Hope Monroe - Ace

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Steckbrief: Pete Tully, fünfundzwanzig. Beruf Elektriker. Arbeitgeber: Platzbetreiber Hulk Bishop.
Seine Arbeitslosigkeit bringt Pete Tully dem Platz nah. Einem Rummelplatz, der kurz vor der Eröffnung steht.
Hinter Petes Boss versteckt sich ein regelrechter Sklaventreiber, dennoch macht Pete die Arbeit Spaß. Zumal er ein Mann ist, der sich vor keiner Arbeit scheut und mit beiden Beinen im Leben steht, wie er selbst von sich glaubt.
Die Zeit auf dem Platz hält viel Neues für ihn bereit, stellenweise die unglaublichsten Ereignisse.
Der junge Mann freundet sich mit dem alten Ace an, und hört auch Roger Grandview, dem Mann im Rollstuhl zu, der ihn mit versteckten Andeutungen neugierig zu machen versucht, was Pete jedoch gleichzeitig wie eine Warnung vorkommt.
Seine Spaziergänge zum See bringen ihn oftmals am Haus der stets strickenden Mrs. Dendrite vorbei, für die er sich meist auch die Zeit nimmt, um ein Schwätzchen mit ihr zu halten, worüber die alte Dendrite sich augenscheinlich freut. Zwischen beiden entwickelt sich eine Art Freundschaft.
Sein Leben verläuft einigermaßen normal, bis er eines Tages glaubt, durch dichten Nebel hindurch, in der Geisterbahn tatsächlich Geister zu erblicken, und zudem von den Tentakeln eines Monsterpolypen angegriffen wird.
Gemeinsam mit seinem Freund Hank will er den Dingen auf den Grund gehen und herausfinden, wer hinter dem bösartigen Schabernack steckt. Doch dann kommt alles anders …, und Pete zweifelt immer mehr an seinem Verstand.
Yeah!

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Der begann denn so: It’s me.

Hi, ich bin der Pete. Pete Tully. Bin fünfundzwanzig Jahre alt, gelernter Elektriker und arbeitslos.

Bin groß und schlank, und wäre ich ein Mädchen, hätte man meinen Arsch sicherlich als – knackig – bezeichnet.

Dass ich ein – Pete – bin, dafür sind meine Eltern verantwortlich. Ich hätte genauso gut ein Brandon oder ein Jason sein können. Aber den beiden hat eben – Pete – gefallen. Beim – Tully – wär’s aber auf jeden Fall geblieben.

Fahre einen heruntergekommenen alten Firebird , trage Turnschuhe Marke Vans und meine Jeans sind von Levis .

Abends hocke ich vor der Schreibmaschine, die Flasche Bier neben mir, und im Aschenbecher qualmt meine Kippe vor sich hin. Eigentlich rauche ich nur, wenn ich schreibe. Keine Ahnung, warum ich das mache. Vielleicht glaube ich ja, dass mir der stinkende Qualm, Ideen ins Hirn nebelt. Mich sozusagen inspiriert.

Ehrlicherweise muss ich zu meiner Schande auch gestehen, dass mitunter auch mein verwirrtes Gefühlsleben mir ‘nen Glimmstängel zwischen die Finger zwang.

Da Sie mich nicht kennen, muss ich an der Stelle noch erwähnen, dass ich, in dem Moment, als ich das schreibe, grinsen muss. Sicherlich ist es ein blödes Grinsen, aber wie auch immer: Es ist mein Grinsen.

Doch nun weiter mit meinem Steckbrief. Immerhin sollen Sie ja wissen, über wessen Leben Sie lesen. Mit wem Sie sich in den nächsten Stunden die Zeit vertreiben.

Mein Haar ist kurzgeschoren, braun, ist übrigens auch die Farbe meiner Augen, im Falle Sie Haar- und Augenfarbe interessieren. Groß und schlank und über einsachtzig groß, geht’s weiter mit meiner Beschreibung.

Find’s übrigens echt cool, dass Sie das tun. Würde vielleicht nicht jeder machen. Letztendlich kennen Sie mich doch gar nicht. Dennoch, ich versprech’s: Am Ende all der Lettern, werden Sie mich kennen gelernt haben. Bis ins kleinste Detail sogar. Selbst in meine Gedanken lasse ich Sie reinschauen. Nichts verberge ich vor Ihnen, das können Sie mir glauben! Pete Tully ist nämlich eine ehrliche Haut, müssen Sie wissen. Doch am Ende des Buches werden Sie sicherlich zu derselben Meinung über mich, gekommen sein.

Da fällt mir ein, eins sollte ich Ihnen noch sagen (oder raten): Stoßen Sie sich bitte nicht an der stellenweise etwas umgangssprachlichen Ausdrucksweise. Dabei dürfen Sie mein Alter nicht außer Acht lassen. Gerade einmal fünfundzwanzig und ein Mann, kommen einem mitunter eben Wörter, wie sie in dem Buch vorkommen, in den Sinn und über die Lippen. That‘s life (das ist das Leben)!

Yeah!

Jetzt aber endlich weiter in meinem Steckbrief, bevor Sie noch vor Langeweile das Buch aus der Hand legen.

Um meine Mundwinkel ist es wieder, dieses Grinsen. Mein Grinsen.

Bin tierlieb, hab nur kein Geld, um mir welche zu halten.

