Akzeptieren Beleidigungen und Erniedrigungen nicht.
Haben erstaunliche Administrationsqualitäten, die man auch in der Familie und im Haushalt erkennt.
Sind eigentlich die Chefin des Hauses, ohne es zu demonstrieren und ohne den Mann dominieren zu wollen.
Können sehr gut manipulieren und im Stillen Einfluss nehmen.
Lassen dem Mann seine Freiheit, weil sie sich ihre auch nehmen.
Geben dem Mann immer die Chance und die Möglichkeit sich in seiner Männlichkeit auszudrücken und sich zu bestätigen.
Genießen gern Komplimente und teilen diese auch gern aus.
Benutzen liebe, weiche und positive Wörter.
Haben eine rege Sexualität und leben sie aus, wie sie es sich vorstellen. Viele haben kein Problem damit, mehrere Partner zu haben. Sie sind sexuell zufrieden und stehen zu ihrer Sexualität. Sie genießen den Sex nach ihren eigenen Wünschen und haben gleichzeitig ein „Auge“ für den Partner.
Sind intuitiv und haben ein sehr gutes Urteilsvermögen.
Sind positiv und mütterlich, auch wenn sie keine Kinder haben oder haben wollen, und finden eine gute Mischung zwischen Beruf und Familie (Privatleben).
Haben hervorragende Menschenkenntnisse. Sie erkennen oft sofort beim ersten Treffen, ob ein Mensch unehrlich, falsch und gefährlich ist. Wenn eine Frau mich vor jemandem warnt, nehme ich es immer sehr ernst. In 99% der Fälle haben sie Recht behalten.
Sind optimistisch und positiv gestimmt. Sie strahlen Kraft und Ruhe aus.
Zeigen klare Grenzen, sind aber sehr kulant.
Können sehr demütig sein und Männer auch mal ohne sie machen lassen, auch wenn sie es genauso gut machen würden.
Lieben ihren Beruf, da sie auch nur Berufe ausüben, die zu ihnen passen und die ihnen Freude und Spaß bereiten.
Haben Achtung gegenüber dem männlichen Geschlecht, das sie als Partner sehen und nicht als Konkurrenz.
Können mehr Leid und Schmerzen ertragen als Männer, haben eine Menge Geduld und vertragen einiges bevor sie explodieren.
Hören sehr auf ihre Gefühle und vertrauen ihnen.
Drücken sich leidenschaftlich aus.
Geben Geborgenheit und Wärme.
Lassen Gefühle zu.
Erkennen ihre Fehler, sagen „es tut mir leid“ und versuchen sie wiedergutzumachen.
Lassen Schwäche zu, stehen dazu und bitten um Hilfe.
Sind mütterliche und gute Beraterinnen.
Teilen gerne und sind hilfsbereit – wenn sie wollen.
Sind sauber und ordnungsliebend.
Erreichen ihr Ziel nicht durch bösen Kampf, sondern durch Gespräche, Strategie und Taktik.
Leben aus ihrem Herzen und müssen nicht immer Recht behalten, auch wenn sie damit ihr Ziel erreichen könnten. Sie suchen eher die Harmonie.
Sind zuverlässig.
Sind die Wiege der Weisheit.
Lassen sich erobern.
Sind zärtlich mit sich selbst.
Sind warmherzig und sanftmütig.
Haben, wie Männer, Führungseigenschaften, die man auch in der Familie anerkennt.
Äußerliche Attraktivität sagt nichts über die Weiblichkeit einer Person aus. Eine weibliche Frau hat einen inneren Kontakt zu ihrem Körper und verbindet ihn mit ihren Gefühlen. Sie spürt und fühlt ihn, sie hört ihn, sie spricht zu ihm. Das bedeutet: Weiblichkeit ist eine innerliche und äußerliche Einstellung. Dies bedeutet auch, dass die Psyche und die Ernährung sehr wichtige Faktoren für das weibliche Wohlbefinden sind, da der Körper einer Frau viel schneller und öfter mit Hormonen auf diese beiden Faktoren reagiert und von ihnen gesteuert wird als männliche Körper. Daher ist es sehr wichtig, dass eine Frau aufpasst, was sie isst. Um den Konsum zu fördern, behaupten Forscher, Wissenschaftler und Experten tagtäglich in den Medien, dass es in Bezug auf ihre Ernährung keine Unterschiede zwischen Mann und Frau gäbe. Das mag schön klingen, aber ich frage mich immer öfter: Warum nur behaupten alle, dass es keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern gibt, wenn es um Ernährung geht?
