Didi Bleck - Luki Luna

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Der zehnjährige Luki Luna zieht mit seiner Familie von Südtirol nach Siebenwald, weil sein Vater einen neuen Job hat. Neues Haus, neue Freunde, neue Schule, neues Leben.
Drüben im Nachbarhaus wohnt Paula. Sie werden beste Freunde und ein gutes Team. Ein Hund und eine Katze geraten in Gefahr. Paulas Schwester wird bedrängt, eine Mitschülerin gemobbt. Eine Freundin verkraftet die Trennung ihrer Eltern nicht. Ein Autofahrer begeht Fahrerflucht. Luki und Paula sind immer bereit. Sie greifen ein und helfen. Und wenn es wirklich darauf ankommt, geben sie alles.
Es gibt auch noch die coole Band, bei der die beiden mitspielen. Und die Uroma, die Luki sehr lieb hat. Doch was ist los mit ihr?
Eine berührende Geschichte über Kinder in einer sich rasend schnell veränderten Welt, auf der Suche nach einem Weg zwischen Digitalisierung und Gefühl.

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»Da ist Lukis Zimmer«, sagte sie und deutete auf eine der vier Türen.

Paula trat ein und sah sich um. Ihr gefiel der Raum auf Anhieb, er hatte eine sehr gemütliche Ausstrahlung. Sie legte den Gitarrenkoffer vorsichtig auf den Boden, setzte sich auf den Drehsessel und betrachtete das leere Bücherregal. Sie war ganz in Gedanken versunken, als Luki in sein Zimmer kam.

»He, träumst du?«, fragte er mit einem Grinsen im Gesicht.

Paula schaute auf.

»Dein Zimmer ist super, das würde mir auch gefallen.

Das Hochbett ist erste Sahne.«

»Ja, so eines hab ich mir schon lange gewünscht, es ist schön breit. Und unten drunter ist jede Menge Platz.«

»Und wer ein so riesiges Bücherregal hat, besitzt wahrscheinlich auch jede Menge Bücher«, meinte Paula. »Ich selbst hab auch viele, weil ich so gern lese, schon seit der ersten Klasse.«

»Meine Bücher kommen zusammen mit den noch fehlenden anderen Sachen morgen mit der letzten Lieferung der Spedition«, erklärte Luki. »Sie hatten keinen Platz in unserem Auto.«

»Du spielst Gitarre?«, fragte Paula.

»Ja, schon lange. Musik ist eines meiner größten Hobbys. Ich hab auch schon versucht, Lieder zu komponieren, aber das ist nicht so einfach. Und du?«

»Was, Lieder komponieren?«

Luki lächelte. »Nein, ich meine, wie hast du es mit der Musik?«

»Oh, ich liebe Musik.« Paula lächelte zurück. »Und ich hab mal Flöte gespielt. Und ich singe gern. In der Grundschule war ich drei Jahre im Schulchor.«

»Vor ein paar Monaten hab ich versucht, ein Lied für den Muttertag im Mai zu schreiben. Aber ich hab’s nicht hingekriegt. Vielleicht nächstes Jahr.«

Paula legte kurz ihre Hand auf Lukis Schulter.

»Das nächste Mal schaffst du’s bestimmt. Manche Dinge brauchen eben seine Zeit.«

Die Kinder schwiegen eine Weile. Plötzlich hörten sie den Motor eines vorbeifahrenden Autos. Paula ging zum Fenster und schaute hinaus.

»Ah, Mama ist zurück«, sagte sie, »ich muss heim.« Sie schaute Luki an. »Hast du Lust, morgen was gemeinsam zu unternehmen?«

»Klar doch«, antwortete Luki.

»Dann also bis morgen«, sagte Paula und verließ das Zimmer.

»Paula ...!«, rief ihr Luki nach.

Sie kam zurück und steckte ihren Kopf durch die Tür.

»Jaaa?«

»Ich finde es schön, dass wir uns kennengelernt haben.« Er schaute in ihre grünblauen Augen.

Sie schenkte ihm ein Lächeln.

»Ich auch«, sagte sie. Dann war sie weg.

4 Lunas und Silbersteine Als Luki am nächsten Morgen aufwachte wusste er im - фото 3

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Lunas und Silbersteine

Als Luki am nächsten Morgen aufwachte, wusste er im ersten Moment gar nicht, wo er eigentlich war. Es war schon zehn Uhr, er hatte fast elf Stunden geschlafen, das kam nur sehr selten vor. Aber er war wegen der langen Fahrt auch echt müde gewesen.

Er ging ins Bad, spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht und putzte seine Zähne. Dann ging er hinunter und steckte seinen Kopf durch die Küchentür.

»Na, du Langschläfer, auch schon auf?«, begrüßte ihn seine Mutter mit einem Lächeln. »Schau, wer da ist!«

Am Tisch saßen Paula, ein kleiner Junge und eine hübsche, sehr symphatisch wirkende Frau.

Paula sprang auf und lief zu ihm. Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn zum Tisch.

