Sybille von Goysern - Die 20 besten Sportfilme der Kinogeschichte

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Haben Sie bei Rocky auch mitgeboxt oder bei Karate Kid mitgefightet? Sicher kennen Sie diese Kassenschlager. Für Kenner sind aber zum Beispiel die Filme «Miracle – Das Wunder von Lake Placid» oder «Invictus» und «Cool Runnings».
Begleiten Sie die Helden der Filme auf Ihrer sportlichen Reise. Fiebern, leiden und freuen Sie sich mit Ihnen über Sieg oder Niederlage.
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Im Juni des Jahres 1975 verfasste Stallone eigenen Angaben nach innerhalb von nur dreieinhalb Tagen die erste Fassung des Szenariums und bot es in der Folgezeit einigen Filmproduzenten an.

Produktionsgeschichte

Stallone gelangte mit Hilfe eines Agenten u. a. an die unabhängigen Filmproduzenten Robert Chartoff und Irwin Winkler, die ihn zu Änderungen weg vom harten hoffnungslosen Charakter hin zur sentimentalen und heldenhaften Tradition des alten Hollywood drängten. Die überarbeitete Drehbuchfassung wurde im Juli 1975 fertiggestellt. Die US-Filmproduktionsgesellschaft United Artists bot ihm daraufhin 75.000 US-Dollar für sein Script, doch es kam nicht zu einer Übereinkunft: Ryan O'Neal oder James Caan sollten die Titelrolle spielen, doch Stallone bestand darauf, als Hauptdarsteller an dem Film mitzuwirken. Das Filmstudio erhöhte daraufhin mehrfach das Angebot bis zu einer Summe von 300.000 US-Dollar, bis man sich schließlich einigte. Der Vertrag sah vor, dass Stallone neben einem bescheidenen Honorar von 20.000 US-Dollar und einer niedrigen Gage von 620 US-Dollar wöchentlich auch am prozentualen Einspielergebnis (10 %) des Streifens beteiligt wurde, was sich für Stallone als Glücksgriff herausstellte.

Als Darsteller eines Boxchampions musste Stallone sich fortan physisch auf seine Rolle vorbereiten. Trainiert wurde er über fünf Monate vom Ex-Boxprofi Jimmy Gambina, der ihn beaufsichtigte und unterstützte. Während dieser Trainingseinheiten machte Regisseur John Avildsen erste Testaufnahmen, um Kampfchoreografien einzustudieren und kostengünstig auszuarbeiten.

Der Film wurde mit einer Drehzeit von sieben Wochen und einem Budget von knapp 1.100.000 Dollar veranschlagt, konnte aber für die geringe Summe von etwa einer Million Dollar in nur 28 Drehtagen fertiggestellt werden. Die Dreharbeiten dauerten ab Februar 1976 anderthalb Wochen in Philadelphia, wo man die Außenaufnahmen abdrehte, bevor man den Film in Hollywood fertigstellte. Aufgrund des enormen Kostendrucks inszenierte man fast ohne Studiokulissen in realen Wohnungen. Des Weiteren verpflichtete man lediglich für einen einzigen Tag genügend Statisten, um die Szenen in der Kampfarena zu filmen, so dass während diverser Kämpfe der Hintergrund dunkel erscheint. Der kostengünstige und teils konventionelle Charakter des Films beruht auch teilweise auf dem Einsatz der von Garrett Brown erfundenen Steadicam, die filmtechnisch zukunftsweisend eingesetzt wurde und u. a. Szenen des Endkampfes aufnahm.

Entgegen der ursprünglichen Fassung gibt es für den heroischen, jedoch gescheiterten Rocky ein befriedigendes Ende, das so eigentlich nicht vorgesehen war. An einem einzigen Nachdrehtag wurde die Schlusssequenz neu eingespielt, in der der geschlagene Rocky Balboa als moralischer Sieger die Arena verlässt und die schüchterne Adrian, die Liebe seines Lebens, in die Arme schließt. In diesem Augenblick wird das Bild eingefroren.

Rezeption

Rocky feierte am 21. November 1976 in New York Premiere. Der Film bekam zumeist wohlwollende Kritiken und entwickelte sich zum Überraschungserfolg an der Kinokasse. Mit einem Einspielergebnis von über 56 Millionen US-Dollar wurde die Produktion in den Vereinigten Staaten zum kommerziell erfolgreichsten Film des Jahres 1976. Die Bruttoeinnahmen stiegen in den USA sogar auf 117,2 Mio. Dollar. Das weltweite Ergebnis betrug 225 Mio. Dollar.

Rocky wurde 1977 für zehn Oscars nominiert und gewann drei davon in den Kategorien Beste Regie, Bester Schnitt und Bester Film.[5] Sylvester Stallone war im Übrigen zu diesem Zeitpunkt erst der dritte Filmschaffende, der sowohl als Hauptdarsteller als auch als Drehbuchautor nominiert wurde.

