Doreen Brigadon - Teile das Glück, dann kommt es doppelt zurück

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Teile das Glück, dann kommt es doppelt zurück: краткое содержание, описание и аннотация

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Anna enttäuscht und hintergangen geworden von den Männern, flieht mit den Kindern uns sucht sich eine Stelle als Hausdame. Sie bräuchte nicht zu arbeiten.Könnte von ihrem Geld gut leben. Aber wo könnte man sich besser verstecken als dort wo man sie nie suchen würde.
Hubert Graf von Wallersberg, Witwer, sucht nur für Haushalt und Kinder eine Frau die sich um alles kümmert. Es geht auch alles gut bis der Graf in finanzielle Not gerät und dann auch noch schnell eine Frau braucht, weil er sonst das Gut verliert wegen dem Majorat, er braucht einen männlichen Erben dafür … Der Anwalt, ein schlauer Fuchs, rettet durch eine List die finanzielle Not mit der reichen Baronin von Eibesberg und Anna soll dem Grafen helfen beim Majorat ....

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Die Kinder zogen sie sofort wieder mit ihnen mit. Das Personal zog sich ebenfalls zurück. Er ging wieder in sein Büro. Dort wartete Jill an der Tür. An sie hatte er gar nicht mehr gedacht.

„Was für eine rührende Szene. Können wir jetzt fahren? Wenn deine Kinder jetzt eine Nanny haben, können wir doch zu mir fahren. Sie brauchen dich jetzt nicht mehr.“

„Jill! Ich habe es dir schon vorhin gesagt. Ich bleibe bei meinen Kindern! Denn die Kinder darf ich zu dir ja nicht mitnehmen. Wenn du fahren willst, dann fahre!“, gab er schroff zurück und ging demonstrativ zu seinem Schreibtisch.

Er sah nicht zu ihr und suchte sich eine Arbeit. Sie drehte sich wütend um, verließ fluchend das Zimmer und schmiss die Tür zu.

Er war froh, sie losgeworden zu sein, schob den Sessel zum Fenster und sah hinaus. Er konnte dieses Bild nicht vergessen, wie Anna mit den Kindern die Stufen herunter gekommen war. Alle in Blau gekleidet. Wie hatte sie das zustande gebracht? Das musste er sie fragen. Die Kindermädchen, Zimmermädchen oder die Köchin hatten immer Schwierigkeiten, die Mädchen schön anzuziehen. Und Anna war nicht mal einen Tag, geschweige denn eine Stunde da, und schon waren sie eine Einheit. Sie nahmen sie sogar schon in ihre Mitte. Was hatte sie, was andere nicht hatten? Das beschäftigte ihn so sehr, dass er nicht mal mitbekam, dass es schon 12 Uhr war.

***

Am Anfang war er einmal bei Jill eingeladen gewesen. Mit den Kindern. Da diese aber zu diesem Zeitpunkt noch sehr klein waren, war an ein ruhiges Gespräch nicht zu denken. Außerdem gab es etwas, das die Kinder gar nicht mochten. Hummer! Und als Jill ihnen bei der Vorspeise erklärte, dass Kaviar nichts anderes sei als Fischeier, fanden sie das nur eklig. Fischsuppe war gar nicht gut. Vom Hummer war dann gar nicht mehr zu sprechen. Und eine Nachspeise gab es nicht. Als sie nach Hause kamen, musste Elfriede ihnen etwas kochen. Die Mädchen waren natürlich noch immer hungrig, weil sie ja nichts gegessen hatten. Auch der Graf hatte nicht viel gegessen. Er war den Mädchen nachgegangen und bekam ebenfalls etwas Gutes zu essen. Geselchtes Kraut und Knödel.

***

Friedrich betrat das Speisezimmer und deckte für vier Personen. Dann ging er in die Küche, wo die Köchin schon auf ihn wartete und letzte Hand an die Speisen legte.

„Was war das denn vorhin? Ansonsten brauchen wir Stunden, bis sie sich angezogen oder umgezogen haben. Und die schafft das in ein paar Minuten?“

Friedrich konnte auch nur die Schultern zucken.

„Ich glaube, mit ihr werden wir noch einige Wunder erleben. Wollen wir wetten, dass es die Kinder schaffen, dass sie bei ihnen im Esszimmer bleibt?“

„Da brauchen wir nicht erst wetten, die schaffen das. Oder sie schafft es“, antwortete die Köchin.

Die anderen gaben ihr recht. Normalerweise wären heute nicht alle hier, aber zum Empfang und Begrüßung der neuen Hausdame hatte der Herr Graf es so angeordnet. So überlegte man, was noch alles passieren könnte.

Inzwischen war Anna mit den Kindern wieder oben in den Schlafzimmern angelangt, und die Mädchen wollten sofort wieder raus und das schöne Wetter ausnutzen.

„Nein, das machen wir jetzt sicher nicht. Erstens seid ihr noch hübsch angezogen und ihr wollt euch doch nicht wieder schmutzig machen, oder? Wir werden uns jetzt nicht wieder umziehen und zum Essen wieder die Kleider wechseln. Wir können auch so etwas spielen. Habt ihr nicht einige Gesellschaftsspiele?“

So lenkte sie die Kinder in ruhigem Ton ab.

