Caroline Milf - Sex mit der Hellseherin

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Sex mit der Hellseherin: краткое содержание, описание и аннотация

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Die attraktive Wahrsagerin hat sich darauf spezialisiert, reiche leichtgläubige Männer, um ihr Vermögen zu erleichtern.
Aber dann betrügt die hübsche Frau den Falschen!
Das Opfer beginnt eine hocherotische Jagd mit ständig wechselnden Sexualpartnern, Gruppensex Orgien und betrogenen Ehefrauen.

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„Und wie hieß dein Unfallgegner?“, erkundigte sich der Privatdetektiv.

„Das war vielleicht ein nervöses Hemd. Sven Kalkstein hieß der.“

Er nannte dem Privatdetektiv die Adresse des Unfallgegners.

„Und die Zeugin?“, fragte Dennis.

„Keine Ahnung. War eine tolle Puppe im schwarzen Kostüm und mit High-Heels. An das Gesicht kann ich mich nicht mehr erinnern, ich habe dem Weib die ganze Zeit nur auf ihren riesigen Busen gestarrt.“

„Und was war mit dem Glück im Spiel?“, erkundigte sich der Detektiv.

„Ich bekam Post. Ein Angebot von der Bayerischen Klassenlotterie. Klang irgendwie gut, daher habe ich hundert Euro riskiert.“

„Und? Hast etwas gewonnen?“

„Ja, aber erst später. Erst in der nächsten Mond-Dekade. Na ja, bis angeblich die Ziehung vorbei war und so.“

Der Fleischer griff in die Tasche und zog den Brief der Klassenlotterie aus der Tasche. Es war äußerst seriös gestaltet. Der Privatdetektiv studierte alles und nahm den Brief an sich.

„Ja, und beim dritten Mal – da hat der Termin bereits zweihundert Euro gekostet – hat sie mir prophezeit, mir drohe Erkältungsgefahr und ich habe Pech in der Liebe, aber die Pechsträhne würde durch das Glück im Spiel ausgeglichen. Na ja, und dann kam da Lotteriegewinn – zweitausend Euro. Und ab diesem Zeitpunkt waren alle Bedenken gegenüber der Hellseherin verschwunden.“

„Wie ging es dann weiter?“, meinte der Detektiv grinsend.

„Dann kam meine Pechsträhne. Erst bekam ich eine heftige Erkältung.“

„Da steckt wohl dieser verschnupfte Sven Kalkstein dahinter. Dein Unfallgegner war doch stark erkältet, hast du erzählt.“

Michael Degenfeld zog die buschigen Augenbrauen zusammen und meinte: „Jetzt, wo du es sagst, kommt mir das alles verdächtig vor.“

„War er bei dir zu Hause?“, hakte der Ermittler nach.

„Nö! Nach dem Unfall haben wir nur miteinander telefoniert“, antwortete der Fleischer.

„Und in deinem Auto?“

„Nein. Ich habe meine Limousine damals in die Werkstatt gebracht. Die sollten den Wagen überprüfen und den Kratzer von der Stoßstange entfernen.“

„Welche Werkstatt? Vielleicht war er da und hat sich an deinem Mercedes zu schaffen gemacht.“

Der Unternehmer schrieb auf einen Zettel die Anschrift der Werkstatt.

„Ich glaube aber nicht, dass die einen Fremden an meine Limousine ranlassen.“

„Abwarten. Du überschätzt das Image eines Großfleischers. Und wann kam das Pech in der Liebe?“, wollte Dennis wissen.

„Gleich am Tag darauf. Kommt doch die süße blonde Studentin in meinen Betrieb gerauscht und macht mir eine Szene. Vor meinen Mitarbeitern! Die verpasst mir eine Ohrfeige und schreit rum, ob ich mich nicht schämen würde. Sie hätte mich am Abend vorher mit meiner Gattin gesehen. Da habe ich ihr gesagt, dass ich verheiratet bin. Aber ich kam kaum zu Wort. Eine passende Lüge wäre mir in diesem Moment auch nicht eingefallen. Sie hat noch etwas geschrien und ist dann abgedampft. Ich habe sie nie wiedergesehen. Und über ihr Handy ist sie nicht mehr erreichbar.“

„War wohl eine Prepaid-Nummer“, meinte der Detektiv. „Bist du wieder zu der Hellseherin gegangen?“

„Klar. Inzwischen war ich ja schon süchtig nach ihren Zukunftsprognosen. Ich wollte doch wissen, was mir weiter blüht. Das war dann das vierte Moi. Das hat mittlerweile schon zweihundertfünfzig Euro gekostet, aber weiter sollte das Honorar angeblich nicht mehr steigen. Ja, da hat sie mir dann erzählt, ich hätte bald einen Streit mit einem wildfremden Menschen, aber ich sollte mir den ganzen Ärger nicht zu sehr zu Herzen nehmen. Ich würde bald schon durch ein sehr ertragreiches Geldgeschäft entschädigt werden. Zwei Tage später drängelte sich doch so ein frecher Hanswurst mit seinem Auto an der Tankstelle vor. Ich dachte, mich laust der Affe, und wir haben uns angeschrien, bis der Tankwart uns verwiesen hat.“

