K. B. Stock - Angriff aus dem Cyberspace

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Alexander Hofmann und Hannes Sturm gründen noch während ihrer Schulzeit die Softwareschmiede Morning Star Enterprises. Nachdem sie genügend Kapital erwirtschaftet haben, konzentrieren sie sich auf die Produktion besonders gehärteter Hard- und Software, die sie der Flugsicherungsagentur EUROCONTROL anbieten. Trotz Hannes Warnungen heiratet Alex noch an der Uni Manuela Kratz, die ihren Sohn Horst mit in die Ehe bringt. Während es geschäftlich gut vorangeht, brechen für Alex privat harte Zeiten an, als er 2015 von der bei der Bundespolizei tätigen Freundin seines Partners erfährt, dass ihn seine sieben Jahre ältere Ehefrau betrügt und das erste gemeinsame Kind abgetrieben hat. Zudem pflegt Manuela Kontakte zu einem dubiosen Finanzhai, mit dessen Geld sie die Führung von Morning Star an sich zu reißen versucht. Alex zieht daraufhin aus der gemeinsamen Villa aus und sorgt im Zuge der Scheidung dafür, dass die bisher als Finanzvorstand in der Firma tätige Manuela mit einer Abfindung in Millionenhöhe aus dem Unternehmen ausscheiden muss. Nach Auslieferung ihrer ersten Serienprodukte, scheidet der zum Multimillionär avancierte Alex Mitte 2017 bei Morning Star aus. Da Hannes Sturm die Firma bereits 2016 verlassen hat und nach der Heirat seiner beim BKA Wiesbaden tätigen Frau Dr. Hanna Jacoby zur DFS GmbH gewechselt ist, entscheidet sich Alex dafür, in das frühere Haus einer Großmutter in Punta Ala an der toskanischen Küste umzuziehen. Dort trifft er im Zuge der Hausrenovierung auf die junge Architektin Elena Rossi, die er bereits seit seiner Jugend kennt und mit der er sich schließlich verlobt. Doch schon kurz nach der Verlobung nimmt das Unheil seinen Lauf, als es unbekannten Gangstern in erpresserischer Absicht gelingt, in die neu entwickelten Flugsicherungsrechner einzudringen. Dabei kommt es u.a. zum Absturz einer israelischen Linienmaschine und zu weiteren Anschlägen, was unter anderem auch Dr. Hanna Jacoby als Leiterin eines Europol-Ermittlerteams auf den Plan ruft …

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„Übrigens kannst du gerne Hanna zu mir sagen und den Doktor weglassen. Hannes Freunde sind nämlich auch meine Freunde.

Also, was mich angeht, so hat mein Informatikstudium nur mittelbar etwas mit meinem derzeitigen Beruf zu tun, obwohl es auch in dem ganz hilfreich ist, etwas von Computern zu verstehen.

Vielmehr hat mich mein Zweitstudium der Kriminologie schon vor einiger Zeit zur Polizei geführt. Und inzwischen bin ich seit rund zwei Jahren als Leiterin der Bundespolizei am Flughafen München tätig.

Ich stamme ursprünglich aus Mainz in Rheinland-Pfalz, wo meine Eltern eine gutgehende Elektronikfirma für industrielle Informationstechnik führen, die vor allem auf mobile Anwendungsbereiche spezialisiert ist. Das erklärt auch, warum ich auf Anraten meines Vaters zuerst Informatik an der Uni Mainz studiert habe.“

„Jacoby Technical Solutions in Mainz – von der Firma JTS deiner Eltern habe ich schon des Öfteren gehört. Vor allem entwickelt und produziert man dort meines Wissens ja mobile Baugruppen für Hochgeschwindigkeitsnetzwerke, die im Straßen-, Schienen- und Schiffsverkehr genutzt werden.