„Aber nach dem Essen dürfen wir wieder raus, oder?“

„Ja, wenn es euer Vater erlaubt. Aber dann ziehen wir uns etwas bequemes an und gehen nicht mit den Kleidern raus.“

Sie bezog sich immer wieder mit ein. Dann kam es nicht einem Befehl oder einer Aufforderung gleich, sondern als etwas ganz Normales. Die Zeit bis zum Mittagessen vertrieben sie sich mit Gesellschaftsspielen. Pünktlich um 12 Uhr gingen sie wieder runter. Da Anna ja nicht wusste, wo gespeist wurde, zogen die Mädchen sie mit sich. Sie wollten rasch hin laufen, doch Anna hielt sie mit leichtem Druck zurück.

„Hallo, hallo! Ich kann doch nicht laufen wie ihr. Das gehört sich nicht, das können wir dann draußen nachholen“, meinte sie, und schon drosselten die Mädchen das Tempo.

Sie waren die Ersten im Speisezimmer. Der Herr Graf war noch nicht da.

„Wo ist Papa? Der ist sonst immer der Erste und der Pünktlichste“, meinte Elisabeth.

Hinter ihnen kam auch schon Friedrich zur Tür herein. Auch er staunte nicht schlecht, dass die Kinder schon da waren und der Herr Graf noch nicht. Er stellte die Suppenschüssel auf den Tisch und ging hinüber ins Büro. Vielleicht wurde der Graf noch von einem Telefongespräch aufgehalten. Er klopfte und trat nach dem Herein ein.

„Herr Graf, die Suppe wäre serviert.“

Er sah auf die Uhr und stand so abrupt auf, dass er fast den Sessel umgeworfen hätte.

„Danke, Friedrich. Holen Sie bitte die Kinder?“, fragte er gewohnheitsmäßig.

„Die Kinder warten schon mit Frau Berger im Speisezimmer.“

Er wäre fast gestolpert bei der Aussage. Im Speisezimmer saßen sie schon am Tisch. Er saß immer am Kopfende und die Kinder links von ihm. Anna hatte ihnen gegenüber Platz genommen.

„Entschuldigung, dass ich zu spät komme, aber ich war so in die Arbeit vertieft.“

Friedrich bekam große Augen. Denn der Graf hatte nur da gesessen und aus dem Fenster gesehen und hatte darüber wohl die Zeit vergessen. Er sagte aber nichts.

Die Mädchen tuschelten, was ihrem Vater nicht gefiel.

„Wir tuscheln nicht am Tisch, wenn, dann sprechen wir laut, dass es auch die anderen hören können. Also?“, fragte er sie.

„Warum sitzt Anna auf der anderen Seite alleine?“, fragte Viktoria.

„Wo sollte sie sonst sitzen?“

„Na, bei uns!“

Und schon standen sie auf, nahmen Annas Teller und Besteck und platzierten sie zwischen ihren Tellern. Friedrich musste den Stuhl nachbringen, da er für Viktoria zu schwer war, die ihn aber unbedingt tragen wollte. Beide Männer staunten nicht schlecht und waren sprachlos. Somit musste Anna sich zwischen die beiden setzen. Elisabeth gab jedem zwei Schöpfkellen voll Suppe in den Teller. Außer ihrem Vater. Der war zu weit weg. Das musste wie immer Friedrich übernehmen.

„Mahlzeit!“, sagten beide Mädchen.

„Mahlzeit“, sagte auch Anna.

Der Graf musste sich erst räuspern, bevor er auch „Mahlzeit“ sagen konnte. Verwirrt sah er zu Friedrich. Der konnte auch nur mit den Schultern zucken. Inzwischen kamen die Dienstmädchen, brachten die Salate und waren auch überrascht, dass Anna zwischen den Mädchen saß.

„Wir wollen jetzt immer neben Anna sitzen. Sie ist bis jetzt das beste Kindermädchen, das du je eingestellt hast“, hörte Friedrich noch, ehe er mit der leeren Suppenschüssel das Zimmer verließ.

Er lächelte. Er hatte recht gehabt, dass sie im Speisezimmer bleiben würde. Er trug dann mit Andrea die Hauptspeise auf. Schweinsbraten, Kraut und Knödel. Die Mädchen waren davon nicht sehr begeistert. Er war schon neugierig, was Anna machen würde, wenn die Kinder anfingen zu jammern. Der Herr Graf schimpfte immer nur, dass sie es essen sollten, und die Kinder schmollten.

Inzwischen hatte der Graf Anna schon gefragt, wie es ihr hier gefiel. Jetzt hatte sie etwas mehr Zeit, ihn zu betrachten. Er war ein gut gebauter Mann Mitte dreißig, hatte kurz geschnittenes, braunes Haar und braune Augen.

„Ich kann leider noch nicht viel sagen, da die Mädchen mich ja schon voll in Beschlag genommen haben.“

„Das werden wir nachmittags ändern und einen Rundgang durchs Haus machen und Ihnen das Gestüt zeigen.“

„Nein! Wir wollten doch nachher mit ihr im Garten spielen!“, riefen die Mädchen.

„Das könnt ihr ja dann auch machen. Vorher zieht ihr euch noch um und dann starten wir einen Rundgang im Haus, danach zum Gestüt und dann könnt ihr mit Anna spielen.“

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