»Schau Mama, das ist Luki«, sagte sie, »wir sind Freunde seit gestern. Und das«, sie drehte sich zu Luki um, »sind meine Mama und mein Bruder Benni.«

Paulas Mama stand auf und schüttelte Lukis Hand.

»Hallo Luki, ich freue mich, dich kennenzulernen.« »Gleichfalls, Frau Silberstein«, sagte Luki höflich.

»Sag doch einfach Klara zu mir, wir werden uns jetzt sicher öfters sehen und hoffentlich gute Freunde werden. Es ist schön, dass Paula jemanden in ihrem Alter hat, der so nahe bei uns wohnt. Und für unseren Benni und eure Carina ist es ja auch super.«

Der kleine Junge stand auf.

»Benni bin ich«, sagte er und klopfte sich mit der flachen Hand auf die Brust.

»Hallo Kleiner!«, sagte Luki grinsend.

»Ich bin nicht klein«, meinte Benni und zog ein beleidigtes Gesicht, »ich bin schon sechs! Und im Herbst komme ich in die Schule.«

»He, ist ja toll! Ich kann mich noch gut an meinen ersten Schultag erinnern, ich hatte eine Schultüte, die war soo groß.« Luki zeigte mit seinen Händen einen Abstand von mindestens einem Meter.

In diesem Moment kam Carina herein, bekleidet mit einer kurzen Hose und einem pinkfarbenen T-Shirt und barfuß.

»Guten Morgen, Kleines«, murmelte Luki und fuhr seiner Schwester mit der Hand durch das Haar.

Benni war aufgesprungen.

»Bist du fertig?«, fragte er. »Komm, ich zeig dir unser Haus und unseren Garten.«

»Ich bin drüben!«, rief Carina ihrer Mutter zu und rannte hinter Benni her, der schon losgelaufen war.

»Auch ein kleiner Wirbelwind.« Klara lächelte. »Genau wie unser Benni.«

»Die beiden werden sicher viel Spaß miteinander haben«, ergänzte Gabi.

Sofia, die ebenfalls am Tisch saß, meinte:

»Es ist nur schade, dass es für mich niemanden gibt. Es wäre schön, eine Freundin gleich nebenan zu haben.«

Klara schaute Sofia an.

»Meine große Tochter Mia lebt die meiste Zeit bei ihrem Vater in Klerstadt. Na ja, sie ist auch schon fünfzehn, also würdet ihr wahrscheinlich ohnehin nicht so gut zusammen passen.«

»Ich bin überzeugt davon, dass du auch bald neue Freunde finden wirst«, meinte Gabi und strich ihrer Tochter liebevoll über die Wange.

»Hoffe schon«, sagte Sofia, »auf einen einsamen Sommer hab ich nämlich keinen Bock.«

»He Sofia, du wirst nicht einsam sein, wenn du es nicht willst«, bemerkte Paula, »wir sind ja auch noch da.«

»Genau«, ergänzte Luki, »und du kannst ja auch bei uns mit dabei sein. Auch wenn du schon so eine alte Schachtel bist.« Er grinste seine Schwester an.

Sofia puffte Luki auf den Oberarm.

»Sei ja vorsichtig mit dem, was du sagst, kleiner Bruder«, meinte sie und grinste zurück, »sonst wird die große Schwester dir mal zeigen, wer von uns beiden stärker ist.«

Luki ging zu ihr und umschlang sie von hinten, sodass sie ihre Arme nicht mehr bewegen konnte.

»Luki!«, rief sie. »Lass mich sofort los, sonst setzt es was! Dann wird die Rache furchtbar sein!«

Mit einem wilden Ruck befreite sie sich, drehte sich um und rieb Lukis Ohren mit ihren Händen. Dann lachte sie und lief aus der Küche.

»Sie veräppeln sich ständig«, sagte Gabi, »aber wenn es darauf ankommt, halten sie immer zusammen.«

»Ja, das ist zu sehen«, entgegnete Klara, »du hast wirklich eine tolle Familie.«

»Du doch auch«, meinte Gabi. »Ich glaube, wir werden alle richtig gute Freunde werden.«

Paula stand auf und blickte Luki an.

»Wollen wir was unternehmen?«

»Gern«, antwortete Luki, »was schlägst du vor?«

»Ich zeig dir zuerst mal unser Haus und mein Zimmer, und dann könnten wir mit den Fahrrädern ein bisschen in der Gegend umherfahren.«

»Klingt gut.«

»Hast du ein Rad?«

»Ja, unsere Räder sind schon letzte Woche gebracht worden, sie müssten in der Garage sein.«

»Na, ist doch super. Dann komm!«

»Um zwei muss ich aber wieder da sein, da kommt die Spedition. Alle meine Bücher müssten dabei sein.«

»Ich kann dir beim Rauftragen helfen, wenn du willst.«

»Das wollte ich gerade vorschlagen.« Luki grinste.

»Ich bin dann mal weg. Ist das okay, Mama?«

»Geht nur. Ich weiß ja, dass ich mich darauf verlassen kann, dass du nichts Verbotenes oder Gefährliches machst. Und verlaufen wirst du dich wohl nicht, du hast ja eine Führerin bei dir, die ortskundig ist.«

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