Soweit ich weiß, hat JTS ja neuerdings auch die Ausstattung von Flugzeugen mit intelligenten Bordcomputern und deren Prozessoren in ihr Portfolio aufgenommen. Womit man die Firma deiner Eltern wohl zu unserer Konkurrenz rechnen muss.“

„Richtig, Alex. Ich weiß zwar nicht, was ihr bei Morning Star ganz genau treibt, aber dass es dabei um bodengebundene und Onboard-Flugsicherungskomponenten geht, das weiß ich schon.

Und insofern hast du recht – auch wenn die Teile, die bei JTS entwickelt werden, nichts mit der FS-Elektronik, sondern in erster Linie mit der Bord-Boden-Kommunikation der Passagiere per mobilen WLAN-Hotspots zu tun haben.“

„Weiß ich, Hanna. Eure JTS bietet in diesem Bereich wirklich exzellente High-Speed-Kommunikationstechnik an, die deine Eltern ja schon in ähnlicher Form ziemlich erfolgreich für den ICE und anderer Hochgeschwindigkeitszüge vermarkten.

Von daher ist es ganz gut, dass ich dich heute treffe, obwohl ich bis dato keine Ahnung hatte, wer deine Eltern sind. Ich wollte den Inhabern der JTS nämlich ohnehin demnächst einen Besuch abstatten, um über eine mögliche Kooperation zu sprechen. Dies nicht zuletzt deshalb, weil jede IT-Komponente an Bord eines Verkehrsflugzeugs flugsicherungsrelevant ist, wie du sicher weißt.“

„Nur zu – es würde mich sehr freuen, wenn es zu einer solchen Kooperation käme. Aber bei deinem beabsichtigten Besuch musst du dich in dieser Hinsicht an meinen jüngeren Bruder Thomas wenden. Meine Eltern sind nämlich momentan dabei, sich allmählich aus ihrer Firma zurückzuziehen.

Und da ich, sozusagen als schwarzes Schaf der Familie, für eine Nachfolge nicht zur Verfügung stehe, wird wohl mein Bruder im kommenden Jahr die alleinige Firmenleitung übernehmen. Damit bleibt ihm allerdings zu wenig Zeit, um sich hinreichend um unsere Eltern kümmern zu können.

Weshalb ich bei unserem letzten Familienrat zugestimmt habe, mich näher an den Wohnort meiner Familie im rheinhessischen Nieder-Olm versetzen zu lassen, um ihn bei der über kurz oder lang ins Haus stehenden Pflege unserer Eltern zu entlasten.“

„Damit wären wir auch beim eigentlichen Thema unseres heutigen Gesprächs. Hanna und ich wollen nämlich im kommenden Frühjahr in die Nähe ihrer Familie nach Nieder-Olm umziehen, wo wir beide mittlerweile ein kleines Haus mit Garten gekauft haben.

Dessen Bausubstanz gehört leider nicht zum Allermodernsten – daher müssen wir Haus und Garten bis zu unserem Einzug noch renovieren. Und dafür brauchen wir ein bisschen Zeit, weil wir viele notwendige Arbeiten selber machen wollen.

Deshalb bin ich dir auch sehr dankbar, Alex, dass du uns keine Steine in den Weg legen willst und mit meinem Ausstieg aus unserer Firma einverstanden bist.“

„Was ich zwar nicht gerne tue – aber, wie du schon sagtest, die Familie ist wichtiger als der Beruf. Und ich bin froh, dass du nicht den gleichen Fehler machen willst, wie ich. Bleib bei dieser Haltung, denn meine Ehe hat unter dem Aufbau unserer Firma sehr gelitten. Das ist mir inzwischen klar. Denn auch ich streite mich seit Monaten viel öfter mit Manuela, als du in deinen besten Zeiten. Und leider geht es dabei immer öfter um meinen missratenen Adoptivsohn.

Erst seit gestern weiß ich nämlich, dass er die Kurse in seinem Luzerner Internat des Öfteren schwänzt und lieber mit seiner Junkie-Clique abhängt. Nur will meine Frau das leider nicht wahrhaben, obwohl auch sie die diesbezüglichen Briefe des Internatsdirektors gelesen hat.

