Trina Acacius - Die Sklavin wird geschwängert

Ihr Herr ließ sie los und blickte zu ihr herab. „So schlucke es!“, befahl er ihr. Das durfte sie schon gar nicht, aber es war sein Wunsch. Also stand sie auf, so, dass er alles genau sehen konnte. Vielleicht konnte er seine Säfte in ihrer Mundhöhle immer noch sehr gut sehen. Sie schloss den Mund, sah ihn an – und schluckte. Als wäre nichts gewesen, kleidete er sich wieder an.

„Deine Leistung hat sich als durchaus zufriedenstellend erwiesen“, verkündete ihr Herr.

„Bitte, sagt mir nur, wie ich Euch dienen kann!“

„Komm erst einmal mit, damit ich morgen die Prüfung fortführen kann.“

Konnte sie nun mit ihrem Herren mitgehen, als wäre nichts weiter vorgefallen? In dieser kargen, immerhin mit Stroh ausgestatteten Kammer übernachten und ihr Bestes geben, ihn weiterhin zufriedenzustellen? Das Ausmaß seines Samenergusses hatte sich schon als recht beachtlich erwiesen. Wie musste das erst …? Obwohl die Abendluft langsam kühl wurde, spürte sie auf einmal große Hitze.

Sie folgte ihrem Herren wieder in die Straßen der Stadt in Richtung seines Wohnhauses. Es war beinahe eine richtige Burg und nicht etwa eines der sonstigen, ärmlichen Häuser. Ein anderer Mann ging in die andere Richtung und warf ihr einen Blick zu. Er sah fast besser als ihr Herr aus, aber sie konnte doch nicht solche Gedanken in sich tragen. Für einen Moment schloss sie die Augen und ging einfach weiter.

Ein Pferdewagen passierte noch sie und ihren Herren, er bog um die Ecke, und dann war sie auch schon da.

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