Büsken - Die Tore der Atlanter 2. Buch

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Die Tore der Atlanter 2. Buch: краткое содержание, описание и аннотация

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Was würde man machen, wenn sich in einer Burgruine ein unsichtbares Tor öffnet? Kristian geht nachts hindurch. Der Stallknecht hilft ihm, die Burg wieder zu verlassen. Kristian lernt die Heilerin Hanna kennen, und er kann einem kleinen Mann helfen, der sich später als den König der Elfen zu erkennen gibt. Kristian erhält ein Medaillon mit viel Macht. Die Elfen betreiben einen gemeinsamen Stützpunkt mit den Alien. Die Alien Systra und Cyro fliegen mit ihm über seine Stadt. Zwei Flugzeuge der Bundeswehr umkreisen sie. Kristian öffnet ein weiteres Tor, welches in die Zeit der Römer führt. Er kann die Sklavin Riga und ihre Tochter befreien.

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» Das stimmt. «

» Kristian würdest du meinem Vater unseren Schatz zeigen? «

» Wo ist dein Vater? « » Draußen bei Großvater. «

» Holst du ihn, wir müssen ja nicht alles hervorholen. « Er wartete bis Jessikas Vater da war und er sehen konnte, wie er die Geheimtür öffnete. Er wollte schon ein paar Teile herausholen, als ihm rechtzeitig einfiel, dass es auch einfacher ging. Er berührte die Truhe und sprang damit in die Halle. Der Vater, der hinter ihm in den Gang gekrochen war, sah sich plötzlich alleingelassen.

» Papa, Kristian ist schon hier. « » Kristian « , sagte der Vater, » du wirst mir immer unheimlicher. «

» Daran wirst du dich gewöhnen. « Nachdem er alles begutachtet hatte, brachte Kristian alles zurück. Den Rest des Tages saßen sie zusammen. » Bei dieser Gelegenheit « , sagte Jessika, » ich soll dich von Major Brenningen grüßen. «

Im ersten Moment war Kristian erschrocken.

» Was hast du mit dem Major zu schaffen? «

» Wir haben ihn besucht. «

» Was heißt wir? «

» Silke und ich. « Er hatte es geahnt. » Zu Dela habe ich noch gesagt, dass Hera nicht weiß was er da tut, als er dir das Medaillon gab. «

» Was Dela mit dir gemacht hat, wirst du uns sicher gleich erzählen. «

» Ist ja schon gut. «

Am anderen Morgen fuhren sie in die Stadt.

» Kann Lena überhaupt reiten « ? fragte Jessika.

» Ich hab sie noch nicht gefragt. «

» Dann frage sie. « Jessika gab ihm ihr Handy.

» Hallo Lena, du kannst doch reiten? «

» Warum muss ich reiten können? «

» Weil wir anders nicht ans Ziel kommen. «

» Als Kind habe ich mal auf einem Schaukelpferd gesessen. «

» Dann ist ja alles gut, bis dann. «

Aus dem Stoffladen gingen sie schwer bepackt zu ihrem Auto. Über den Nähkasten würde sich Bernhards Frau sicher freuen. Er wusste nicht, ob sie Kinder hatten. Für alle Fälle kauften sie reichlich Süßigkeiten ein. Und da er wusste, wie beliebt sein Schweizer Messer war, kaufte er noch eins, dazu Verpflegung für einen Tag.

» Fehlt noch was « ? fragte er. Sicher hätten sie noch mehr einkaufen können, aber wo hätten sie aufhören und alles unterbringen sollen?

» Wir nehmen unsere eigenen Pferde. Lena bekommt einen Rittersattel, aus dem sie nicht so leicht herausfällt. Dann könnten wir morgen losreiten. «

Er rief Lena an und sagte ihr, dass er sie morgen Früh abholen würde. » Jetzt müssen wir nur noch Johannes Bescheid sagen. « » Lässt du mich rüber springen « , bat Jessika. Er reichte ihr sein Medaillon. Sie saßen noch im Auto, er fuhr.

» Nun spring schon. « So sehr sie sich auch anstrengte, es ging nicht. » Vielleicht hat Cyro von deinen Streifzügen gehört? «

» Schade « , meinte Jessika und gab ihm das Medaillon zurück.

