Marianne Le Soleil Levant - Gottes wundersame Faktorei - Vierter Teil - Dynamischer Morgen

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Gottes wundersame Faktorei - Vierter Teil: Dynamischer Morgen: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem die Herrschaft des Vogels kläglich gescheitert ist, aber sich der Sohn beständig weigert, noch einmal das Zepter aufzunehmen, hat die junge Praktikantin freie Bahn, ihre Ideen zu verwirklichen. Dabei merkt sie bald, dass ihr Ideal einer dynamischen Gestaltung der Erscheinungswelt nicht stabil ist und leicht in diffuse … jedenfalls an dem Durcheinander nichts ändert. Zum Glück agiert sie in himmlischer Obhut und trotz andauernd diversem Klärungsbedarf hinsichtlich Atheismus, Erbsünde, wissenschaftlicher Anmaßung, Freizeitansprüche, Dreieckskonstrukten, antiken Systemen und vielem mehr versucht man die Zukunft zu lenken.

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Rocio: Wie machen es die Engel?

Petrus: Sie sind insgesamt geistig weit stabiler als Menschen. Sie unterliegen nicht deren Schwächen, Begierden und Zweifeln. In die Gedankenübertragung kommen auch nur die noch dedizierteren Erzengel. Du weißt sie haben diese Sonderkanäle, in die sie eintreten oder die sie freischalten. Die Kanäle haben Puffer-Bereiche für Überspannung.

Rocio: Kann man für Menschen, für mich nicht auch einen Sonderkanal mit Überspannungsschutz einrichten?

Petrus: Hätten wir eine Möglichkeit, Menschen vor Überspanntheit zu schützen, täten wir uns weiß Gott viel leichter.

Gott: Allwissend.

Rocio: Wissen wir.

Gott: Je geringer die Kapazität, desto leichter überspannt.

Petrus: Logisch.

Gott: Nicht unbedingt.

Rocio: Wieso geht das mit Engeln, aber mit Menschen nicht? Was ist mit den Heiligen? Das sind doch auch nur Menschen.

Petrus: Engel bieten ein stabiles energetisches Level. Es ist sehr hoch, konzentriert sich dabei vor allem auf die Bereiche der Zuständigkeit. Das ist konkret zu kanalisieren. Darum baut man den gezielten Schutz im entsprechenden Energiefeld.

Gott: Einwandfreie Strukturanalyse, Petrus.

Petrus: Die energetischen Zustände der Menschen sind alles andere als stabil, von der Konzentration nicht zu sprechen. Man bräuchte ein viel zu weites Spektrum in viel zu vielen Bereichen, um sie vor den Eventualitäten sicher zu schützen.

Gott (wirkt belustigt): Quasi unberechenbar.

Petrus: Nach deinem Bild.

Rocio: Und das geht nicht?

Petrus: Das müsste man auch noch individuell zuschneiden.

Gott: Die Menschen, sehr eigen.

Petrus: Woher sie das nur haben?

Rocio: Und die Heiligen.

Gott: Dürfen auch nur auf Anfrage teilnehmen und werden eher instruiert.

Petrus: Heilige sind hier in der aktuell aktiven Gedankenübertragung sehr selten. Ihr Verdienst liegt ja zurück. Sie haben einen Großteil ihres Egos zugunsten der Unschuld abgelegt. Da lässt sich das phasenweise durchhalten.

Rocio: Und ich?

Petrus: Du bist keine Heilige.

Jesus: Stimmt.

Petrus: Sowas hab' ich mir schon gedacht.

Rocio: Jesus hat mit mir schon Überspannung abgebaut.

Petrus: Ich hab's mir gedacht.

Rocio: Reicht das nicht?

Petrus: Am Ende wollt ihr noch zusammen durchbrennen.

Gott: Jesus, was wird das? Das Mädchen ist 25, du über 2000 Jahre alt.

Jesus: Zeit spielt bei uns keine Rolle.

Gott: Der Altersunterschied lässt sich schwer vermitteln.

Petrus: Und kaum übersehen.

Jesus: Ich bin nie älter als Dreiundreissig geworden.

Gott: Was sagt deine Mutter dazu?

Maria: Nichts, solange er mich nicht besucht.

Jesus: Es heißt auch, dass ich alt genug bin, das so zu handhaben, wie es mir genehm ist.

Gott: Sie ist Teil des Personals. In deiner Position als Sohn gilt das als Unzucht mit Abhängigen.

Jesus: Hatte ich schon erwähnt, dass ich die Verantwortlichkeit für eine weitere Repräsentation als dein Gesandter ablehne?

Petrus: Das meint er doch nicht ernst.

Jesus: Doch.

Gott: Er meint mich.

Maria: Eure Rivalitäten interessieren mich nicht. Jesus, besuch mich. Mit deiner neuen Freundin.

Jesus: Ja.

Petrus: Ich hab' immer noch frei.

Gott: Was treibst du dich dann im Labor herum?

Petrus: Hier hab' ich am ehesten Ruhe vor dir und kann kontemplieren.

Gott: Ich bin doch überall.

Petrus: Wenn du dich in der Gedankenübertragung befindest und ich nicht teilnehme, geht's.

Gott: Worüber kontemplierst du?