„Das muss schlimm für dich gewesen sein“, meinte Dennis grinsend. „Und wie sah das erfolgreiche Geldgeschäft aus?“

„Da kam ein Brief, sehr seriös aufgemacht, von einer spanischen Immobilienfirma. Hier ist er.“

Er holte auch dieses Schriftstück hervor, breitete es vor dem Privatdetektiv aus und bestellte sich bei der vollbusigen Bedienung ein weiteres Bier.

„Raffiniert gemacht“, musste Dennis zugeben. „Diese Firma Fadesco Inmobiliaria bietet zukünftigen ausländischen Käufern von staatlich gefördertem Bau-Erwartungsland in touristischen Zentren Grundstücksanteile mit staatlich garantierter Jahresrendite von 8 Prozent an. Na, wenn das nicht nach was klingt!“

„Du sagst es! Ich habe nur die 8 Prozent gesehen, und das mit staatlicher Bürgschaft! Derzeit buchen die Banken für mein Guthaben einen Minuszins. Da war meine Entscheidung schnell klar. Ich bin sogar runtergeflogen nach Spanien, nach Alicante ans Mittelmeer, und habe mir das Grundstücksgelände zusammen mit diesem Miguel, der für das Projekt verantwortlich ist, angesehen. Da standen bloß ein paar Vermessungspfähle, aber es war ein herrliches Stück Boden mit einer grandiosen Aussicht. Ja, ja, und dann bin ich mit hunderttausend Euro eingestiegen. Ich habe das Geld sofort auf das spanische Konto überwiesen.“

„Na, dann war ja alles bestens“, meinte Dennis Oppenheim schadenfroh. „Bis auf die Tatsache, dass das von dir besichtigte Grundstück gar nicht dieser Firma gehörte und diese ihr Büro unmittelbar nach Eingang deiner Zahlung aufgab und dieser Miguel spurlos verschwand. Und du warst um eine Zukunftshoffnung ärmer, richtig?“

Michael Degenfeld riss den Mund auf.

„Woher weißt du denn das?“, staunte er.

Der Privatdetektiv winkte ab. „Kennt man doch schon, solche Betrügertricks. Ich bin schon länger in der Branche tätig. Also, war´s so?“

„Ja“, bestätigte der Großfleischer. „Und da lässt du mich so lange erzählen und weißt schon alles?“

„Ich musste er genau hören“, erklärte Dennis. „Haben die Adonays dir das schlimme Ende nicht vorausgesagt?“

„Aba ja, und das ist ja die höchste Gemeinheit. Als ich das fünfte Mal da war und noch einmal zweihundertfünfzig Euro geblecht hob, haben sie mich vor finanziellen Rückschlägen gewarnt. Dieses elende Hellseherpack!“

„Wieso Pack? Da haben die doch wieder nur richtig prophezeit“, meinte Dennis. „Und bist du nach deinem finanziellen Rückschlag nicht wieder hin?“

„Na, aber selbstredend. Hin gerauscht bin ich, wollte den scheinheiligen Gangstern die feine Bude auseinandernehmen. Aba die waren ganz freundlich. Es täte ihnen ja furchtbar leid, dass sich die Prophezeiung bewahrheitet hätte, aber gegen die Macht der Gestirne kommt keiner an. Da habe ich mich vielleicht aufgeplustert und denen die Meinung gegeigt. Aba die verdammten Hochstapler haben sich überhaupt nicht aus der Fassung bringen lassen!“

Der Fleischer wurde immer lauter, dass die anderen Gäste neugierig herüberschauten. Er sprang auf und stieß immer noch voll Wut seine rechte Faust in die Luft.

„Sie Betrüger können mich vor Gericht weiter verarschen. Ich gehe zur Staatsanwaltschaft und zeige sie an!“, rief er, zuckte erschrocken zusammen und fuhr leise fort: „Und noch viel mehr habe ich denen an den Kopf geworfen.“

Der Geschäftsführer, alarmiert von der Bedienung, näherte sich äußerst diskret ihrem Tisch und raunte: „Meine Herren, wenn Sie eine Auseinandersetzung haben, bitte nicht hier. Unsere Gäste legen sehr großen Wert auf Ruhe und höfliche Umgangsformen.“

Ohne eine Antwort abzuwarten, kreiselte der pikierte Geschäftsführer herum und entschwand wieder. Dann tauchte plötzlich die Bedienung in dem körperbetonten Dirndl auf, wackelte kurz einladend mit ihrer Oberweite und fragte mit unbewegter Miene: „Die Herren wollen zahlen?“

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