auf den Beton aufschlug. Er spürte kurz einen Schmerz und dann wurde es dunkel um in herum. Der Arzt sagte seinen Eltern er habe nichts gespürt als er starb.
Er findet, dass er noch zu jung zum Sterben ist und so bleibt er als Geist auf dem Hof. Nach dem Tod seiner Eltern zieht ein Ehepaar mit zwei Töchtern in sein Elternhaus. Willi beschließt noch eine Weile zu bleiben und sich die neuen anzusehen. Er findet die beiden Töchter nett besonders die Ältere hat es ihm angetan.
Die neuen Besitzer eröffnen einen Reiterhof. Nachdem die ersten Gäste eingetroffen sind ereignet sich in den Dörfern rund um den Hof eine Einbruchsserie.
Plötzlich sind die Kinder mitten in den Ereignissen bei einer nächtlichen Verfolgungsjagd kommen sie in einer alten Scheune in arge Bedrängnis und nun muss Willi sich den Kindern zeigen um ihnen helfen zu können.

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Nachdem die beiden im Gästehaus verschwunden waren, ging Willi auch endlich schlafen. Er lag noch lange wach und dachte über das merkwürdige Verhalten der beiden nach.

Unheimliche Nächte

Am nächsten Morgen war früh Trubel auf dem Hof, wegen des warmen Wetters wollte Dirk so früh wie möglich mit dem Reitunterricht beginnen und so machte er schon eine Bahnstunde vor dem Frühstück. Nach dem Frühstück brauchte er dann nur noch den Longenunterricht zu machen und die Pferde auf die Koppel zu bringen. Um 10.00 Uhr fuhr er dann mit seinen beiden Töchtern nach Waddeweitz um Hühner zu kaufen.

Am Dorfkrug stand der Lastwagen mit den Hühnern schon bereit ein Mann mit krebsrotem Gesicht begrüßte die drei sehr freundlich und nachdem man sich alle Tiere angesehen hatte kamen Dirk und seine Töchter nicht nur mit sechs Hühnern zurück sondern sie hatten auch noch je fünf Enten und Gänseküken dabei.

Der Geflügelhändler hatte ihnen erklärt sie müssten die Hühner und die Küken die erste Zeit getrennt halten da die Hühner die kleineren Küken sonst picken und ernsthaft verletzen könnten. Später könnten dann alle in einem Stall leben.

Dirk und die Mädchen machten daher in einer freistehenden Box erst einmal ein provisorisches Lager für die Baby Vögel. Die Hühner kamen in den Hühnerstall und schon morgen sollten sie das erste Mal in den Außenkäfig.

Hingebungsvoll saßen alle Kinder im Stall und beobachteten die kleinen Vögel. „Die sind noch so gelb und kuschelig“, meinte Maike und ihre Schwester nickte zustimmend. Keins der Kinder konnte sich vorstellen, dass aus diesen kleinen Flaumbällchen einmal so große Vögel wie Enten und Gänse werden konnten. Nachdem sie eine Weile gesessen und über Tiere im Allgemeinen gefachsimpelt hatten rief Iris sie zum Essen.

Die Meiers aßen heute mit nur das junge Pärchen verzichtete auf das Mittagessen, waren sie doch sehr spät zum Frühstück erschienen.

„Die liegen hinten auf der Liegewiese und schlafen, “ wusste Madie ihren Eltern zu berichten, „möchte mal wissen was die in der Nacht machen, wenn man am Tag so müde ist.“ Ihre Eltern lächelten sich vielsagend an.

Am Nachmittag gingen alle zum Baden auch Madie und Isi schlossen sich den anderen an. Es wurde ein sehr fröhlicher Nachmittag. Die Kinder warfen sich gegenseitig ins Wasser, spielten Ball oder sausten die riesen Rutsche runter. Die vier Erwachsenen schwammen und tranken dann im Kiosk Kaffee. Viel zu schnell gingen die Stunden vorbei und sie mussten wieder zurück auf den Hof.

Iris und Dirk hatten den Nachmittag auf dem Hof verbracht und die Stille genossen. Iris war froh über die Ruhe musste sie sich doch erst einmal an den ständigen Trubel um sie herum gewöhnen.

Am Abendlichen Reitunterricht nahm nur Herr Meier teil seine Frau hatte immer noch Kreuzschmerzen von ihrem Sturz wie sie immer wieder betonte. Das Fehlen von Frau Meier tat dem Spaß aber keinen Abbruch im Gegenteil es wurde gelacht und Späße beim Reiten gemacht. Saß ein Kind zwischendurch, mit vor Anstrengung verkniffenem Gesicht auf dem Pferd rief er ihm immer wieder zu „lächeln, Reiten ist ein schöner Sport.“ Daraufhin lachten alle Reiter wieder und tatsächlich ging es dann besser mit der Verständigung zwischen Pferd und Reiter.

Alle Reiter merkten, dass sie Fortschritte machten sogar bei Herrn Meier lief es recht gut. Wenn die so weiter machen, dachte Dirk können wir in ein, zwei Tagen einmal ins Gelände.