Auszeichnungen

Oscar 1977

Oscar in der Kategorie Bester Film für Irwin Winkler und Robert Chartoff.

Oscar in der Kategorie Beste Regie für John G. Avildsen.

Oscar in der Kategorie Bester Schnitt für Richard Halsey und Scott Conrad.

Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Sylvester Stallone.

Nominierung in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin für Talia Shire.

zwei Nominierungen in der Kategorie Bester Nebendarsteller für Burgess Meredith und Burt Young.

Nominierung in der Kategorie Bestes Originaldrehbuch für Sylvester Stallone.

Nominierung in der Kategorie Bester Ton.

Nominierung in der Kategorie Bester Song.

Im Jahr 2006 wurde Rocky in das National Film Registry aufgenommen.

Der Film wird in einigen Bestenlisten des American Film Institutes erwähnt:

1998: Platz 78 der 100 besten amerikanischen Filme aller Zeiten (2007: Verbesserung auf Rang 57).

Platz 52 der 100 besten Thriller aller Zeiten.

Die von Sylvester Stallone verkörperte Rolle des Rocky Balboa erreichte Platz 7 der Top 50 Filmhelden aller Zeiten.

Der Song Gonna fly now erreichte Platz 58 der 100 besten Filmsongs aller Zeiten.

Das von Stallone getätigte Zitat: Yo, Adrian! schaffte es auf Rang 80 der 100 besten Zitate aller Zeiten.

Rang 4 erreicht der Film in der Liste der 100 am meisten inspirierenden Filme aller Zeiten.

2008: Der Film wird auf Platz 2 der Top 10 Sportfilme aller Zeiten gewählt.

1978: Japanese Academy Award: Bester ausländischer Film

Fortsetzungen

Die Story des Boxers Rocky Balboa wurde mehrfach fortgesetzt (Rocky II bis Rocky V und Rocky Balboa, 1979 bis 2006).

Die ersten beiden Filme (Rocky und Rocky II) handeln vom Kampf um die Weltmeisterschaft zwischen Apollo und dem „Niemand“ Rocky, Rockys sprunghaft steigender Popularität und seinem (zu) schnell wachsenden Reichtum, der zu privaten Problemen führt. Im dritten Teil (1982) verliert Rocky den Titel an Clubber Lang (Lawrence „Mr. T“ Tureaud) und versucht, ihn wiederzuerringen; dabei wird er – nach dem Tod seines alten Trainers Mickey – von Apollo Creed betreut, mit dem er sich anfreundet. Der vierte Teil (1985) zeigt, wie Rocky den Tod Apollo Creeds rächt, indem er in der UdSSR gegen den russischen Boxer Ivan Drago (Dolph Lundgren) antritt, der seinen Freund zuvor im Ring getötet hatte. Im fünften Teil (1990) verliert er nach dem Sieg gegen Drago und der Rückkehr aus Russland seine gesamten Habseligkeiten durch windige Geschäftsleute, kehrt in sein altes Stadtviertel in Philadelphia zurück und baut als Trainer einen Nachfolger namens Tommy „The Machine“ Gunn (Tommy Morrison) auf.

Am 22. Dezember 2006 startete in den USA (in Deutschland am 8. Februar 2007) mit Rocky Balboa der sechste und (laut Stallone) unwiderruflich letzte Teil des großen Boxer-Epos. Gealtert und verwitwet, will es Rocky noch einmal allen und besonders sich selbst beweisen und tritt in einem Schaukampf gegen den aktuellen Schwergewichtsweltmeister Mason „The Line“ Dixon an. Gedreht wurde der Film von Dezember 2005 bis Februar 2006 in Philadelphia, Los Angeles und Las Vegas.

Wiederkehrende Charaktere in den Fortsetzungen sind seine Freundin und spätere Frau Adrian (Talia Shire), deren Bruder Paulie (Burt Young), sein alter Trainer Mickey (Burgess Meredith) (in Rocky I bis III und in einer Traumsequenz in Rocky V) und sein erster großer Gegner und späterer Freund Apollo Creed (Carl Weathers) (in Rocky I bis IV). In Rocky II schenkt Adrian Rocky unter schwierigen Umständen einen Sohn, der den Namen Robert „Rocky“ Balboa, jr. erhält und von Sylvester Stallones eigenem neugeborenen Sohn Seargeoh (* 1979) verkörpert wird. Ebenso ist in Rocky V Sylvester Stallones eigener Sohn Sage (1976–2012) als Rockys heranwachsender Sohn Robert „Rocky“ Balboa, jr. zu sehen.

Regie führten:

John G. Avildsen in Teil I und Teil V

Sylvester Stallone, der auch die Drehbücher zu allen Rocky-Filmen verfasste

Sonstiges

Die Trainingsmethode mit den Rinderhälften ist angeblich an Joe Frazier angelehnt, der seine Jugend in Philadelphia verbrachte und im Schlachthof arbeitete.

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