Petrus: Das erzähle ich dir morgen, wenn man mir dazu Gelegenheit gegeben hat, zu kontemplieren.

Jesus: Guter Punkt.

59 Interne Losung

Petrus hat Report.

Petrus: Freie Tage könnten mir gefallen.

Gott: Wie soll das gehen?

Petrus: Jeder siebte.

Gott: Auf gar keinen Fall.

Petrus: Steht doch geschrieben.

Gott: Wenn ich anfange, ständig Pausen einzulegen, manifestiert sich das womöglich auf Dauer zum Photonennebel. Ist auch in der globalen 24-Stunden-Welt nicht mehr zeitgemäß.

Jesus: Zeit spielt keine Rolle.

Gott: Der Herr Sohn, immer wenn man ihn braucht.

Jesus: Petrus ist nicht mehr der Jüngste.

Gott: Stimmt, er war 'mal Jünger. Aber im Vergleich zu mir.

Jesus: Sehr lustig.

Gott: Was hat die wertvolle Kontemplation hervorgebracht.

Petrus: Interne Losung.

Gott: Mach's nicht so spannend: Lautet?

Petrus: Ausprobieren

Gott: Hast du von mir. Was braucht es da Kontemplation?

Petrus: Zu klären, was aus dem Wust herausführt.

Gott: Was kann Herr Sohn dazu beitragen?

Jesus: Es war deine Idee. Wer bin ich, mich dagegen zu stellen.

Gott: Was du sonst nie tust?

Jesus: Gebranntes Kind.

Gott: Verbrannt wurden andere, wegen dir.

Jesus: Wegen dir. Ich war dazu da, die Welt von den Sünden zu befreien.

Petrus: Schiefgegangen.

Gott: Wegen Leuten, die meinten in meinem Namen andere Menschen verbrennen zu wollen.

Jesus: Weil die Betroffenen sich dagegen gestellt haben, weil sie dich wirklich kannten.

Gott: Täter sind trotzdem die Menschen. Denen, die Menschen in meinem Namen töten, war nie ein Auftrag von mir zu Teil. Und wird es auch nie sein.

Jesus: Hab' ich das damals dann falsch verstanden?

Gott: Wir haben das besprochen.

Petrus: Er reitet gerne darauf herum.

Gott: Um von seiner Pflicht abzulenken.

Jesus: Das patente Fräulein sollte doch diesmal eine zentrale Rolle spielen.

Gott: Du bist noch immer der Spruchkönig. Was fällt dir ein zu ausprobieren?

Jesus: Wir sollten wirklich ausprobieren, was Rocio dazu sagt.

Gott: Hör auf damit. Was sagst du?

Jesus: Das Ausprobieren ausprobieren.

Petrus: Griffig.

Gott: Aber totaler Blödsinn. Das haben wir ja beschlossen.

Jesus: Was?

Gott: Dass wir es jetzt mit ausprobieren versuchen.

Jesus: Neuerdings?

Gott: Weil Petrus in der Kontemplation es als Weg aus dem Wust verklärt hat.

Jesus: Die Losung an die Menschheit lautet eben so: Sie sollen ausprobieren auszuprobieren. Ist ja nicht schwer zu verstehen. Und hat einen guten Rhythmus.

Gott: Wie die meisten Wiederholungen.

Petrus: Ist auch dynamisch.

Gott: Aber ziemlich wage.

Jesus: Daher nicht statisch.

Gott: Aber lasch. Wir brauchen etwas mit mehr Schub. Außerdem zeigt es nicht die geringste Orientierung auf.

Jesus: Daran hängen sie sich doch wieder auf.

Gott: Unterliegen sie einem Selbstzerstörungstrieb?

Jesus: Unterliegst du einem Selbstzerstörungstrieb?

Gott: Ich unterliege überhaupt keinem Trieb. Dafür habe ich Menschen.

Jesus: Man kann nicht wissen, ob du insgeheim darauf hinarbeitest, dich selbst auszulöschen.

Gott: Weil ich nichts verrate?

Jesus: Nur die wahren Selbstmörder geben keine Hinweise. Sie wollen nicht entdeckt werden, sondern sich auslöschen.

Gott: Ich halte das für idiotisch.

Jesus: Leugnen würde es jemand, der es vorhat, bestimmt.

Gott: Da kommt man nicht 'raus.

Jesus: Warum benutzen sie wohlmeinende Vorgaben, um andere und sich selbst zu bestrafen?

Gott: Bestimmt nicht, weil ich mich gerne damit quäle.

Jesus: Das hat die Psychologie bestimmt analysiert.

Gott: Wir werden Psyche als Beraterin engagieren.

Psyche: Sie wünschen?

Gott: Es ist noch nicht so weit.

Psyche: Dann lasst mich in Ruhe.

Jesus: Es muss sich etwas grundsätzlich ändern.

Gott: Wage Vorsehung.

60 Dynamische Botschaft

Petrus: Wir brauchen eine neue überzeugende Botschaft. Mit Dynamik.

Gott: Vielleicht ist eine Apokalypse doch die einfachere Lösung.

Jesus: Kommt ja dann sowieso.

Gott: Ich warte doch nicht Trillionen. Wenn schon, dann schnell. Damit wir neu anfangen können.

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