Bevor es am Abend Schlafenszeit war spielten die Kinder noch eine ganze Weile Völkerball auf dem Hof. Erhitzt aber glücklich ging es um 22.00 Uhr in die Betten. Iris ging von Zimmer zu Zimmer und wünschte allen eine gute Nacht. In einer Stunde würde sie noch einmal nachsehen ob auch alle in den Betten liegen und schlafen.

Nachdem die Meiers mit dem jungen Pärchen noch eine Weile auf der Terrasse gesessen und eine Flasche Wein getrunken hatten zogen die vier sich auch auf ihre Zimmer zurück und es wurde still auf dem Hof. Willi ging auf seinen Strohboden und kuschelte sich ebenfalls ein. Die letzten Tage waren sehr anstrengend und morgen sollte es wieder früh losgehen.

Am nächsten Tag wurden alle durch ein Ta tü Ta ta geweckt. Iris und Dirk waren schon auf und hatten Pferde gefüttert. „Was war das denn? Verwirrt sah Dirk seine Frau an. „Ich denke das war Polizei, oder?“

Dirk ging die Hofeinfahrt herunter um nachzusehen was los war. Nach einer Weile kam er zurück in die Küche und erklärte Iris dass er nichts ausmachen konnte. „Brennen tut es hier jedenfalls nicht und alles andere wird schon nicht so schlimm sein“, mit diesen Worten wendete er sich wieder der Frühstücksvorbereitung zu.

Ein paar Minuten später kamen auch schon die ersten Kinder zum Frühstück. Sie fragten mit zuerst noch ängstlichen Gesichtern ob etwas passiert wäre. Iris konnte sie aber recht schnell beruhigen und das gute Frühstück tat ein Übriges.

Auch heute kam das junge Pärchen wieder recht spät zum Frühstück und erklärte Iris sie würden erst am Abend wieder kommen da sie heute den ganzen Tag auf Besichtigungstour gingen. Iris war das nur Recht, da sie heute einen Großeinkauf machen wollte.

Nach einem frühen Mittagessen fuhr sie mit Maike, Eveline, Marie und Bianca, die unbedingt mit wollten, nach Lüchow zum Einkaufen. Die Jungen blieben auf dem Hof und wollten Dirk helfen beim Stallausmisten und dem neu Bau eines weiteren Pferdestalles.

„Wofür braucht ihr denn den neuen Stall?“ wollte Franzi wissen ihr habt doch für alle Pferde ene Box.“

Dirk erklärte den dreien, dass sie eventuell noch Gastpferde aufnehmen und noch ein, zwei eigene Pferde kaufen wollten. Als Iris mit den Kindern aus Lüchow zurück kam hatte sie nicht nur den Kofferraum voller Lebensmittel sondern auch noch einige Neuigkeiten. Nach dem die Kinder ihr geholfen hatten die Einkäufe reinzubringen und zu verstauen kochte sie erst einmal Kaffee. Als Dirk sich dann zum Kaffee trinken zu ihr auf die Terrasse setzte erzählte sie ihm was sie unterwegs erfahren hatte.

Sie hatte in Lüchow Frau Schneider getroffen, die Frau des Nachbar Bauern der ihnen das Stroh gebracht hatte. Frau Schneider hatte sie direkt angesprochen und sie gefragt ob sie schon gehört hätte, dass heute Nacht im Nachbarort bei zwei Familien eingebrochen worden sei und, dass deshalb am Morgen die Kriminalpolizei da war. Es gibt keine Spuren und wie viel geklaut worden ist wüsste man noch nicht. Aber es ist auch so schon erheblicher Schaden entstanden da die Diebe nicht gerade umsichtig vorgegangen wären. Auch Iris fand es fürchterlich und musste Frau Schneider recht geben, dass Wandalismus während eines Einbruchs ganz schrecklich für die Opfer ist.

„Hoffentlich trifft es uns nicht auch noch. Ist doch so dicht ran. Da müssen wir gut auf einander acht geben, “ hatte sie noch angemerkt und war dann zu einer weiteren Bekannten abgerauscht die sie auf der anderen Straßenseite entdeckt hatte.

Die Mädchen, die mit in Lüchow waren informierten derweil die anderen Kinder. Das Gespräch ging hin und her und alle waren sich einig, sie würden aufpassen dass hier auf dem Hof nichts passieren würde.

„Wir müssen auf fremde Personen achten, die hier herumlungern“, meinte Tobias. „Ja, aber eingebrochen wird meist Nachts, wir können doch nicht die ganze Nacht aufbleiben“, sagte Bianca besorgt.

„Wir können ja Nachtwachen einteilen“, war Maikes Vorschlag und so ging es immer hin und her. Man einigte sich schließlich darauf alle Fremden genau zu beäugen, schließlich würde wohl nicht zwei Mal hinter einander in derselben Gegend eingebrochen.

Am Nachmittag holte Madie das erste Mal den Welpen raus um ihn den anderen zu zeigen. „Man“, zischte Franzi, “ der sieht ja jenau wie meine Tante Lilly aus. Die hat och so tolle Locken.“

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