Todor Schivkov
Todesangst überwinden
Welche Gedanken treiben uns denn am Ende? Die positiven Seiten des Sterbens
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Todor Schivkov Todesangst überwinden Welche Gedanken treiben uns denn am Ende? Die positiven Seiten des Sterbens Dieses ebook wurde erstellt bei
Todesangst überwinden
Inhalt
Vorwort
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Schlusswort
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Vorwort...............................................................................4
Welche Gedanken treiben uns denn am Ende?.....................5
Wie schnell verblasst die Erinnerung?..................................7
Bestattungskultur lässt tief blicken......................................7
Nahtoderfahrungen –wie ist das genau?..............................8
Illusion – Magie?...............................................................12
Schreiben Sie sich die Angst von der Seele........................12
Oder malen Sie doch einfach..............................................13
Oder fotografieren Sie doch...............................................13
Oder singen und musizieren Sie einfach.............................13
Der Tod gehört zum Leben – ganz normal..........................14
Warum sollten wir den Tod negativ sehen?........................16
Die positiven Seiten des Sterbens......................................18
Gibt es ein Leben nach dem Tod?.......................................19
Nein, gibt´s nicht, haben wir nicht!...................................23
Wer hat Angst – vor was?..................................................24
Psychotherapie und Entspannung......................................26
Einfluss persönlicher Lebensverhältnisse...........................27
Mit Spiritualität vom Diesseits ins Jenseits?.......................29
Versuchen Sie es mal mit Esoterik.....................................29
Wie helfen Kirche und Glaube?..........................................31
Meditation über den Tod?..................................................32
Alternative Medizin............................................................33
Schlusswort.......................................................................34
„Der Tod ist die beste Erfindung, denn er schafft Platz für Neues“, so sagte es der früh
gestorbene Apple-Gründer Steve Jobs im Angesicht seines nahen Sterbens. Dieser Satz
zeigt keine Furcht vor dem Tod, sondern einfach eine Notwendigkeit. Wir sind ganz allein
und einsam, wenn wir geboren werden und wenn wir sterben.
Doch viele Menschen haben Angst vor dem Tod, weil er eben etwas Endgültiges ist.
Manche sterben einsam, nicht mal ein lieber Verwandter oder Freund ist in der Nähe, in
der Sterilität eines Krankenhauses mit zig Schläuchen und Apparaten umgeben oder in
einem Hospiz von fremden Begleitern in den Tod betreut.
Manche ereilt der Tod plötzlich durch einen Unfall oder Herzinfarkt. Angehörige sprechen
manchmal von einem qualvollen Leiden, langem Kampf oder auch von einem schönen
schnellen Tod. So unterschiedlich kann die Betrachtung sein. Menschen kämpfen um ihr
Leben und kommen wieder zurück; andere wollen einfach nicht mehr, weil ihnen das
Dasein zu beschwerlich geworden ist, die Bürde des Alters oder der Krankheit macht sie
überdrüssig vom Leben.
Vor allem Ältere reden und denken viel über den Tod. Er rückt unaufhaltsam näher. Die
Gedanken kreisen sich um das Ende: Was wird danach? Wie geht Sterben? Tut es weh?
Ist es schlimm? Was passiert beim letzten Atemzug? Wie entwickelt sich die Welt, die
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