An dich habe ich allerdings vor deinem Ausstieg eine Bedingung, ohne die ich dich nicht ziehen lasse. Du hast erst neulich davon gesprochen, einen Ersatzmann für dich zu besorgen – und ich hoffe, dass das nicht nur Gerede war.“

„Wo denkst du hin, Alex? Wenn ich sowas sage, dann meine ich das auch genauso. Ich habe erst vorige Woche mit einem potenziellen Kandidaten telefoniert, der sich für eine Tätigkeit bei uns interessiert und den ich mir sehr gut als meinen Nachfolger vorstellen könnte. Es handelt sich um Wilhelm Hartwig, den du zumindest dem Namen nach kennen dürftest.“

„Wild Bill, der Hamburger Hackerfürst, den du schon in unseren Jugendzeiten so sehr bewundert hast. Ich glaub‘s ja nicht. Wie bist du denn gerade auf den gekommen?“

„Na ja, vielleicht, weil er ein genialer Programmierer und Softwareentwickler ist. Außerdem – nach seinen wilden Tagen hat der gute Bill seinen Lebenswandel zwischenzeitlich radikal geändert. Was wohl vor allem daran liegt, dass er inzwischen Frau und Kind hat, die er versorgen muss.

Deshalb ist er schon vor über fünf Jahren als Berater zum BSI gegangen, um auf diese Weise für seine früheren Missetaten zu büßen. Ist ja eigentlich nichts Neues, dass ein hochbegabter Hacker eine einschlägige Anstellung bei unseren Sicherheitsbehörden findet, anstatt eine Gefängnisstrafe abzusitzen.

Nur musste er dazu seinen früheren anarchistischen Ansichten abschwören und seine Tauglichkeit als Verfechter unserer einschlägigen IT-Gesetze nachweisen.“

„Und – ist ihm das gelungen? Woher kennst du ihn überhaupt so gut?“, fragte Alexander Hofmann umgehend.

„Nun ja, Alex. Das beantworte wohl besser ich“, mischte sich in diesem Moment Hanna Jacoby in das Gespräch ein.

„Wie du ja bereits von Hannes weißt, werde ich ja bald als künftige IT-Direktorin zum BKA nach Wiesbaden versetzt. Von daher kenne ich den gegenwärtigen Abteilungsleiter von Wilhelm Hartwig im BSI ganz gut.

Und soweit ich das bei meiner Einweisung verstanden habe, sind die Leute im BSI, wie auch im BKA nicht allzu begeistert darüber, dass Wilhelm Hartwig seine Behörde verlassen will.

Die hohe Aufklärungsrate bei einigen wichtigen Cyberangriffen geht nämlich größtenteils auf sein Konto. Jedoch wird man ihn wohl ziehen lassen – und wenn ich im nächsten Jahr erstmal als neue IT-Direktorin des BKA in Amt und Würden bin, werde ich den von ihm beabsichtigten Wechsel in eure Firma ebenfalls unterstützen.

Ich will dir auch sagen, warum. Will Hartwig persönlich kenne ich eigentlich gar nicht so gut, dafür kenne ich jedoch seine Frau Vivian umso besser, denn die ist in meiner Nachbarschaft in Nieder-Olm aufgewachsen und zusammen mit mir zur Schule gegangen.

Von daher kann ich dir sagen – Vivian Hartwig hat ihren Mann absolut im Griff. Vor allem, seit sie ihm eine süße Tochter geboren hat. Und da Vivians Eltern mittlerweile in Freising geerbt haben und noch dieses Jahr dorthin umziehen wollen, drängt sie ihren Ehemann bereits, dass er sich ebenfalls eine neue private, als auch berufliche Heimat in Bayern sucht.“

„Okay, das macht Wild Bills Wechselwunsch durchaus plausibel. Also schauen wir uns diesen tollen Burschen doch mal gemeinsam an, Hannes. Dass er tatsächlich etwas auf dem Kasten hat, weiß ich ja jetzt. Und dass du seine Vorgesetzten überreden willst, ihn trotzdem ziehen lassen, ist für unser Unternehmen mehr als erfreulich.

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