Mein Traum ist ein Haus – mein eigenes versteht sich – voller Kinder, mit einer Frau, für die die Sonne aufgeht, wenn sie mich nur heimkommen sieht – nein, das kann niemals Kira sein! –

Ich musste lachen, bei der Vorstellung, dass für Kira die Sonne aufgehen würde, wenn sie mich sah. Beileibe nicht. Sicher, sie mochte mich. Aber mehr, als Mögen war es sicherlich nicht. Auch von meiner Seite aus nicht. Wir wussten beide, dass uns eigentlich mehr unsere knappe Kasse miteinander verband, als Liebe. Okay, zwischendurch hatten wir mal Sex miteinander, aber auch nicht allzu oft. Und ob Kira nicht doch irgendeinen Kerl nebenher hatte, das wusste ich ohnehin nicht. Die Hand für sie ins Feuer legen, würde ich auf jeden Fall nicht.

Zudem war ihre Kochkunst leidig. Und welcher Mann wollte schon eine Frau, die nicht kochen konnte. – Eier konnte ich mir auch selbst in die Pfanne schlagen und braten. –

Mein Name, wie auch mein Alter und mein erlernter Beruf, die Marke meiner Turnschuhe und meiner Hosen, welchen Wagen ich fahre, wie ich aussehe, dass ich mir Eier in die Pfanne schlagen und einen Toast rösten kann, und mit wem ich ab und an Sex habe …

Mehr braucht’s nicht, was man über mich und mein Leben wissen muss. Stimmt’s?

Mit mir allerdings einen Streifzug hindurch zu machen, das kann spannend, wenn nicht sogar gruselig werden …

Und dazu lade ich Sie hiermit ein: Mit mir gemeinsam, nochmals einen gewissen Zeitabschnitt von Neuem zu begehen, als würde es gerade eben geschehen.

Yeah! – Is‘ ‘n Lieblingsausdruck von mir, wie Sie bald merken werden. –

3 – Tragischer Todesfall, so steht’s im Protokoll

Ich hockte auf dem Sessel und schaute zum Fenster raus. – Die hätten’s auch mal wieder nötig. – Doch Kira war einfach keine Hausfrau, bei der könnten die Fenster mit Ruß versaut sein, würde sie nicht im Traum auf die Idee kommen, Wasser und Lappen in die Hand zu nehmen und über die Scheiben zu wischen.

Der Tag war zwar schnell vergangen, doch die Arbeit war stumpfsinnig und monoton gewesen. Den ganzen Tag Kabel miteinander zu verbinden war auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Aber immerhin hatte es ein paar grüne Scheinchen eingebracht. Und das war schon etwas. Von daher: Nicht undankbar sein Tully!

Die Füße auf dem Tisch, das war’s doch!

Damit konnte ich Kira an die Decke treiben – wenigstens was.

Ich hatte keine Ahnung, was mit mir los war. Irgendwie hatte ich meinen Moralischen.

Kira hatte angerufen und gesagt, dass sie bei einer Freundin übernachten würde, und wir uns erst morgen Abend wieder sehen würden. – Jede Wette, die Freundin hatte Eier zwischen den Beinen! –

Ich setzte die Bierflasche an, und nichts kam raus. Scheiße! Also hoch und ‘ne neue Pulle geholt. Auf dem Weg dorthin machte ich das Radio an. Wenigstens ein paar Stimmen, wenn auch nur aus der Radiowellen-Kiste, um sich nicht derart alleine vorzukommen.

Selbst die vom Radio wussten, wie sie einem wehmachen konnten. Immer schön rein in die Wunde, wo's ohnehin schon wehtat. Spielten die doch tatsächlich Johnny Logan s What’s another year. – Na super, das haut mal gleich so richtig rein! –

Wenigstens mein Sessel hatte mich lieb. Immerhin war er noch da und wartete nur darauf, dass ich meinen dürren Arsch auf ihn setzte. Wenigstens einer, dem’s gefiel, wenn ich auf ihm drauf saß, , .

Mit dem Bier in der einen, einer Kippe zwischen den Fingern in der anderen Hand, saß ich da und starrte wieder durchs dreckige Fenster raus.

Dabei fiel mir meine Mutter ein. Mom, schade, dass sie nicht mehr lebte.

Meine Lippen zitterten, als ich an sie dachte. »I miss you that much (ich vermiss dich so sehr)«, flüsterte ich ergriffen, in der Erinnerung an sie. Für einen Augenblick glaubte ich sogar, den Duft ihres dezenten Parfüms zu riechen.

Ich schloss die Augen und wähnte sie in meiner Nähe.

Mom!

Ich fuhr mir über die Augen. Die Erinnerung an sie tat immer noch weh! Erst recht dann, weil bis heute noch tausend Fragezeichen mit ihrem Tod verbunden waren. Zumindest für mich!

Dad hatte, als er in Rente ging, in Homers Bar einen Junkie kennen gelernt. Einen alten, heruntergekommenen. Und sich auch prompt mit dem angefreundet. Dabei war ihm scheißegal, was Mom von dieser Freundschaft hielt. Noch, dass ihr gefallen hatte, wie sehr Dad sich dadurch veränderte. Zu seinem Nachteil, wie man sich ja denken konnte.

Dad – Mistkerl elendiger!

Durch den Junkie hatte er in seinem Alter, noch zu kiffen angefangen. Er hatte sogar nicht davor zurückgeschreckt, in ihrem Haus in Westford, den Mist zu rauchen. Joints!

Dass Mom dagegen war, hatte ihn einen Scheiß interessiert. Auch an jenem Abend nicht, der ihr Letzter sein sollte.

Ich musste mir wieder über die Augen wischen. Ein Mann weint nicht. Scheiß drauf! Mir fehlte meine Mutter. Immer noch! Und der Gedanke daran, wie sie ums Leben gekommen war, schmerzte mich noch immer.

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