Die Ernährung der Frau kann ihre Weiblichkeit beeinflussen
In der Art, wie sich Männer und Frauen ernähren sollten, gibt es einen großen Unterschied. Das wissen die Afrikaner schon seit Jahrtausenden und deswegen gibt es bestimmte Lebensmittel, die Frauen nur mit Bedacht zu sich nehmen. Bis heute hat sich nichts daran geändert. Wegen des hohen Gehalts an Hormonen und Chemikalien in der heutigen Ernährung muss eine Frau, die ihre Weiblichkeit liebt, mit Vorsicht essen und bestimmte Lebensmittel wie Milch und Milchprodukte, Fastfood, Fertigprodukte, gesüßte und kohlensäurehaltige Getränke (inkl. Wasser) sowie Alkohol, Weißmehl, Zucker, Salz, Wurst usw. sehr kontrolliert zu sich nehmen. Dies sind Produkte, die den Hormonhaushalt der Frau und eine gute Stoffwechselfunktion schnell stören können. Frauen haben heutzutage zum Beispiel immer häufiger einen größeren Busen und Fetteinlagerungen im Bauchbereich. Man sieht oft schon bei Mädchen mit 12-13 Jahren einen großen Busen. Nicht die Natur hat das so gewollt, sondern dies sind von Menschen ausgelöste Veränderungen. Die schlechte Ernährung ist die Ursache und die Konsequenz ist das vermehrte Auftreten von Brustkrebs, Übergewicht sowie der Zuckerkrankheit und anderen chronischen Krankheiten. Deswegen ist es eine der wichtigsten Fähigkeiten einer Frau, sich bewusst zu ernähren.
Weitere wichtige Attribute, die viele Weiblichkeitstrainings außer Acht lassen, sind:
Eine bewusste Frau kümmert sich um ihre Menstruation und baut zu ihr eine Beziehung auf.
Auch lesbische Frauen können sehr gut weiblich sein und die Züge der Weiblichkeit erfolgreich ausnutzen um ganz erfüllt ihre Sexualität auszuleben.
1.4 Einflüsse auf die eigene Weiblichkeit
Viele Faktoren tragen dazu bei, dass eine Frau ihre Weiblichkeit entdeckt, sie stärkt, daran arbeitet und darauf stolz ist oder aber, dass sie diese nicht mag und gar nicht haben will.
Folgende Faktoren beeinflussen die Weiblichkeit einer Frau sowohl im Positiven wie im Negativen:
1.4.1 Die Mutter und die Macht der mütterlichen Vererbung: Erster und größter Einfluss auf die Weiblichkeit
Als erste Frau im Leben prägt die Mutter das Weiblichkeitsbild ihrer Tochter sehr stark. Sie spielt eine entscheidende Rolle in der Vermittlung weiblicher Werte an das junge Mädchen. Diese Vermittlung passiert aktiv oder passiv und hängt dabei auch von den unbewussten Botschaften ab, die Mütter ihren Töchtern senden.
Mädchen sehen und verstehen genau, wenn ihre Mütter etwas tun,
weil sie kein Selbstvertrauen haben.
weil sie sich schämen.
weil sie etwas verstecken wollen oder im Gegenteil, weil sie eine bewusste und glückliche Entscheidung treffen.
Mädchen haben oft die Tendenz, das Verhalten ihrer Mütter unabhängig von ihrer Ausdrucksweise zu reproduzieren, egal ob positiv oder negativ. Wenn die Mutter beispielsweise fast nur Hosen anzieht, um etwas zu kaschieren, und auch voll dazu steht, tendiert die Tochter später auch dazu Hosen zu tragen, um ihre Beine zu kaschieren, von denen sie glaubt sie seien nicht schön.
Würde die Mutter nicht dazu stehen und ständig jammern, dass sie Hosen anziehen muss, würde die Tochter sehr wahrscheinlich Hosen hassen, wenn sie erwachsen ist, um das Gegenteil von dem zu tun, was ihre Mutter getan hat. Aber in beiden Fällen ist das Bild der Tochter, wie eine Frau sein sollte, stark von der Mutter geprägt worden.
Ohne es zu merken bringen manche Mütter ihren Töchtern bei, das zu hassen, was weiblich ist.
1.4.2 Frauen lernen voneinander
Andere Frauen wie Freundinnen, Schwestern, Kolleginnen beeinflussen die eigene Weiblichkeit. Frauen tauschen sich ständig aus und werden untereinander zu Vorbildern. So beeinflussen sie sich gegenseitig. Der Grad des Einflusses von Frauen aufeinander hängt dabei vom Grad des Einflusses ab, den jede Frau von ihrer eigenen Mutter vermittelt bekommen hat. Das Zuhause bleibt immer die Wiege der Weiblichkeit, egal in welcher Form.
Читать дальше