>>Herr Horvatinski, es wäre am besten, wenn Sie nichts schreiben würden. Sie sind doch zu alt für so etwas. All das, was Sie geschrieben haben, ist weit weg von Kunst. Das sage ich Ihnen ganz ehrlich<<, behauptete Umko.
>>Mijo ist auch alt!<<
>>Lasst Mijo in Ruhe! Er ist bekloppt!<<
>>Ich bin bekloppter als er!<<
>>Das stimmt. Aber Sie haben nur sechs Zähne in ihrem Mund.<<
>>Mijo hat nur vier! Wenn ich mein Buch schreibe, es veröffentliche und Geld verdiene, lasse ich mir eine Prothese für Unter-und Oberkiefer anfertigen, die besser und schöner sein wird als die von Mijo. Ich werde ein richtiger Kerl sein. Dann werde ich mich mit schmackhaftem Speck, Zwiebeln und frischem Brot vollfressen. Uh, und wie ich mich auf die Speckhappen freue. Ich werde sie genüsslich hinunterschlucken.<<
Der schläfrige Polizist gähnte und schaute die zwei attraktiven und großen jungen Männer an. Einer der beiden nahm eine Zigarette und kam auf ihn zu. >>Hast du Feuer, mein Freund?<<
>>Nein, nein. Ich habe nie in meinem Leben eine Zigarette in meinen Mund gesteckt.<<
>>Ah so! Aber es wird Zeit, dass du dir etwas anderes in den Mund steckst.<<
Die jungen Männer packten Dony äußerst geschickt und zogen ihn in die Dunkelheit, wo einer der beiden Donys Pistole herauszog und sie an seine Schläfe hielt.
>>Lasst mich in Ruhe! Seid ihr verrückt geworden? Ich bin Polizist! Ich habe kein Geld!<<, schrie Dony.
>>Aber du hast einen guten Arsch.<<
>>Der Arsch wurde nicht zum Sexmachen erschaffen.<<
>>Du irrst dich, Dony. Gerade der Arsch wurde zum Sexmachen erschaffen. Wenn die Möse nämlich zum Sex erschaffen worden wäre, würde sie nicht einer Axtklinge gleichen, sonder wäre rund.<<
>>Du bist verrückt! Und ich bin nicht schwul.<<
>>Ruhe! Wir sind schwul. Wenn du noch einmal aufmuckst, schieße ich. Jetzt Hose runter und Arsch zu mir!<<
Der andere Schwule knöpfte Donys Hose auf, packte ihn an den Haaren und zog ihn nach unten. >>Jetzt gehört er dir! Zeig ihm, was schön ist! Er ist sexy.<<
>>Oy! Das tut weh! Du zerfetzt mir den ganzen Arsch!<<
>>Ich liebe dich, Dony! Noch ein bisschen! Oh, oh, oh!<<
>>Ihr beiden werdet jeweils zwanzig Jahre Gefängnis bekommen. Das garantiere ich euch. Ihr seid verdammt!<<
>>Gib ihn jetzt mir. Du weißt, dass ich in ihn schon lang verliebt bin. Er ist so süß. Und ich bin total aufgeregt<<, sagte der Schwule, der Donys Kopf hielt. >>Dony, mein Lieber, dreh deinen Arsch im Kreis, damit wir beide es besser genießen können. Mach schon!<<
>>Ich hasse dich!<<
>>Sei ruhig und mach weiter! So, ja! So!<<
>>Schnell weg hier!<<, rief der andere Schwule und warf Donys Pistole weg.
Der Polizist ging zum Arzt, der ihn fragte: >>Herr Dony, sagen Sie mir, welche gesundheitlichen Probleme Sie haben. Was tut Ihnen weh?<<
>>Mein Arschloch tut mir weh, Herr Doktor.<<
>>Was ist mit ihrem Anus? Haben Sie vielleicht Hämorrhoiden bekommen oder leidet ihr Anus an einer anderen Krankheit?<<
>>Wissen Sie, Herr Doktor, mich haben zwei Homosexuelle vergewaltigt. Wenn Sie nur wüssten, wie weh das tut. Das ist schrecklich. Vor allem hat es wehgetan, als der erste Schwule mich vergewaltigte. Uh, Gott bewahre, das wünsche ich niemandem. Ich weiß nicht, wie ich das überlebt habe.<<
>>Diese Leute sind wirklich brutal und frech. Wie konnten sie sich nur trauen, einen Polizisten zu vergewaltigen? Das ist gesetzeswidrig, unmoralisch und abnormal. Jetzt stehen Sie auf und kommen Sie her! Ich werde ihren Anus jetzt schön untersuchen. Aber um das zu tun, muss ich ihn ganz öffnen… Ich muss im Grunde etwas in ihn einführen und zwar...<<
>>Sie werden nichts in mein Arschloch stecken! Ist Ihnen das klar oder nicht?<<
>>In Ordnung, in Ordnung, Herr Dony. Beruhigen Sie sich! Jetzt Hose runter und Anus zu mir!<<
>>Was haben Sie gesagt?<< Dony packte ihn sofort am Hals und setzte ihm die Pistole auf die Stirn. >>Das haben die auch zu mir gesagt. Wenn Sie irgendwas in mein Arschloch stecken, bringe ich Sie sofort um. Ich habe Ihnen gesagt, dass mir mein Arsch weh tut. Jetzt möchten Sie etwas reinstecken. Das kommt nicht in Frage.<<
>>Nein, nein, Herr Dony! Ich bin Arzt. Ich mache das, was mir meine ärztliche Pflicht auferlegt. Ich werde Ihnen nichts Schlechtes antun. Jetzt ziehen Sie ihre Hose aus und… drehen Sie ihren Anus zu mir.<<
>>Das ist schon was anderes. Und damit Sie es wissen..., meine Pistole ist in meiner Hand.<< Der Polizist drehte seinen Hintern zum Arzt und zog langsam seine Hose aus. >>Passen Sie auf, was Sie machen! Es gibt kein Öffnen, Reinstecken und Berühren! Nur eine oberflächliche Untersuchung!<<
>>Keine Sorge! Auf der Oberfläche von ihrem Anus sehe ich nichts, aber an der Austrittsöffnung sind kleinere Verletzungen.<<
>>Verdammte Schwule! Ich werde sie schon finden und mich an ihnen rächen. Das sollte ihnen klar sein. Dieser Bande werde ich irgendwann mal die Leviten lesen.<<
>>Ich glaube nicht, dass Sie sie finden. Sie sind sehr schlau. Jetzt ziehen Sie sich an! Ich verschreibe Ihnen eine gute Creme und die Verletzungen werden in einigen Tagen verheilen.<<
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