» Macht doch nichts, ich nehme dich mit, wenn ich rüber springe. « Er sagte es ihr nicht, war aber froh, dass sie das Medaillon nicht mehr benutzen konnte. Jessikas Mutter staunte nicht schlecht, als sie sah, was sie eingekauft hatten. » Zucker rief er, wir haben Zucker vergessen. «

Sogleich fiel ihm ein, dass der Nachschub zur Falkenhorstburg, schon seit einiger Zeit überfällig war. Er kaufte noch eine Kiste Zucker. » Du musst unbedingt mit Hanna eine Liste machen, über das, was dort fehlt « , sagte er.

»Ich habe mir das so gedacht. Wir lassen alle Sachen zunächst hier. Warum sollen wir uns damit belasten. Wenn wir angekommen sind, hole ich die Sachen hier ab. Ebenso das Pferd von Graf Rudolf Rabenfels. «

» Was ist damit? «

» Ich will es Bernhard schenken. Einzig die Verpflegung müssen wir mitnehmen. Die passt in zwei Satteltaschen. « Damit war alles geregelt. Es war jetzt Mittag, sie saßen um den Küchentisch. » Kinder, wollt ihr nicht lieber hier bleiben, es ist ja so gefährlich. «

» Mama, weist du was wir machen, wenn es gefährlich wird? Wir verschwinden einfach. « Kristian hatte Jessika berührt. Schwupp, und sie waren unsichtbar. Das Geschrei der Mutter in den Ohren ließ sie schnell wieder sichtbar werden. Großvater fand das wunderbar. » Vater « , sagte die Mutter zu ihrem Mann, das wird mir auf Dauer zu viel. «

» Ihr wollt schon abreisen « ? fragte Jessika. » Euch darf aber nicht der Fehler unterlaufen, dass ihr was ausplaudert. Dann sind wir echt in Gefahr. «

» Ich pass schon auf Mutter auf « , sagte Jessikas Vater.

» Wir springen gleich zur Burg Falkenhorst, um dort Bescheid zu sagen, dass die Reise morgen losgeht « , sagte Jessika nach dem Essen zu ihren Eltern.

» Macht, was ihr wollt. «

» Kristian würdest du noch mal zum Bäcker springen und Kuchen holen, und wenn du schon mal da bist, auch Kaffee « ? Sie sprangen danach in die Burg. Jessika hielt den Kuchen, er den Zucker und Kaffee. Sie stiegen die Treppe hoch. Um sie auf ihr Kommen vorzubereiten, rief Jessika vorher schon, » wer will frischen Kuchen und Kaffee, keiner zuhause? «

Die Tür wurde aufgerissen. Johannes stand in der Tür, » wir sind hier. «

» Schade, ich wollte den Kuchen schon alleine essen « , sagte Jessika . Albert der Sohn des Grafen, war auch da.

» Was habt ihr da verpackt « ? fragte Johannes.

» Das magst du bestimmt nicht, gebratene Frösche, isst man gerne bei uns. « Johannes verzog sein Gesicht.

» Hanna lässt du Wasser für den Kaffee bringen? «

» Mein Vater hat erzählt, was ihr vorhabt « , sagte Albert, » seht euch vor, der Weg ist nicht sicher. «

» Was kann uns schon passieren, wo wir doch Johannes als Beschützer bei uns haben. « Alle mussten lachen.

Johannes wollte unbedingt das Papier um den Kuchen auseinanderziehen und bekam von Hanna eins auf die Finger. Dann kam endlich das heiße Wasser. Es wurde auf den löslichen Kaffee geschüttet.

» Bedient euch, der Zucker dürfte eine Weile reichen. «

» Wir haben schon eine Weile keinen Zucker mehr « , sagte Hanna, » ich mochte euch das nicht sagen. «

» Wenn wir zurück sind, schreibt Jessika auf, was euch fehlt. « » Johannes, nun packe schon die Frösche aus. « So ganz sicher war er sich nicht, als er vorsichtig das Papier auseinanderzog. Beim Anblick des Kuchens leuchteten seine Augen auf.

» Kristian « , sagte der Graf, » ihr seid uns ein guter Freund, meint ihr nicht, dass wir euch auch mal einen Gefallen erweisen sollten? «

» Graf, für mich ist es hundertmal leichter euch einen Gefallen zu tun, als umgekehrt. Ich freue mich, wenn ihr euch freut. «

Johannes war das egal, er schaufelte sich den Kuchen rein. Es war spät Nachmittag. » Johannes, morgen Früh sobald es hell wird, sind wir da. « »Richtet Bernhard unsere Grüße aus « , sagte der Graf.

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