Geneviére Paris
Racheengel
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Geneviére Paris Racheengel Dieses ebook wurde erstellt bei
Prolog Prolog Schon als Kind schien er nicht zu dieser Welt zu gehören. In keine Gruppe passte er, war der ewige Außenseiter. Willkommenes Opfer für böse Streiche, für Knuffe, Schläge und andere Handgreiflichkeiten. Tag für Tag musste er dies alles ertragen. Wenn er im Unterricht die Antwort schuldig blieb, lachten alle über seine Dummheit. Doch wenn er wusste, was erfragt wurde, war er der Streber. Und das war längst nicht das Schlimmste. Die Schimpfnamen und auch das Lachen hätte er ertragen können, die Gewalttaten mit einem Lächeln abtun, doch womit er nicht umgehen konnte, war die Einsamkeit, der er ausgesetzt war. Es gab niemanden, der ihm beistand, keinem, dem er seinen Kummer anvertrauen konnte. Er wurde behandelt, wie ein Aussätziger. Entweder mochte man ihn nicht, oder die anderen hatten Angst, ebenfalls ausgegrenzt zu werden, sollte man sich mit ihm abgeben. So verging seine gesamte Schulzeit. Die dort erzwungene Einsamkeit setzte sich nun freiwillig fort. Vertrauen wollte er keinem mehr. Menschen enttäuschten ihn nur, dessen war er sich vollkommen sicher. Zumal auch seine Eltern ihn in der Jugend geschlagen hatten, eingesperrt worden war er wieder und wieder. Früh zog er aus, hatte bislang nie erfahren, was Liebe sein konnte. Seine Wut auf die Gesellschaft wuchs und ganz besonders, auf einen Menschen. Er nahm sich vor, das Leben dieser Person vollkommen zu zerstören. Systematisch würde er das tun und nichts würde ihn davon abhalten können.
1. Kapitel Geneviére Paris Racheengel Dieses ebook wurde erstellt bei
2. Kapitel Geneviére Paris Racheengel Dieses ebook wurde erstellt bei
3. Kapitel Geneviére Paris Racheengel Dieses ebook wurde erstellt bei
4. Kapitel Geneviére Paris Racheengel Dieses ebook wurde erstellt bei
Impressum neobooks Geneviére Paris Racheengel Dieses ebook wurde erstellt bei
Schon als Kind schien er nicht zu dieser Welt zu gehören. In keine Gruppe passte er, war der ewige Außenseiter. Willkommenes Opfer für böse Streiche, für Knuffe, Schläge und andere Handgreiflichkeiten. Tag für Tag musste er dies alles ertragen. Wenn er im Unterricht die Antwort schuldig blieb, lachten alle über seine Dummheit. Doch wenn er wusste, was erfragt wurde, war er der Streber. Und das war längst nicht das Schlimmste. Die Schimpfnamen und auch das Lachen hätte er ertragen können, die Gewalttaten mit einem Lächeln abtun, doch womit er nicht umgehen konnte, war die Einsamkeit, der er ausgesetzt war. Es gab niemanden, der ihm beistand, keinem, dem er seinen Kummer anvertrauen konnte. Er wurde behandelt, wie ein Aussätziger. Entweder mochte man ihn nicht, oder die anderen hatten Angst, ebenfalls ausgegrenzt zu werden, sollte man sich mit ihm abgeben.
So verging seine gesamte Schulzeit. Die dort erzwungene Einsamkeit setzte sich nun freiwillig fort. Vertrauen wollte er keinem mehr. Menschen enttäuschten ihn nur, dessen war er sich vollkommen sicher. Zumal auch seine Eltern ihn in der Jugend geschlagen hatten, eingesperrt worden war er wieder und wieder. Früh zog er aus, hatte bislang nie erfahren, was Liebe sein konnte. Seine Wut auf die Gesellschaft wuchs und ganz besonders, auf einen Menschen. Er nahm sich vor, das Leben dieser Person vollkommen zu zerstören. Systematisch würde er das tun und nichts würde ihn davon abhalten können.
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.